Danke an die futurezone.at, die uns auch beim Aufruf unterstützt für L3T’s MOOC zu stimmen – es geht noch gut eine Woche und wir bedanken uns bei allen, die auf den grünen „Abstimmen„-Button drücken und sich via E-Mail-Adresse registrieren. Wir würden uns sehr freuen wenn wir diesen frei zugänglichen, offenen Massive Open Online Course im Frühjahr 2014 anbieten können 🙂 .
Die vierte Einheit meines Seminars „Technology Enhanced Learning“ beschäftigte sich mit der Zukunftsforschung im Bereich Lehren und Lernen. Das Ziel war darüber nachzudenken, was für die Ausbildung von InformatiklehrerInnen wesentlich ist um unsere Kinder auf die Welt von morgen vorzubereiten. Dazu gab es eine längere Gruppenarbeit, wie in den Folien dargestellt:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.slideshare.net zu laden.
Hier die Übersicht von zwei Plakaten und des Rasters (Nutzen / Wahrscheinlichkeit):
Das Ergebnis brachte dann folgende Ausbildungsschwerpunkte: Mediendidaktik, Internet, Grundlagen der Programmierung und Hardwarekenntnisse.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei infograz.at bedanken, die auf ihrer Plattform auch einen Aufruf gestartet haben L3T’s MOOC zu unterstützen:
Ein Grazer Team möchte damit eine Möglichkeit zu schaffen Medienkompetenzen in der Schule zu fördern – fast eine „Überlebensfrage“ für unsere Kinder. Unterstützen wir sie!
Danke hierfür und wer noch nicht abgestimmt hat, kann das hier machen 🙂 .
Die Aufzeichnung meines Vortrags „Social Media Learning“ an der FH Oberösterreich (Standort Linz) im ExpertInnenforum Hochschuldidaktik ist nun online verfügbar. Die Folien hatte ich bereits hier veröffentlicht.
Eigentlich nur aus Film und Fernsehen bekannt ist die Greenscreen-Technik oder sogenannte Bluebox. Wir haben im Ramen des Projekts „Ich zeig es Dir – HOCH 2“ (IZED2) dies mit den Kindern erarbeitet und durchgeführt. Mit einfachen Mitteln – einer iPad-App und einem grünen Filz – wurden Ansprachen vor dem Eiffelturm gehalten oder der Reichenhaller Bürgermeister mit einer Explosion verabschiedet 🙂 :
Die Grünwand oder auch Blauwand-Technik wird als „Chroma Keying“ bezeichnet. Chroma Key bedeutet farbbasierte Freistellung. Damit ist gemeint, dass der Hintergrund einfarbig ist und dadurch die Person, etc. im Vordergrund einfach freizustellen ist. Als Hintergrundfarben für die Aufnahmen werden grün bzw. blau verwendet, weil man festgestellt hat, dass diese beim Menschen am seltensten vorkommen und der Hautfarbe am unähnlichsten sind.
Die Technik wurde das erste Mal im Film „King Kong“ im Jahre 1930 eingesetzt und ist somit schon seit Jahrzehnten im Einsatz in der Filmproduktion. Beim Wetterbericht stehen die Moderatoren so vor Blauwänden, die bearbeitet werden und digital durch die Wetterkarten ersetzt werden. So erklärt sich auch, dass die Handzeichen der Moderatoren manchmal vage wirken oder auch falsch sind.
Im Rahmen unserer Begleitforschung konnten wir mit den beiden Initiatoren des Schulbuch-O-Mat reden. Sie sprechen dabei über gute und weniger gute Erfahrungen, was aus Sicht der Open Educational Resources natürlich höchst spannend ist – danke für das Kurzinterview:
Lehrer/innen und Lehrende haben nicht genügend Kompetenzen und Erfahrungen beim Einsatz von (aktuellen) Technologien zum Lernen und Lehren? Medienkompetenzen sollen in der Schule gefördert werden, aber Lehrer/innen können sich nicht entsprechend weiterbilden? Es gibt Aus- und Fortbildungsangebote, aber die sind selten und schwer erreichbar oder auch kostenpflichtig? Es könnte da etwas geben…
Für unser Vorhaben „L3T’s MOOC“ benötigen wir Eure Unterstützung:
Mit „L3T’s MOOC“ möchten wir einen kostenfreien, offenen Onlinekurs entwickeln und durchführen, der LehramstudentInnen und Lehrende eine Einführung in das „Lernen und Lehren mit Technologien gibt. Alle Materialien werden dabei offen lizensiert und sind damit dauerhaft und nachhaltig verfügbar. Das sollte auch den Teilnehmer/innen von COER13 (und anderen) gefallen 🙂 – Zur Unterstützung des Antrags bitte auf folgenden Link klicken und eine Stimme abgeben (jede/r hat übrigens 10) – dazu muss nur die E-Mail-Adresse angegeben werden.
Wir freuen uns sehr bekannt geben zu können, dass unsere App MatheBingo den Lörnie 2013 in der Kategorie Apps gewonnen hat. Der Preis wird jährlich vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur für „ausgezeichnetes e-Learning“ vergeben.
Herzliche Gratulation nochmals allen Beteiligten und wir hoffen, dass auch alle Kinder viel Spaß an der App haben.