Ein sehr nettes Video zum Thema „technology and teaching / learning“. Es werden mehrere Personen interviewt und teilen uns ihre Sichtweise mit:
(via Heyjude)

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Ein sehr nettes Video zum Thema „technology and teaching / learning“. Es werden mehrere Personen interviewt und teilen uns ihre Sichtweise mit:
(via Heyjude)
Eigentlich ist das jetzt ein Gastbeitrag, denn ich habe alle diese Links via Twitter bekommen. Also einen wunderschönen Dank an meine KollegInnen, die mir diese zukommen ließen.
Weiters eine Ergänzung auch zu Mandys Artikel über Twitter – ich bin davon überzeugt, dass man nicht Fragen sollte ob Microblogging zu informellen Lernen oder Lernen überhaupt führt, man muss Twitter & Co. als Kommunikationsmittel ansehen. Es ist einfach eine weitere Möglichkeit mit Personen zu kommunizieren (und eine sehr mächtige, wie sich herausstellt). Das Lernen über Gespräche, Diskussionen eingebettet in sozialen Kontexten passiert, ist dann lediglich der „schöne Nebeneffekt“.
So nun aber die Links (danke nochmals):
Nachsatz: Bin natürlich dankbar für weitere Hinweise zu solch tollen Listen 🙂
Für alle Fans der Physik und darüber hinaus: Wissenschaftler des NASA’s Space Sciences Laboratory (UC Berkeley) machen unsichtbare magnetische Felder sichtbar und zeigen deren unglaubliche geometrische Ausprägungen – das wäre ja was für den Physikunterricht:
Nun dieser Frage gehe ich schon ein paar Monaten nach – sprich ich glaub es wissen eh schon alle, aber ich besitz seit nun fast 2 Monaten ein
Walther hat es sich damals nicht nehmen lassen und ein Foto meines „Unpacking“ machen müssen:

Ich bin derzeit also am testen von zig iPhone Applikationen und habe mir fest vorgenommen, diese im Sinne von m-Learning zu beleuchten – Stärken, Schwächen und Ideen herauszuarbeiten.
Generell kann man sagen ich bin von dem Gerät gerade in Hinblick auf m-Learning schwer begeistert bin und es wird tatsächlich langfristig Veränderungen hervorrufen. Oder vielleicht sollte ich es anders ausdrücken, das iPhone wird helfen das mobile Internet stark zu pushen und damit auch andere Hersteller zwingen nachzudenken (wie man ja auch am Nokia N97 sieht).
Alles in allem, werde ich versuchen ab sofort über Applikationen zu berichten in Hinblick auf das Lehren und Lernen.
In einem Beitrag von 10vor10 vom 30.6.2008 geht es die Rolle des Internets bei Bewerbungsverfahren und dessen weitreichende Auswirkungen:
Wesentlich scheint mir dabei wie schön öfters darauf hinzuweisen, dass Medienerziehung zukünftig eine bedeutendere Rolle zuzuweisen ist. Die Online-Reputation oder der mir liebere Begriff der Digital Identity wird eine wesentlicher Bestandteil unserer Person sein.
Fragen ala „Wie gestalte ich meinen Internetauftritt oder wo mache ich was zu welchem Zweck?“, „Wie werde ich durch diese Medien von anderen wahrgenommen?“, „Was heißt Digitale Identität?“ usw. sollten vor allem stark in die Erziehung der nachfolgenden Generationen aufgenommen werden. Aber auch umgekehrt gehört hinterfragt, welche Daten stimmen denn wirklich oder verzerren die Ergebnisse der Suchmaschinen nicht stark?
Wie auch immer je länger ich über die Möglichkeiten der digitalen Technologien und deren unverantworliches Loslassen auf unserer Jugend nachdenke umso besorgter werde ich. Mit anderen Worten hoffe ich ganz stark, dass endlich ein Umdenken beginnt und ein deutlicher Schwerpunkt in der Erziehung gesetzt wird.
Bin gespannt auf weitere Meinungen ….
(via Prospective)
Melih Bilgil erzählt im Rahmen seiner Diplomarbeit die Geschichte des Internet – sehr gelungen wie ich finde:
„History of the internet“ is an animated documentary explaining the inventions from time-sharing to file-sharing, from arpanet to internet.
The history is told with help of the PICOL icons, which are also a part of my diploma.
(via Basic Thinking)
Am Ende eines Jahres sollte man zumindest kurz zurückschauen, was das scheidende Jahr alles so an Höhepunkte hatte. Ich bin immer der Meinung, dass die wesentlichsten Dinge jene sind, an die man sich einfach so erinnert ohne lang im Blog nachsehen zu müssen.
Also wenn mir jemand 2008 als Stichwort in Bezug auf e-Learning und meiner Person gäbe, dann würde ich folgende 5 Punkte erwähnen:
Klar gab es noch viele andere Punkte, speziell die Untersuchungen zur Net-Generation oder auch die Entwicklungen im Bereich Personal Learning Environment und m-Learning sind nicht außer Acht zu lassen. Bei aller Euphorie bin ich am meisten enttäuscht was das Thema ePortfolio angeht – hier gab es meines Erachtens keine wesentlichen Schritte, vereinzelte Untersuchungen, aber letztendlich halte ich hier noch immer nichts konkretes in der Hand.
Beim Forum Schule gibt es sehr gut gemachte Lernobjekte zum Thema Strom:
Ist der Stromkreis mit dem Kreislauf einer Warmwasserheizung vergleichbar? Was ist Spannung, Stromstärke und Widerstand? Kann man aus Bewegung Strom erzeugen? Diese Fragen werden hier mit vier interaktiven Lernmodulen beantwortet. Schüler der 7. und 8. Klasse werden mit Spaß an das Thema herangeführt. Sie können gleich einsteigen und es selbst ausprobieren! Zur Belohnung gibt’s am Schluss ein Strom-Diplom zum Ausdrucken.
Lernmodule:
Dann werde ich mir gleich mal mein Dynamo zusammenbauen 😉
(via TeacherNews)
Joachim hat diese Präsentation auf seinem Blog veröffentlicht und auch kritisch hinterfragt ob die Slides alleine schon ausreichend sind um den Inhalt mitzubekommen.
Die Rückmeldung aus meiner Sicht ist jein – die Folien sind so gut, dass ich der den Inhalt im Prinzip kennt, weiß was gemeint ist, aber mit dem Menschen dahinter wäre es perfekt 🙂 . Ich halte es hier immer so, dass die Folien zumindest besser sind als gar nichts.