DOIT is not only working on social innovation in makerspaces – the project also tries to spread the ideas and materials in a sustainable way. DOIT’s considerations include how the partner might use the open educational resources that are developed after the project. Guntram Geser and Sandra Schön (both Salzburg Research), together with me, – DOIT advisor – wrote a contribution on „Business models for Open Educational Resources: how to exploit OER after a funded project?„. I am going to present the paper at the EdMedia conference in Amsterdam today.
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And of course we are proud to share or business cards with all of you. If you want to think and co-create potential business models for your OER projects and future exploitation, use these as inspiration. You can e.g. decide which 3 cards fits best and then build your business model or you can force you to adapt business models which were selected by chance for your own case. Sounds weird, but the best ideas are not always developed in straight ways. Enjoy!
Es freut mich, dass wir heute bereits zum zweiten Mal das LLT-Frühstück anbieten können für unsere Lehrenden an der TU Graz. Wir wollen hier die Idee eines Kurzinputs mit langem und interaktivem Austausch bei Kaffee wieder umsetzen. Morgen ist das zentrale Thema Open Educational Resources, die OER-Zertifizierung und damit verbunden die technische Umsetzung das „OER-Plugin“ im internen Moodlesystem.
Im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung an der FH Joanneum wurde mein Kurzinput zu „Open Educational Resources“ aufgezeichnet und steht zum Nachhören zur Verfügung:
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Der Kurs zu freien Bildungsressourcen ist bereits in der vierten und damit auch letzten Woche. Nachdem wir OER definiert, erfolgreich gesucht bzw. gefunden haben und noch auch über die OER-Lizenzierung Bescheid wissen, können wir uns ein eigenes OER-Projekt vornehmen. Dafür haben wir einen OER-Canvas entwickelt:
Es ist leider soweit, wir nähern uns bereits dem Ende des Kurses. Zum Abschluss stellen wir unseren OER-Canvas vor. Den haben wir entwickelt aufgrund unserer Erfahrungen in zahlreichen OER-Projekten und hoffen, dass dieser gute Dienste erweist. Wir freuen uns natürlich auch über Rückmeldungen dazu.
Das letzte Video beschäftigt sich dann mit OER und Hochschule. Dazu gab es letztes Jahr ein Empfehlungsschreiben des Forums Neue Medien in der Lehre Austria in Zusammenarbeit mit vielen Stakeholdern.
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Der Kurs zu freien Bildungsressourcen geht bereits in die dritte Woche. Nachdem wir OER definiert und auch erfolgreich gesucht bzw. gefunden haben, wollen wir uns der Lizenzierung widmen. Im Zentrum dieser Woche steht also die Frage, wie komme ich nun zur Lizenz?
Nachdem wir wissen was OER ist, wie es definiert ist und hoffentlich auch nutzbares Material gefunden haben, geht es einen Schritt weiter. Wie kann ich denn nun meine eigenen Lehrunterlagen richtig lizenzieren? Das ist eigentlich einfach, wenn man weiß wie es geht. Dazu also ein Video diese Woche.
Im Anschluss widmen wir uns noch der Fragestellung wie man denn eigentlich bestehende OER-Materialien kombiniert und welche Lizenz das neue Material hat bzw. auch haben muss. Das schaut oft aufs Erste sehr einfach ist, kann aber durchaus kompliziert werden. Leider bleibt es aber niemandem erspart, außer die ganze Welt lizenziert mit CC 0 🙂
Der MOOC „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ auf iMooX geht leider in die letzte und 10te Woche. Zum Abschluss kommen zwei sehr erfahrene Experten zu Wort: Prof. Peter Purgathofer und Dr. Schinagl.
Sie sind seit Anbeginn des Internets dabei und haben die rasante bisherige Entwicklung auch maßgeblich mitgesteuert. Trotzdem rufen sie auf, den kritischen Blick nicht zu verlieren? Warum? Nun dazu muss man beim MOOC vorbeischauen 🙂 .
Also unbedingt noch mitdiskutieren – der Einstieg in den MOOC ist jederzeit noch möglich. [Link zum Kurs]
Der Kurs zu freien Bildungsressourcen geht bereits in die zweite Woche. Nachdem wir OER nun definiert haben, widmen wir uns der Frage wo gibt es denn bereits OER und wie finden wir etwas passendes:
Diese Woche wollen wir uns ansehen, wer denn überhaupt OER bereits zur Verfügung stellt. Und vielleicht überraschend für Sie, es sind bereits erstaunlich viele. Wenn man also weiß wo man schauen kann, findet man sehr schnell wahre Schätze. Sollte das noch nicht ausreichend, dann geben wir im zweiten Video Hinweise wie man ganz gezielt nach OER suchen kann.
Wir wünschen also eine erfolgreiche Schatzsuche 🙂
Es freut uns sehr, dass es wieder gelungen ist den Online-Kurs zu Open Educational Resources – kurz COER19 – wiederum zu starten. Wiederum weil das nun eigentlich nach dem COER13, dem COER15, COER16, COER17 und COER18 der bereits sechste Durchlauf (!!) ist. Dennoch wurde der Kurs weiterentwickelt, 2017 sogar gänzlich neu gemacht. Sandra und ich haben uns bemüht immer am Puls der Zeit zu bleiben und im Vergleich zu 2013 ist heute das Thema OER (gottseidank) viel mehr verbreitet. 2017 wurden alle Videso neu produziert, die Inhalte wieder auf neuesten Stand gebracht und neue Aspekte aufgenommen. Der Fokus liegt diesesmal viel stärker auf der Frage WO bekommt man gutes OER und WIE macht man OER selbst, d. h. wir legen den Fokus nun mehr auf das Erstellen von OER selbst. Heuer wurden Kleinigkeiten ergänzt und ein paar Dinge korrigiert.
Darüberhinaus ist der MOOC auch heuer Teil eines gesamten Weiterbildungsprogrammes zu OER, welches wir im Rahmen des Projektes Open Education Austria entwickelt haben. Also dann lade ich alle herzlich zum Mitmachen ein und wir freuen uns auf vier spannende Wochen. Die Woche 1 wird eine Einführung sein in OER und die Lizenzierung an sich.
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Und schon sind wir in Woche 5 beim MOOC zu „Lehren und Lernen mit digitalen Medien I“. Diese Woche geht es weiter mit einer Einführung in Bildungstechnologien und webbasierte Informationssysteme, über den Einsatz von Learning Management System und um Kommunikation & Kollaboration.
Viel Spaß mit den Inhalten – hier mein Video zu den webbasierten Informationssystemen für Lehren und Lernen:
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Es freut mich, dass wir einen weiteren MOOC anbieten können und zwar zu „Calliope mini – Im Auftrag der digitalen Grundbildung„. Nachdem BBC:micorbit widmen wir uns also dem zweiten berühmten Einplantinencomputer und zeigen mögliche Einsatzformen im Schulunterricht:
Der Calliope mini ist eine stermförmige Platine, die speziell für Kinder ab der 3. Klasse Volksschule entwickelt wurde. Mit dem Calliope mini soll ein spielerischer Zugang zu neuen Technologien geschaffen und ein niederschwelliger Einstieg in die Programmierung ermöglicht werden. Wie auch Kalliope, die namensgebende Muse der Wissenschaft, Philosophie und epischen Dichtung, soll auch der Calliope mini zu neuen Ideen, die Hardware und Software auf kreative Weise verbinden, inspirieren. Der Calliope mini reiht sich somit in die Palette von Platinen, die einen vielfältigen Einsatz im Schulunterricht erlauben, ein. Neben BBC micro:bit, Oxo Card, Arduino & Co ermöglicht auch der Calliope mini das sogenannte Physical Computing und gilt daher als ideales Tool für Making-Aktivitäten. Die Entwicklung von Software zur Steuerung der Hardware ist dabei ein zentrales Thema. Probleme müssen dabei so betrachtet werden, dass sie von einem informationsverarbeitenden System gelöst werden können – Computational Thinking eben. Dies ist eines der insgesamt acht Kompetenzfelder im Rahmen der Digitalen Grundbildung, eine seit dem Schuljahr 2018/19 in Österreich eingeführte verbindliche Übung in der Sekundarstufe 1. Laut Lehrplan sollen Schülerinnen und Schüler lernen, mit Algorithmen zu arbeiten und Programmiersprachen kreativ zu nutzen – also Anweisungen auszuführen und zu formulieren, um bestimmte Problemstellungen lösen zu können.
Viele Lehrerinnen und Lehrer stehen nun vor der Aufgabe, die (fachfremden) Inhalte des Lehrplans (insbesondere Inhalte im Zusammenhang mit dem Kompetenzfeld Computational Thinking) in ihrem Fachunterricht zu integrieren. Um Sie bei dieser Aufgabe zu unterstützen, haben wir sogenannte „Werkstattbeispiele“ entwickelt, die in Verbindung mit dem Calliope mini im Schulunterricht umgesetzt werden können. Im MOOC werden diese Werkstattbeispiele auch vorgestellt.
Im Laufe von 7 Wochen lernen Sie den Calliope mini ganz genau kennen. Wir zeigen Ihnen auch Schritt für Schritt, wie Sie diesen mit einer visuellen Programmiersprache programmieren können. Viele Videos im MOOC wurden für Schülerinnen und Schüler konzipiert und können in weiterer Folge direkt im Unterricht eingesetzt werden.
Hier der Trailer zum Kurs:
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