[publication] Entwicklung eines „OER-Quality-Index“

Im Rahmen unserer Publikation „Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe – eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf eines „OER-Quality-Index“ auf der heurigen GMW-Tagung stellen wir die Untersuchung von OER-Angeboten für die Sekundarstufe vor. Neben einer detaillierten Analyse wird auch ein OER-Quality-Index abgeleitet, der helfen soll die Angebote besser einordnen zu können. Die entsprechenden Folien wurden bereits hier veröffentlicht.
Zusammenfassung:

Offene Bildungsressourcen, (engl. Open Educational Resources oder kurz OER)finden heutzutage immer mehr Anklang von Seiten der Nutzer/innen, der Anbieter/innen, der Forschungsförderung sowie der Bildungspolitik. Tatsächlich gibt es gibt viele Lehr- und Lernmaterialien für die verschiedensten Schulstufen und Fächer, die auf unterschiedlichsten Webseiten kostenfrei zugänglich sind. Mit dem vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse des Angebots von deutschsprachigen Online-Angeboten für die Sekundarstufe mit einem Schwerpunkt auf österreichische Anbieter vorgestellt. Ein wesentliches Ergebnis ist dabei, dass es sich mehrheitlich nicht um tatsächlich „offene“ Bildungsressourcen handelt, da die rechtlichen Rahmenbedingungen (z.B. Verwendung eines entsprechenden Lizenzmodells) nicht gegeben sind. Neben einem Kriterienkatalog zur Analyse des Angebots wird ein daraus abgeleiteter „OER Quality Index“ vorgestellt und entsprechende Ergebnisse einer detaillierten Analyse von 46O Online-Angeboten präsentiert

Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe – eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeb…

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Zitation: Rossegger, B., Ebner, M., Schön, S. (2012). Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe – eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf eines „OER-Quality-Index“. In: Digitale Medien – Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Csanyi, G., Reichl, F., Steiner, A. (Hrsg.). Waxmann Verlag GmbH, Münster. 41-57

[publication] Personal Learning Environment

Im Handbuch E-Learning haben wir einen Praxisbeitrag zur Personal Learning Environment an der TU Graz geschrieben: https://my.tugraz.at
Vorspann:

Die Lernumgebungen der Zukunft sollen sich den Bedürfnissen der einzelnen Lernenden anpassen. Personal Learning Environments sind personalisierbare Umgebungen, in welchen Lernende Unterstützung für ihre individuelle (Lern-) Bedürfnisse vorfinden.

Personal Learning Environment

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Zitation: Taraghi, B.; Ebner, M. (2012). Personal Learning Environment. In K. Wilbers & A. Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst (Wolters Kluwer Deutschland), 43. Erg.-Lfg. August 2012. pp 1-4.

[presentation] Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe

Unsere Präsentation auf der heurigen GMW 2012 Tagung in Wien über „Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe“ ist online verfügbar. Freue mich schon auf spannende Fragen und Diskussionen:

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[book] Sarah and the Rainbow Elephant

The non-profit organisation BIMS e.V., which has already been partner in our L3T project, published now a book with the title „Sarah and the Rainbow Elephant„. It is just a short story in simple english for young beginners and should help children to learn and enjoy the language.
The book is available via the German Amazon platform or as Kindle edition also worldwide on Amazon.com. Additional material is downloadable from this blog about Open Educational Resources for children „Freie Lernmaterialien„.

[iphone] iLearn+

Eine weitere Lern-App aus der heurigen Vorlesung „AK Medientechnologien“ ist iLearn, welche helfen soll die Addition im Zahlenraum 1-10 bis 1-50 zu erlernen:

Mit der iLearn+ Applikation kann man, egal ob jung oder alt, spielend das Addieren von Zahlen lernen oder trainieren.
Schwierigkeitsstufen:
Es gibt 3 verschiedene Schwierigkeitsstufen:

  • Leicht: Zahlenbereich 1 – 10
  • Mittel: Zahlenbereich 1 – 20
  • Schwer: Zahlenbereich 1 – 50

Je nach Schwierigkeitsstufe gibt es jeweils 3 Levels, die durchgespielt werden
können.

Rechenmodi:
Um das Spiel etwas abwechslungsreicher zu Gestalten, gibt es mehrere
verschiedene Rechenmodi:

  • Auswahl: Wähle das richtige Ergebnis aus 3 gegebenen Antwortmöglichkeiten aus.
  • Eingabe: Gib das Ergebnis selbst über die Tastatur ein.
  • Calc’n’Drag: Ziehe mit intuitiven Drag & Drop Gesten die richtige Anzahl an Additionsbausteinen in das dafür vorgesehene Feld

Highscore:
Durch die gewählte Schwierigkeit und benötigte Zeit für den Abschluss der Aufgaben wird ein individueller Highscore berechnet.
Auch kann man neue Benutzerbilder (Avatare) freispielen, um sich mit einem anderen Bild in der Highscore identifizieren zu können.

Link zum App-Store | Weitere Lernapps

[poster] A Conceptual Prototype for a Twitter Based Recommender System for Research 2.0

Im Rahmen der iKnow 2012 Konferenz in Graz haben wir ein Shortpaper mit einer Posterpräsentation eingereicht. Der Titel lautet: „A Conceptual Prototype for a Twitter Based Recommender System for Research 2.0 “ und wird von Patrick vorgestellt.
Hier einmal das Poster:

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