[blogpost] Was ist ein gutes Lernvideo?

Im Medienpädagogik Praxis Blog haben wir unsere Erfahrungen aus dem IZED2-Projekt festgehalten und einen Beitrag zum Thema “Was ist ein gutes Lernvideo?“:

Filmen, Schnitt und Veröffentlichung von kurzen (Lern-)Videos ist mit Tablet Computern wesentlich einfacher als mit herkömmlichen Ausrüstungen. Im medienpädagogischen Praxisprojekt „Ich zeig es Dir – HOCH 2“ (kurz IZED2), bei dem 9- bis 12-Jährige Lernvideos mit iPads produzieren, ging es daher nicht nur um Videotechniken wie Trickfilm und Greenbox, sondern auch um die einfache Frage: Was ist eigentlich ein gutes Lernvideo?

[Link zum Beitrag]

Blogbeitrag “Lernvideo-Erstellung mit iPads”

Sandra und ich haben eine kurze Beschreibung von Arbeiten aus dem Projekts ized2 als Gastbeitrag am Medienpädagogik Praxis Blog veröffentlicht:

Videoarbeit gehört zum Kern medienpädagogischer Arbeit. Wo bislang jedoch häufig teure Video-Ausrüstungen und Schnittprogramme notwendig waren, ermöglichen Smartphones und Tablet-Computer heute vergleichsweise günstig und simpel die Videoproduktion …

Mehr dazu dann hier [Link].

3 Jahre e-Learning Blog

Nun eigentlich kaum zu glauben, aber der e-Learning Blog ist nun schon 3 Jahre (sogar etwas mehr, da ich es nicht geschafft habe exakt am Geburtstag was zu schreiben) alt.
Wer hätte das gedacht? Wenn ich mich zurückerinnere habe ich einfach begonnen um die Potentiale eines Weblogs ausloten zu können und nahm halt das Thema das mich eigentlich den ganzen Tag lang beschäftigt.
Wahrscheinlich die interessanteste Frage ist wohl, ob sich mein Schreibverhalten geändert hat, speziell im letzten Jahr und ich denke ja – experimentierte ich voriges Jahr um diese Zeit noch mit dem Microblogging Dienst Jaiku und schrieb ab und zu etwas in Twitter, ist das Bild ein Jahr später gänzlich anders. Speziell Twitter ist integraler Bestandteil auch dieses Weblogs – viele kurze, kleine Sachen werden hier nicht mehr erwähnt sondern einfach getwittert und gebookmarked. Auch friendfeed hat in diesem Jahr mein Interesse geweckt und zeigt wie wir vielleicht zukünftig arbeiten – komplett verteilt, mit unterschiedlichsten Diensten, jedoch zusammengehalten über Aggregationsdienste die auch noch Kommunikationselemente beinhalten.
Spannend bleibt es jedenfalls und ich freu mich eigentlich schon auf den 4. Geburtstag um zu berichten was sich hier wieder getan hat.

[publication] Can Microblogs and Weblogs change traditional scientific writing?

Die Verwendung von Microblogs und Weblogs in unserer Lehrveranstaltung und die Evaluation haben wir im Rahmen dieser Publikation auf der heurigen E-Learn Conference.
Abstract:

This paper describes a follow-up Web 2.0 approach to a technology enhanced master course for students of Graz University of Technology. The lecture “Social Aspects of Information Technology” has a long tradition for using new didactical scenarios as well as modern e-Learning technologies. After using a blogosphere one year ago, this year microblog channels helped to expand the traditional lecture. Students choose (on a voluntary basis) whether they want to participate in a blogging/microblogging group instead of using conventional methods called Scientific Writer/Scientific Reviewer. This study addresses the question whether this method can change the learning outcome into a more reflective one. Furthermore, peer-reviewing groups judge the quality of essays and blog contributions. In this paper we examine if microblogging can be an appropriate technology for assisting the process.
This publication comes to the conclusion that an amazing potential and a new way to work with information is opened when using microblogging. Students seem to be more engaged, reflective and critical in as much as they presented much more personal statements and opinions than years before.

Referenz: Ebner, M., Maurer, H. (2008) Can Microblogs and Weblogs change traditional scientific writing?, Proceedings of E-Learn 2008, Las Vegas, p. 768-776, 2008

[presentation, podcast] Can Microblogs and Weblogs change traditional scientific writing?

Auf der heurigen e-Learn Konferenz halte ich zusammen mit Prof. Maurer einen Vortrag über die Verwendung von Microblogs in einer großen Lehrveranstaltung.
Anbei die Präsentation mit dem Titel “Can Microblogs and Weblogs change traditional scientific writing?“:

Anbei auch der Podcast.

[publication] Weblogs, more than just a toy?

Der Artikel den ich zusammen mit Mandy Schiefner für die heurige ICl Konferenz geschrieben habe ist nun online verfügbar.
Titel: Weblogs, more than just a toy?” or “Should I keep a e-Portfolio for my PhD study?”
Abstract:

Weblogs have a great potential to support doctoral studies. By the integration of weblogs in this phase of ones study students have the opportunity to support their selfdirected learning process over a long period of time: they resort to a memory-pool of information and ideas, they have an opportunity of metacognition and reflection and they have the opportunity of a discourse with the scientific community. Furthermore a weblog is a great chance to gain reputation in an early phase of the doctoral study. In this article some ideas about weblogs in doctoral studies are argued.

Referenz: Schiefner, M., Ebner, M. (2008) “Weblogs, more than just a toy?” or “Should I keep a e-Portfolio for my PhD study?” In: Interactive Computer Aided Learning, ICL 2008, Villach