[publication] From Gretel to Strudelcity: Empowering Teachers Regarding Generative AI for Enhanced AI Literacy with CollectiveGPT #AIinEducation #research #edtech

Congratulations to Benedikt, who did a great job developing a successful workshop for school teachers. We summarized his results in the publication „From Gretel to Strudelcity: Empowering Teachers Regarding Generative AI for Enhanced AI Literacy with CollectiveGPT.“

Abstract:
In the era of transformative technologies, generative artificial intelligence (genAI) offers profound opportunities and challenges for education. This study explores the development and execution of an interactive workshop designed to equip educators with foundational genAI literacy. Using a design-based research (DBR) framework, the workshop leverages interactivity and contextual relevance to introduce genAI concepts, prompting strategies and ethical considerations. Participants engaged in a scripted learning workshop design, comparing human and AI responses, exploring genAI’s probabilistic foundations, context dependency, and vulnerability to manipulation. Conducted across 12 workshops with 191 participants in Austria, this study revealed significant improvements in self-perceived genAI understanding, with 70% of participants reporting better grades in post-assessment evaluations. Feedback emphasized the workshop’s strengths in interactivity and relevance, alongside recommendations for deeper school-specific applications. Scalability analysis showed that workshop duration remained consistent regardless of group size, suggesting potential for broader implementation. The findings highlight the effectiveness of scripted learning workshop design in fostering critical AI literacy, preparing educators to critically evaluate and ethically integrate genAI into pedagogical practices. This adaptable model contributes to the discourse on professional development in AI-enhanced education.

[full paper @ publisher’s Homepage]
[full paper @ ResearchGate]

Reference: Brünner, B., Schön, S., & Ebner, M. (2025). From Gretel to Strudelcity: Empowering Teachers Regarding Generative AI for Enhanced AI Literacy with CollectiveGPT. Education Sciences15(2), 206. https://doi.org/10.3390/educsci15020206

[mooc] Basiswissen Linguistik für Lehrer:innen und Elementarpädagog:innen #imoox

Wir freuen uns, dass wir einen weiteren MOOC zu „Basiswissen Linguistik für Lehrer:innen und Elementarpädagog:innen“ auf iMooX.at zur Verfügung stellen kann. Mit lieben Dank an unsere Kolleg:innen von den pädagogischen Hochschulen, gibt es so wieder etwas Spannendes zu Lernen:

Der MOOC „Basiswissen Linguistik“ bietet einen ersten einführenden Einstieg in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Der Fokus liegt dabei auf jenen Teilgebieten, die in Bildungskontexten besonders relevant sind: Das sind zum einen sprachwissenschaftliche Themen, die im Deutschunterricht in der Schule vermittelt werden (z. B. Wortartenbestimmung), zum anderen auch linguistische Konzepte, die als Teil des Professionswissens dem Handeln von Lehrer:innen und Elementarpädagog:innen zugrunde liegen sollten (z. B. linguistisches Wissen für die Durchführung von Sprachstandsdiagnosen o. Ä.).
Der Kurs richtet sich sowohl an Studierende der Lehramtsstudien Primarstufe oder Sekundarstufe (Unterrichtsfach: Deutsch) als auch an Lehrer:innen und Elementarpädagog:innen, die bereits im Beruf stehen und die ihr linguistisches Grundlagenwissen auffrischen wollen. Der MOOC ersetzt keine umfassende Einführung in die Sprachwissenschaft, wie sie in den einschlägigen Lehramtsstudien in der Regel vorgesehen ist, sondern kann in der Hochschullehre gegebenenfalls flankierend – beispielsweise im Flipped-Classroom-Format – eingesetzt werden. Kursteilnehmer:innen, die sich die Inhalte im Selbststudium erarbeiten, finden im Kurs umfassende Hinweise auf weiterführende Literatur.
Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf dem Aufbau linguistischen Grundlagenwissens, jede Lektion enthält aber auch Ausblicke auf Möglichkeiten der Didaktisierung.

Wie immer ist die Teilnahme kostenlos: [Link zur kostenlosen Anmeldung]

[podcast] Praxisnahe Laborlehre im Fokus #tugraz #telucation

Es freut uns, dass wir nun den 23. Teil unserer Podcast-Serie „Lehren – Lernen – Lauschen“ auf der TELucation-Webseite zur Verfügung stellen können. Diesesmal spricht Tanja Wrodnigg zu „Praxisnahe Laborlehre im Fokus“:

In dieser Folge spricht Tanja Wrodnigg vom Institut für Chemie und Technologie biobasierter Systeme über ihre vielfältigen Tätigkeiten – von Grundlagenforschung im Bereich Kohlenhydratchemie über ihre Arbeit als Studiendekanin bis hin zur intensiven Laborarbeit mit Studierenden. Ihr Schwerpunkt liegt auf der praxisnahen Ausbildung im Chemiestudium, die international für ihre hohe Qualität bekannt ist. Tanja Wrodnigg erläutert, warum die Laborlehre nicht nur fachlich, sondern auch zwischenmenschlich bereichernd ist und wie sie Studierende durch persönliche Betreuung fördert. Außerdem teilt sie ihre Erfahrungen als Studiendekanin und Mentorin. Sie betont die Bedeutung von Kommunikation, Teamarbeit und Diversität – sowohl in der Lehre als auch in der Wissenschaft.

[#23 – Tanja Wrodnigg: Praxisnahe Laborlehre im Fokus“]

Und nicht übersehen – der Podcast ist auch in allen gängigen Portalen verfügbar:

[presentation] Bildungsmaterialien für die Aus- und Weiterbildung zugänglich machen: Empfehlungen und Erfahrungen aus Forschungsprojekten zu Accessibility #tugraz

Im Rahmen des Online-Symposium „Diversität in der beruflichen Bildung“ an der PH Niederösterreich haben wir über unser Forschungsprojekt geredet und Einblicke gegeben unter dem Titel „Bildungsmaterialien für die Aus- und Weiterbildung zugänglich machen: Empfehlungen und Erfahrungen aus Forschungsprojekten zu Accessibility„.

Hier gibt es noch die Vortragsfolien:

[publication] Examining IT Infrastructures for Learning and Teaching in the European University Alliance Unite! #UNITE! #tugraz

Together with my colleagues, we contributed to the EUNIS 2024 conference in Athen with a publication about „Examining IT Infrastructures for Learning and Teaching in the European University Alliance Unite!

Abstract: In the digital era, European University Alliances like „Unite!“ work to reshape tertiary education by bridging nine prominent universities to champion regional integration, technology transfer, and quality science and engineering education. This paper delineates the methodologies used to harmonize varied IT infrastructures visualizations and descriptions across partner institutions, fostering knowledge sharing and facilitating standardized IT landscape comparisons. The absence of a general universal approach in representing teaching-related IT systems in higher education propelled the development of a unique, synchronized representation methodology. The paper offers a look at TU Graz’s digital infrastructure as an illustrative example. Through iterative collaboration, the alliance will develop a comprehensive IT infrastructure report, aiming to serve as a valuable blueprint for other educational entities.

[publication @ EasyChair]
[publication @ ResearchGate]

Reference: Ebner, M., Schön, S., Alcober, J., Bertonasco, R., Herczak-Ciara, A., Hoppe, C., Langevin, E., Gasplmayr, K., Reignier-Tayar, N., Martikainen, J., Laurent, R., Leitner, P., Petersson, J., Silva, F. M. D., Steitz, K., Taraghi, B., & Wuerz, A. (2025). Examining IT Infrastructures for Learning and Teaching in the European University Alliance Unite! In R. Vogl, L. Desnos, J.-F. Desnos, S. Bolis, L. Merakos, G. Ferrell, E. Tsili, & M. Roumeliotis (Hrsg.), Proceedings of EUNIS 2024 annual congress in Athens (Band 105, S. 276-283). (EPiC Series in Computing). EasyChair Ltd. https://doi.org/10.29007/6n28

[mooc] Open Educational Resources 2025 #OER #imoox

Die Universität Wien, Krems, sowie die Universität für Bodenkultur Wien und die TU Graz bieten ab 1.3.25 nun gemeinsam einen MOOC zu „Open Educational Resources„, welcher auch für das Training zum nationalen OER-Zertifikat eingesetzt wird.

Open Educational Resources (kurz OER) sind Bildungsmaterialien, die frei zugänglich sind und bearbeitet, angepasst und weitergegeben werden können, ohne gegen Urheberrechte zu verstoßen. Das gelingt, weil dazu sog. „offene Lizenzen“ oder gemeinfreie Materialien genutzt werden.
In diesem Kurs wird in das Konzept von Open Educational Resources für Studierende und Lehrende an Hochschulen eingeführt. OER sind nicht nur für internationale Vereinigungen wie UNESCO ein wichtiges bildungspolitisches Thema, OER sind auch ein Bestandteil der Forderung nach „Open Science“.
Im Kurs wird zudem gezeigt, wie und wo OER gesucht und veröffentlicht werden können. Und natürlich werden auch offene Lizenzen wie CC-0, CC BY und CC BY-SA erklärt.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich [Link zur Anmeldung]

[poster] Offene Bildungsressourcen (OER) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) an österreichischen Hochschulen #OER #SDG #Nachhaltigkeit

Für die Tagung „Innovative Ansätze für die Nachhaltigkeitslehre in der Hochschulbildung“ am 17.1.2025 an der HAW Hamburg durften wir ein Poster gestalten rund um das Thema Open Educational Resources und Nachhaltigkeit:

Referenz: Jakob, J., Schön, S., Ebner, M., Gabriel, S., Liebhart-Gundacker, M., & Ruffeis, D. (2025). Offene Bildungsressourcen (OER) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) an österreichischen Hochschulen. Graz University of Technology. https://doi.org/10.3217/6nk2h-3js28

[report] Die Zukunft der Bildungsforschung vernetzen: Konzeption eines Community-Events für Doktorand:innen der Bildungsforschung #edunexus #tugraz

Wir haben edunexus.at durchführen dürfen und nun gibt es dazu auch einen kurzen Abschlussbericht „Die Zukunft der Bildungsforschung vernetzen: Konzeption eines Community-Events für Doktorand:innen der Bildungsforschung„:

Konzept und Bericht zum Forum “Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung” für Doktorandinnen und Doktoranden der Bildungsforschung vom 18. bis 22. November 2024 im Schloss Zell an der Pram.
Dokumentiert wird eine Veranstaltung, die vom 18. bis 22. November 2024 im Schloss Zell an der Pram, Oberösterreich, stattfand und im Rahmen des Projekts „trans!doc – Gemeinsam erreichen wir mehr“ von der TU Graz, der PH Steiermark sowie der Universität Wien durchgeführt sowie von der Innovationsstiftung Bildung (ISB) gefördert wurde. 
Ziel des Community-Events war es, die Vernetzung von Doktorand:innen aus den neun Programmen der Initiative „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung“ zu vernetzen und zu fördern, den interdisziplinären Austausch zwischen Betreuer:innen, Expert:innen und Studierenden zu unterstützen und Anregungen für die zukünftige Gestaltung der österreichischen Bildungsforschung zu geben. Unter dem Motto „Jahrmarkt der (Un-)Möglichkeiten“ bot das Event ein abwechslungsreiches Programm aus Workshops, Vorträgen und informellen Begegnungen, das gezielt auf die Mitgestaltung durch die Teilnehmenden ausgelegt war. Thematische Schwerpunkte lagen unter anderem auf Design Thinking, Open Science, offenen Bildungsressourcen und innovativen Organisationsformaten. Besonders hervorgehoben wird die positive Resonanz auf die Veranstaltung (Feedback, Online-Befragung, öffentliche Beiträge von Teilnehmer:innen) und die aktive Beteiligung der Teilnehmenden, die während der Veranstaltung eigene Beiträge einbrachten und sich über Forschungsfragen und -methoden austauschten. Der Report beleuchtet auch die organisatorischen Herausforderungen des Events, die positiven Rückmeldungen der Teilnehmer:innen sowie Verbesserungsvorschläge für zukünftige Veranstaltungen. Abschließend wird betont, dass das Event eine wichtige Rolle in der Förderung von Bildungsinnovation und in der Unterstützung der österreichischen Bildungsforschung gespielt hat und ähnliche Initiativen auch in Zukunft empfohlen werden.

[Bericht @ Repository TU Graz]
[Bericht @ ResearchGate]

Referenz: Schön, S., Brünner, B., Burgsteiner, H., Ebner, M., & Nöhrer, G. (2025). Die Zukunft der Bildungsforschung vernetzen: Konzeption eines Community-Events für Doktorand:innen der Bildungsforschung. Graz University of Technology. https://doi.org/10.3217/p78hw-06z37