Welcome Days 2011 an der TU Graz

Auch heuer begrüßen wir unseren neuen Studierenden ganz herzlich an der Technischen Universität Graz. Im Rahmen der zweitägigen Welcome Days 2011 gibt es wieder ein interessantes Programm und Vorträge von der Leitungsebene, den Serviceeinrichtungen, den Studiendekanen und der ÖH – viel Spaß und vorallem alles Gute für die kommenden Jahre. Wie immer bin ich mir sicher, dass es eine gute Entscheidung war das Studium hier zu beginnen 🙂 :

Zwei Tage – Alles für den erfolgreichen Start ins Studium. Unter diesem Motto veranstaltet die TU Graz in Zusammenarbeit mit alumniTUGraz 1887 die Welcome Days 2011. Welcome Days (Einführungstage) sind ein Bestreben der TU Graz, innerhalb der ersten Studientage den Studienanfängerinnen und -anfängern die wichtigsten Informationen für einen erfolgreichen Studienbeginn an der Universität zu vermitteln und gleichzeitig einen ersten Einblick in die Arbeitswelten der Ingenieurinnen und Ingenieure zu geben.

[publication] Studieren 2.0: Digital Natives in Zeiten von Bologna

Wir haben nun einen Arbeitsbericht der Abteilung Vernetztes Lernen veröffentlicht rund um das Thema “Digital Natives” und “Netgeneration“. Dabei geht es um die Darstellung der Umfrageergebnisse unter den Erstsemestrigen, sowie einer weiteren unteren Lehrenden.
Zusammenfassung:

Kernthemen der Bologna Follow-up Group sind die Aktionslinien „LebenslangesLernen“, „Mobilität“ und „Studierendenzentriertes Lernen“. Die Abteilung VernetztesLernen der Technischen Universität Graz ist der Frage nachgegangen, in wieweitdie Bologna-Ziele auch den Wünschen und Anliegen der Studierenden undLehrenden für den Teilbereich E-Learning entsprechen? Basis der Diskussion sinddrei unabhängige Untersuchungen: die Erstsemestrigen-Befragung, die Umfrage„Studieren 2020“ und die Zukunftswerkstätten 2010 des Vereins Forum neueMedien Austria mit der Thematik „Studieren und Lehren 2020“. Das Ergebnis zeigt,dass die Auswirkungen des Bologna-Prozesses wohl in den Curricula zu findensind; im Geschehen im Hörsaal spiegeln sich Veränderungen nur rudimentär wider, werden aber sehr gefordert!

Studieren 2.0: Digital Natives in Zeiten von Bologna

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[l3t] Kapitel Nr. 49 – die Literaturliste – ist online

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei den UnterstützerInnen des L3T-Crowdfunding-Projekts bedanken. Sie haben es ermöglicht, dass wir die gesamte Literaturliste aller L3T-Kapitel erstellen und sie online verfügbar machen konnten.
Also ab sofort ist quasi das 49te Kapitel des Lehrbuchs für Lernen und Lehren mit Technologien online abrufbar, wie gewohnt in der Inhaltsübersicht (ganz unten) oder unter dem L3T-Slideshare-Account:

Literaturverzeichnis aller L3T-Kapitel

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[GADI2011] Aufzeichnungen zu Sprache, eHealth und copyright

Die letzten Aufzeichnungen zu Vorlesung aus “Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie” bin ich noch schuldig. Hier sind sie nun:
Günter Schreier zu “Wer hat eHealth in der Tasche?“:

Peter Purgathofer zu “Copyright/copyleft“:



Rudolf Muhr zu “Sprache und Sprechen im Zeitalter der digitalen Verarbeitung – Gegenwart und Zukunft der menschlichen Kommunikation“:

[l3t] OER sind anders. Erfahrungen aus dem Lehrbuchprojekt L3T

Hier sind die Folien von Sandra’s Vortrag auf der iUNIg-Tagung in Graz – danach wurde das L3T on tour Projekt gestartet 🙂 – viel Spaß mit den Folien:

OER sind anders. Erfahrungen aus dem Lehrbuchprojekt L3T

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