[l3t] Kapitel Nr. 49 – die Literaturliste – ist online

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei den UnterstützerInnen des L3T-Crowdfunding-Projekts bedanken. Sie haben es ermöglicht, dass wir die gesamte Literaturliste aller L3T-Kapitel erstellen und sie online verfügbar machen konnten.
Also ab sofort ist quasi das 49te Kapitel des Lehrbuchs für Lernen und Lehren mit Technologien online abrufbar, wie gewohnt in der Inhaltsübersicht (ganz unten) oder unter dem L3T-Slideshare-Account:

Literaturverzeichnis aller L3T-Kapitel

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[GADI2011] Aufzeichnungen zu Sprache, eHealth und copyright

Die letzten Aufzeichnungen zu Vorlesung aus „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ bin ich noch schuldig. Hier sind sie nun:
Günter Schreier zu „Wer hat eHealth in der Tasche?„:

Peter Purgathofer zu „Copyright/copyleft„:



Rudolf Muhr zu „Sprache und Sprechen im Zeitalter der digitalen Verarbeitung – Gegenwart und Zukunft der menschlichen Kommunikation„:

[l3t] OER sind anders. Erfahrungen aus dem Lehrbuchprojekt L3T

Hier sind die Folien von Sandra’s Vortrag auf der iUNIg-Tagung in Graz – danach wurde das L3T on tour Projekt gestartet 🙂 – viel Spaß mit den Folien:

OER sind anders. Erfahrungen aus dem Lehrbuchprojekt L3T

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Eröffnung „Regionales Fachdidaktikzentrum Informatik Graz“

Das regionale Fachdidaktikzentrum der Informatik in Graz, kurz RFDZI, wird am 9.6.2011 eröffnet. Dazu laden die Partner, unter anderem auch die TU Graz zu einer kleinen Eröffnungsfeier ein.
Der Impulsvortrag wird von Beat Döbeli Honegger gehalten und danach gibt es neben einem Buffet auch kleine Ausstellungststände der einzelnen Institutionen. Wir freuen uns also auf eine rege Teilnahme 🙂 .

[video] Chromebook

Google liefert wieder einmal etwas was für Zündstoff sorgen wird – Chrombook. Ein kleines Notebook mit einem Betriebssystem welches nur mehr webbasiert ist. Sämtliche Dienste sind online und daher ein reiner CloudComputing-Ansatz.
Also ist es nun soweit, worüber seit Jahren diskutiert wird – man braucht nur mehr einen Client mit Internetanschluss um arbeiten zu können. Nun ich bin gespannt, wie es sich durchsetzt und wo die Grenzen liegen, aber es ist wohl ein Schritt in die richtige Richtung: