„Dr. Wolfgang Houska Preis“ für Betonforschung

Nachdem ich meine wissenschaftliche Karriere am Institut für Betonbau begann, freut es mich besonders, dass es meine ehemaligen Kollegen geschafft haben den höchst dotieren Wissenschaftspreis in Österreich zu erhalten. Nach vielen Jahren harter Arbeit ist es schön eine solche Anerkennung zu erhalten.
Hier Links die ich diesbezüglich schon gesammelt habe:

OLPC Artikel bei futurezone.orf

Gestern gab es keinen kurzen Artikel auf futurezone.orf wo man über unsere Mitarbeit am Grazer OLPC Projekt berichtete. Und es freut mich, dass man meinen wesentlichsten Ansatz so schön festhält:

Auch werde nicht immer der eigentliche Bedarf und natürliche Zugang der Anwender – nämlich der Kinder – berücksichtigt. „Wir schauen uns an, wie die Dinge auf die Kinder wirken, wie sie damit umgehen – und was sie noch brauchen.“

n-tes Twittersammelsurium

Nun schön langsam scheint Twitter wirklich bei der Masse anzukommen, also der Mainstream erfolgt fast 2 Jahre nach dem Start.
Wie auch immer habe ich wieder ein paar nette Sachen gefunden:

  • Quote of the Day: „Social media is like teen sex,“ Kaushik tweeted. „Everyone wants to do it. No one actually knows how. When finally done, there is surprise it’s not better.“
  • Beitrag zu „Top Trends and Apps: How Do People Use Twitter?“

Und noch ein Video wie Twitter bereits in den Nachrichten angekommen ist:

[video] Microsoft Future Vision

Einfach einmal zurücklehnen und genießen – und ja es sind hier tolle Ansätze versteckt:

This video is a clip from a presentation given yesterday by Microsoft’s Business Division president Stephen Elop at the Wharton Business Technology Conference. It shows what Microsoft thinks the world may look like a decade from now, in 2019.

<a href="https://video.msn.com/?mkt=en-GB&#038;playlist=videoByUuids:uuids:a517b260-bb6b-48b9-87ac-8e2743a28ec5&#038;showPlaylist=true&#038;from=shared" target="_new" title="Future Vision Montage">Video: Future Vision Montage</a>

(via Venture Beat)

[review] iTunes University and the Classroom: Can Podcast replace the Professors?

Auf eine unglaublich spannende Studie macht das Read/Write Web aufmerksam „iTunes U Proves Better than Going to Class„. Das New psychological research Institut namentlich Dani McKinney hat eine Studie in einer Psychologievorlesung über die Verwendung von Podcasts durchgeführt.
In einem Kontrollgruppendesign versuchte man herauszufinden, welche Studierenden das bessere Prüfungsergebnis liefern. Jene die traditonell die Vorlesung besuchen oder jene die ausschließlich mit Podcasts versorgt werden.
Das Ergebnis scheint auf den ersten Blick tatsächlich überraschend:

Podcast Listeners Did Better
The students who downloaded the podcast alone averaged a C (71 out of 100) but those who attended class averaged a D. And those who listened to the podcast and took notes did even better – their average was 77.

Daraufhin habe ich mir die Publikation besorgt und überflogen. Meiner Meinung nach ist das Experiment sauber, valid und nachvollziehbar, aber der entscheidende Satz für mich ist folgender:

Thus, 22 students (of 34) listended at least twice and the mean number of times the podcasts was listened to was 2,56 times.

Hier zeigt sich meiner Meinung nach der entscheidende Unterschied – während die traditionelle Lerngruppe einen Vortrag mit Powerpoint Handouts bekam, hatte die Podcast Gruppe die Aufzeichnung und die Handouts zur Verfügung. Aus unseren Forschungsarbeiten kann ebenfalls bestätigt werden, dass im Zuge der Prüfungsvorbereitung bzw. als Nachbereitung die Podcasts große Wirkung erzielen.
Mit anderen Worten würden wir also der traditionellen Gruppe auch ein gute Möglichkeit der Nachbereitung geben, dann sähe die Studie sicherlich anders aus.

Publikation: Computers & Education, Volume 52, Issue 3, April 2009, Pages 617-623

[report] pockets of potential

Ich bin auf einen sehr interessanten Bericht in Bezug auf m-Learning gestoßen: „pockets of potential, Using Mobile Technologies to Promote Children’s Learning„.

Summary:

This report, undertaken by the Joan Ganz Cooney Center at Sesame Workshop, draws on interviews with a cross-section of research, policy, and industry experts to illustrate how mobile technologies such as cell phones, iPod devices, and portable gaming platforms might be more widely used for
learning. More than half of the world’s population now owns a cell phone and children under 12 constitute one of the fastest growing segments of mobile technology users in the U.S. Examining over 25 handheld learning products and research projects in the U.S. and abroad, the report highlights early evidence and examples of how mobile devices may help
re-defi ne teaching and learning in the decade ahead.

Hier das pdf.