Markus Ebner hat seine Masterarbeit über “Google Glass zur Verbesserung der Interaktion bei Massenvorlesungen” erfolgreich verteidigt und gezeigt, wie man mit der Brille Feedback von einem großen Auditorium bekommen kann.
Hier seine Folien:
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The research study at hand aims to answer the question, whether an innovative information system can be implemented that will help to enhance reading literacy of elementary pupils.
Based on predefined reading tests this web-based system evaluates the reading literacy of pupils. It consists of two primary parts; the system that creates and evaluates such reading tests and the test platform itself.
In order to assess the system a field test was conducted. Therefore it was tested in two school classes. In the course of this study reading tests were carried out and retrieved data and results were evaluated.
Despite some minor usability problems, the system performed very well. The test system delivered good estimations of the reading capabilities of single pupils and classes. Of special interest is the system’s analysis of the created reading tests since the system is capable of evaluating reading test according to their difficulty.
Reference: Picher, P., Ebner, M. (2015) Development of an Information System to Enhance Students Reading Literacy, International Journal of Emerging Technologies in Learning (iJET), pp. 15-21, 10 (3), https://dx.doi.org/10.3991/ijet.v10i3.4457
Es freut uns, den Band 9 der O3R-Reihe ankündigen zu können. Martina Stadler hat eine interessante Masterarbeit mit dem Titel “Was macht OER-Projekte erfolgreich? Eine Analyse von Erfolgsfaktoren von Projekten zu offenen Bildungsressourcen (OER) im schulischen Kontext” verfasst und stellt diese der Reihe zur Verfügung:
Es gibt zahlreiche, meist ehrenamtlich verfolgte Initiativen, die offene Bildungsressourcen (auf Englisch „open educational resources“, kurz OER) erstellen. Dieser 9. Band der O3R-Reihe beschäftigt sich mit den Faktoren, die gegeben sein müssen, damit OER-Projekte erfolgreich sind und Lehrerinnen und Lehrer an diesen aktiv mitmachen. Dazu wurde das Online-Angebot von fünf erfolgreichen OER-Projekten aus Österreich und Deutschland mit Hilfe eines eigens entwickelten Kriterienkatalogs analysiert und mit Hilfe von problemzentrierter Interviews die Projektbesonderheiten und projektspezifischen Erfolge aus Anbietersicht eruiert. Die Ergebnisse aus dem Theorieteil und dem empirischen Teil werden abschließend reflektiert und zusammengeführt. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass OER-Projekte dann erfolgreich sind, wenn die aktive Mitarbeit einfach und unkompliziert möglich ist. Weitere Faktoren, die zum Gelingen eines OER-Projektes beitragen sind unter anderem der Bekanntheitsgrad der Initiative, die gesicherte Projektfinanzierung und eine Qualitätskontrolle der Beiträge. Einflussgrößen, damit Pädagoginnen und Pädagogen ihren Content teilen, sind neben den oben genannten Faktoren persönliche Anreize, wie die bewusste Beteiligung an sozialen Projekten, der eigene Reputationsgewinn oder die Kommunikation und der Austausch mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen.
Das Buch kann bei Amazon bestellt werden oder ist als .pdf wie gewohnt auf der Homepage zugänglich.
Zitation: Stadler, M. (2015) Was macht OER-Projekte erfolgreich? Eine Analyse von Erfolgsfaktoren von Projekten zu offenen Bildungsressourcen (OER) im schulischen Kontext. Ebner, M., Schön, S. (Hrsg.), Band 9, O3R-Reihe, Book On Demand, Norderstedt
Im Rahmen der eMOOCs Konferenz hatte ich die Gelegenheit mit Andreas Wittke zu reden und das hat man dann gleich auf Video gebannt und veröffentlicht – hier also unser kurzes Gespräch und nicht vergessen, bald kommt die eMOOCs 2016. Wir freuen uns euch in Graz begrüßen zu dürfen:
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Die Deutsche Universitätszeitung, kurz duz, hat mich eingeladen ein kurzes Essay zum Thema OER und MOOCs zu schreiben und wie ich die Zukunft hier sehe. Herausgekommen ist dieser kurze Artikel:
Zitation: Ebner, M. (2015) Warum der Umbruch der Hochschulbildung auch ohne eine Novelle des Urheberrechts gelingt, Deutsche Universitätszeitung (duz), 06/15, S. 15
Our contribution about “Design and Evaluation of a User Interface for an Interaction Supported Video Platform” at this year uDay in Dornbirn is now online available.
Abstract:
Learning videos are currently more and more in use because of the evolving trend of so-called MOOCs (Massive Open Online Courses) (Khalil & Ebner, 2013). However learning videos have only a con-suming character due to the fact that they are of passive nature. According to Carr-Chellman & Duchastel (2000) interaction as well as communication are key features of a successful online course. Because of that a web based information system has been developed to support learning videos with different forms of interac-tion (Ebner et al., 2013). It is obvious that such an information system has to be easily useable and due to that this research study presents the development process of a suitable User Interface (UI). The associated usabil-ity study as well as the field study point out that the design approach is generally working and also identified some components to improve
Reference: Wachtler, J., Geier, G., Ebner, M. (2015) Design and Evaluation of a User Interface for an Interaction Supported Video Platform. Digital Medien in Arbeits- und Lernumgebungen. Jost, P, Künz, A (Ed.). S. 117-124. Pabst, Lengrich
Julia Schönhart hat in ihrer Diplomarbeit “Mobile Applikationen in der Grundschule” den Einsatz des Lesetrainers in einer Volksschule untersucht. Dabei gab es spannende Ergebnisse, die sie in ihren Folien bei der Masterarbeit gezeigt hat:
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Damit es keine Missverständnisse gibt: Wer beim Kurs “Making mit Kindern” mitmachen möchte, kann das gerne (und kostenlos) – am 19.10.2015 geht es los und bei imoox.at kann man sich dazu bereits anmelden.
Für alle anderen, die bereits Making-Erfahrung haben, bitte hier entlang:
Hier seht Ihr, wie eine Unterstützung aussehen könnte:
Um den Start ins Studium so einfach wie nur möglich zu gestalten, haben wir 3 Filme erstellt die helfen sollen, die Voranmeldung und die PIN-Erstellung zu ermöglichen. Weiters auch noch wie man sich zur ersten Lehrveranstaltung anmeldet. Der “Rest” wird dann vor Ort bei den Welcome Days erklärt:
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Eine Vorabversion haben wir bereits im Herbst 2014 online gestellt, dann später überarbeitet und erweitert, nun ist er (einstweilen) fertig – und frei für Remixes, Nutzungen und Co. Sandra Schön und ich haben im “L3T’s RESEARCH” Reader insbesondere an Studierende gedacht, die wir im L3T-Themenfeld betreuen. Wenn Lehrende die Textsammlung gut finden, aber modifizieren oder erweitern möchte: Nur zu! (Wir stellen auch gerne das .odt zur Verfügung!)
Für den Reader „L3T’s research!“ wurden Texte aus frei lizenzierten Quellen zusammengetragen, die sich mit dem wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich des Lernens und Lehrens mit Technologien beschäftigen – also mit Forschungsarbeiten an der Schnittstelle von Erziehungswissenschaft und Medieninformatik zu oft anwendungsnahen Forschungsfragestellungen. Der Reader ist keine umfassende Einführung zum wissenschaftlichen Arbeiten im Forschungsfeld, sondern eine Zusammen- und Hilfestellung, insbesondere für Studierende und Betreuer/innen von Forschungsarbeiten im Feld des technologiegestützten Lernens.
Der Reader ist unter der ISBN 978-3-738615-04-3 auch im Buchhandel gedruckt erhältlich (schwarz/weiß, 19,90 Euro) z.B. bei Book on Demand, Amazon.com oder Ihrem Buchhändler ums Eck.
L3T’s research! Wissenschaftlich Arbeiten zum Lehren und Lernen mit Technologien. Reader. Zusammengestellt von Sandra Schön und Martin Ebner (2015). Entwickelt und erstellt in Kooperation mit dem BIMS e.V. (Bad Reichenhall, D) und der Technischen Universität Graz (A) Bad Reichenhall/Graz, Version 1.1 vom 20.6.2015
Angaben zum Urheberrecht/Nutzungsmöglichkeiten: Die Inhalte wurden jeweils unter unterschiedlichen (Creative-Commons-) Lizenzen zur Verfügung gestellt, bitte entnehmen Sie diese bei den jeweiligen Beiträgen. Der gesamte Reader wird unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA 3.0 veröffentlicht. Bitte entnehmen Sie genaueres der folgenden URL: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
Bitte nennen Sie bei einer (ggf. modifizierten) Veröffentlichung die Angaben zu den jeweils genutzten Texten bzw. des gesamten Readers („Attribution“):
CC BY-SA Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner (TU Graz) | L3T https://l3t.eu, Oktober 2014,
URL der Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/