Österreichischer Preis für Freies Wissen

Die Wikimedia Österreich hatte einen Preis ausgeschrieben und schrieb auf ihrer Webseite:

Um das vielfältige Engagement für Freies Wissen zu würdigen, vergibt Wikimedia Österreich den Österreichischen Preis für Freies Wissen. Ausgezeichnet werden in zwei Preiskategorien zivilgesellschaftliche Einzelinitiativen sowie besonders engagierte Organisationen, die sich um Freies Wissen verdient gemacht haben.

Webseite

Es freut uns sehr, dass wir, als Abteilung Lehr- und Lerntechnologien, ebenfalls unter den nomierten Institutionen aufschienen. Das bestärkt uns natürlich noch mehr am Thema OER weiterzuarbeiten.

Noch mehr freut es mich aber, dass einer meiner Doktorväter, Prof. Hermann Maurer, einen Sonderpreis für sein Lebenswerk (Austria Forum) erhielt und ich ihn bei der Verleihung durch Fr. Bundesministerin Gewessler vertreten durfte.

Verleihung Hermann Maurer durch BMin Gewessler (Foto: Wikimedia Österreich)

COER17 gewinnt den OER-Award 2017 in Kategorie „OER über OER“ #imoox #COER17

Für das Projekt „Open Education Austria“ haben Sandra Schön, das gesamte iMoox-Team und ich dieses Jahr den offenen Online-Kurs zu Offenen Bildungsresourcen, also den COER17 komplett neu aufgelegt. Die Materialien – vor allem die Videos – sind schon in mehreren anderen OER-Projekten (wieder) verwendet und -veröffentlicht worden.
Und wir haben uns schon sehr über die Nominierung für den OER-Award in der Auszeichnung „OER über OER“ gefreut.

UND NUN HABEN WIR DEN OER-AWARD 2017 IN DER KATEGORIE „OER ÜBER OER“ AUCH GEWONNEN!

Wir freuen uns sehr sehr sehr über diese Auszeichnung, die im Rahmen des OER-Festival verliehen wurde und unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission steht. Und natürlich möchten wir uns auch bei allen Teilnehmer/innen am Kurs, allen die die COER17-Materialien nutzen und sowieso allen, die uns bei unseren OER-Missionen unterstützen bedanken und begleiten. Danke, Ihr seid wunderbOER!

MakerDays gewinnen den Dieter Baacke Preis #makerdays #tugraz #bimsev

Maker Days for Kids mit dem Dieter Baacke Preis 2016 ausgezeichnet
Maker Days for Kids mit dem Dieter Baacke Preis 2016 ausgezeichnet
Es freut uns sehr, dass die Maker Days for Kids den renommierten Dieter Baacke Preis 2016 in der Kategorie E – Projekte mit besonderem Netzwerkcharakter – bekommen haben.

Hier ein Auszug aus der Pressemeldung:

In seiner Laudatio würdigte Horst Pohlmann, Akademie der kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, die Reichenhaller „Maker Days for Kids“, die in den Osterferien 2015 veranstaltet wurden, folgendermaßen: „Im offenen Werkstattkonzept „Maker Days for Kids“ bestimmen die Kinder und Jugendlichen, was sie umsetzen möchten, suchen selbstständig Problemlösungen, arbeiten kollaborativ zusammen, unterstützen sich gegenseitig und holen sich Unterstützung von Peer-Tutor*innen und von den begleitenden pädagogischen Fachkräften auf Augenhöhe. Dabei werden beispielsweise Traumhäuser modelliert und am 3D-Drucker ausgedruckt, Games konzipiert und umgesetzt, mit LED-Lampen experimentiert oder Raspberry-Pis programmiert.“
Neben der medienpädagogischen Konzeption und Umsetzung wurde insbesondere die weitreichende und grenzüberschreitende Kooperation von Einrichtungen und Einzelpersonen in diesem Modellprojekt gewürdigt.

[Pressemeldung bei BIMS e.V.]

[Veröffentlichung auf der Webseite der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur]

Foto: Die Peer-Tutorinnen Anna, Magda, Elisa und Klara zwischen den Vertreterinnen der GMK und des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend. (Foto: Günther Anfang)
Foto: Die Peer-Tutorinnen Anna, Magda, Elisa und Klara zwischen den Vertreterinnen der GMK und des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend. (Foto: Günther Anfang)

Gratulation zum „ohrenblick mal!“ Preis

Als Kooperationspartner freut uns besonders, dass das Projekt „Monster in der Kurstadt“ ausgezeichnet worden ist bei einem in Deutschland bundesweiten Wettbewerb – recht herzliche Gratulation und ich darf den Beitrag von Sandra ungekürzt hier nochmals veröffentlichen:

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Im Sommer diesen Jahres drehten zehn Reichenhaller Kinder in Reichenhall einen Trickfilm über die Monster, die mitten in der Kurstadt ihr Unwesen treiben. Große Kuschelmonster zeigen im Trickfilm, was sie so allerhand (verbotenes) machen: Im Kurpark baden, im Kurmittelhaus der Moderne am Treppengeländer herunterrutschen oder von der Panoramaterrasse des Cafés im Kaufhaus Juhasz Passanten bespucken. Der Dreh und die stimmungsvolle Uraufführung im Reichenhaller Park-Kino machte den Kindern Spaß und sorgte für Aufmerksamkeit. Jetzt wurde diesem Erfolg noch etwas obenauf gesetzt: Der Kurzfilm „Monster in der Kurstadt“ wurde beim bundesweiten Filmwettbewerb „ohrenblick mal!“ preisgekrönt!

Große Aufregung herrschte schon bei der Zugfahrt zur Preisverleihung nach München in die Villa Stuck, bei der die Nominierten eingeladen wurden.

anfahrt

In der Villa Stuck angekommen, gab es es einiges auszuprobieren und zu testen. Unser Monster ging auch gleich stiften (haben eben keine Manieren, die Monster …).

festival

Und tatsächlich, nachdem alle 20 Nominierten vorgestellt wurden, wurde das Reichenhaller Filmteam nicht lange auf die Folter gespannt: In der Kategorie „Gruppe“ hat sich die Jury für ihren Beitrag entschieden. Jury-Mitglied Ralph Glander, der für den Bayerischen Rundfunk für die Sendung „Spielwiese“ über neue Medienwelten schreib, trug die Laudatio für das Team vom BIMS e.V. vor:

„Der beschauliche Kurort Bad Reichenhall ist also von diversen Monstern bevölkert. Jedenfalls laut der 10- bis 13-jährigen Schülergruppe, die sich mit dem Stop-and-Motion-Trickfilm „Monster in der Kurstadt“ den Gruppenpreis definitiv verdient hat. Dort vertreiben sich freigeistige Monster mit allerlei Unsinn die Zeit und bringen Leben in eine vielleicht manchmal ein wenig kontemplative Kleinstadt.

Der 2-minütige Clip versprüht einen großartig altmodischen Kinderfilm-Charme, der beweist, dass die Kinder die Faszination an handgemachten Puppen und altmodischen Filmtechniken wie Stop-and-Motion auch in einer durchdigitalisierten Kommunikationsgesellschaft noch nicht verloren haben. Sie sogar mit ihren Hilfsmitteln wie Smartphones und Tablets ausprobieren.

Außerdem zeigt der Clip das, was großartige Kinderbuchautoren wie Maurice Sendak oder Fernsehsendungen wie die Sesamstraße sowieso schon immer wussten: Kinder sind die einzig glaubwürdigen Anarchisten. Und die Kreativsten sowieso.“

Für die Kinder wie auch für mich als Projektleiterin war schon die Nominierung ein großer Erfolg und Anerkennung für ein innovatives medienpädagogisches Projekt. Jetzt freuen sich alle über die Auszeichnung und überlegen, was sie mit den beiden Gewinnen – ein Smartphone und eine Schnitttastatur – anfangen. Leider konnten wir nicht ausgiebig in München weiterfeiern, weil wir noch vor Mitternacht zu Hause sein wollten – und wir können es immer noch nicht so richtig glauben 🙂

PicCollage

Mitgewonnen haben gleichzeitig auch zahlreiche Kooperationspartner, z.B. Martin Ebner von der TU Graz, zahlreiche Reichenhaller Unternehmen und Ämter. Beispielsweise wurden von letzteren beiden unkompliziert zahlreiche Drehgenehmigungen erteilt. Unterstützt wurde das Projekt zudem vom Förderprogramm „In eigener Regie“, das vom „JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis“ und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) geleitet wird, sowie von der Sparkassen Bürgerstiftung Berchtesgadener Land.

Hier natürlich noch die preisgekrönte 2-Minuten-Version (es gibt auch eine längere 🙂 ):

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[L3T 2.0] 1. Platz beim Projekt-Wettbewerb „Zukunft des Lernens“

Das geht ja schon mal gut los! Das Projekt L3T 2.0 kommt so langsam in die Gänge, die Vorbereitungen in den L3T-Camps Ende August laufen an – und trotzdem scheint L3T 2.0 für viele schon jetzt ein überzeugendes Projekt zu sein: Beim 10-jährigen Jubiläum von e-teaching.org stand auch der Projektwettbewerb zum Thema „Zukunft des Lernens“ und L3T 2.0 und die L3T-Camps wurden dabei von Helga Bechmann (Multimedia Kontor Hamburg) vorgestellt: Und das Konzept schien die rund 100 Teilnehmer/innen zu überzeugen: Bei der Abstimmung durch die Teilnehmer/innen, bei der es um die Frage ging „Welche der vorgestellten Projekte würde ich finanziell unterstützen?“ hatte jede/r Gast 1.800 „E-Taler“ zu verteilen, insgesamt wurden so rund 133.000 E-Taler ausgegeben. Auf der Homepage von e-teaching.org steht dazu:.

Eindeutiger Sieger war das Projekt L3T 2.0, welches insgesamt 38.200 E-Taler einsammeln konnte. Wesentlich knapper ging die Entscheidung um Platz zwei und drei aus. So erreichte das Projekt eTutoring der Ruhr-Universität Bochum mit 17.600 E-Talern den zeiten Platz. ARSnova, ein an der TH-Mittelhessen entwickeltes Feedback-System, konnte 16.400 E-Talern einsammeln und erreichte damit den dritten Platz. e-teaching.org gratuliert den Gewinnern – und dankt allen Wettbewerbsprojekten für die Bereitschaft, sich auf diese ungewöhnliche Form des Wettbewerbs einzulassen.

Danke an „unsere“ Helga Bechmann für ihre überzeugende Präsentation! Und danke den Teilnehmer/innen für ihren Zuspruch! Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung! Sie ist sicher für alle – für die L3T-Camp-Organisatorinnen und -Organisatoren, für die Autorinnen und Autoren sowie für all diejenigen, die sich jetzt schon gemeldet haben, dass sie L3T unterstützen wollen – ein echter Ansporn und wir hoffen natürlich, den „Vorschusslorbeeren“ dann auch gerecht zu werden und auch, dass sich noch weitere anschließen! Achja: Wir nehmen nicht nur E-Taler entgegeben, unsere Camper freuen sich auch über Sponsoren, die dafür sorgen, dass die Aktiven vom 20. bis 28.8.2013 in der heißen Phase nicht nur mit Getränken und Keksen versorgt werden, sondern vielleicht auch mit Megaschokoeisbechern, einem Grillabend oder sonstigen Zuwendungen verwöhnt werden können? – Bitte dazu einfach Kontakt mit einem der Camp-Organisatoren aufnehmen!

P.S. Und im nächsten Posting sparen wir ein wenig mit Ausrufezeichen, versprochen! 🙂

[l3t] L3T ist im Finale des Eurelea 2012

Es freut uns sehr, dass unser aller Projekt L3T (Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien) zu den Finalteilnehmern des Eurelea 2012 zählt welcher auf der Learntec in Karlsruhe verliehen wird.

„In der ersten Dekade unseres Jahrhunderts konnte sich eLearning als Bildungsparadigma in Industrie, Verwaltung und Hochschule fest etablieren.
Derzeit befinden sich fast alle Bildungskonzepte in einer zweiten Umbruchphase, die durch die Integration des Computers in etablierte Lern-, Spiel- und Arbeitsprozesse gekennzeichnet wird. Gefragt sind deshalb technologiegestütztes Wissens- und Talentmanagement, gemeinschaftliche Trainingswelten und die Kommunikation in sozialen Netzwerken.
Mit dem European Award for Technology Supported Learning tragen wir dieser neuen Entwicklung Rechnung, indem herausragende Projekte ausgezeichnet und als Best-Practice Beispiele bekannt gemacht werden.“

[l3t] L3T gewinnt steirischen eAward

Wir haben ja schon an verschiedenen Stellen begeistert berichtet, dass wir – für uns überraschend – den ersten Platz beim steirischen eAward belegt haben. L3T wird dort folgendermaßen beschrieben:

Das Projekt L3T ist aktuell das Vorzeigeprojekt des Jahres 2011 im Sektor der frei zugänglichen Bildungsressourcen im deutschsprachigen Raum. L3T schafft den kostenlosen und schnellen Zugang zu professionell aufbereiteten Lehrtexten im Gebiet des Lernen und Lehrens und bietet derzeit rund 450 Seiten Lehrbuchtexte. Zusätzlich werden Videos, Apps und Links erstellt und gesammelt zur Verfügung gestellt. Auch werden bei Facebook Möglichkeiten für den Austausch von Lernenden und Lehrenden geschaffen. L3T verließ dabei die Wege der traditionellen Lehrbucherstellung: Das Management von 115 Autoren und Autorinnen und rund 200 Mitwirkenden, der offene Call for Chapters, der auch als Youtube-Video verschickt wurde, Autorenteams, die sich oft (vorher) gar nicht kannten, die ständigen Social-Media-Aktivitäten, auch das offene Begutachtungsverfahren sind neuartig und in dieser Weise erstmalig durchgeführt worden.

Und hier ein Bild mit mir bei der Preisüberreichung:

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[l3t] Vote for L3T

Unser Lehrbuch Lernen und Lehren mit Technologie (L3T) ist in der Kategorie Wissenschaft für einen Buchpreis nominiert. Damit man in die engere Auswahl der Fachjury kommt, muss man Facebook-Likes sammeln. Die Bücher die am 7. September 2011 unter den Top 5 sind, werden begutachtet.
Daher bedanken wir uns jetzt schon ganz herzlich, wenn du uns mit deinem Like auf Facebook unterstützt – DANKE 🙂 . Hier der Link für den „like“.

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„Dr. Wolfgang Houska Preis“ für Betonforschung

Nachdem ich meine wissenschaftliche Karriere am Institut für Betonbau begann, freut es mich besonders, dass es meine ehemaligen Kollegen geschafft haben den höchst dotieren Wissenschaftspreis in Österreich zu erhalten. Nach vielen Jahren harter Arbeit ist es schön eine solche Anerkennung zu erhalten.
Hier Links die ich diesbezüglich schon gesammelt habe: