Benedikt Brünner is a member of the e-education team at TU Graz, and facilitates the production of avatars, assets, audio and video. As part of his PhD project he has conducted initial survey research to gauge students’ reactions to AI avatars. While most students found the avatars to be authentic and natural, they still preferred real human teachers over AI avatars. However, many students indicated that they would not have realized that the videos were AI-generated, which shows the increasing sophistication of the technology. In the interview, Benedikt Brünner discusses the potential of generative AI for creating educational videos.
Abstract: The integration of Artificial Intelligence (AI) into the creation of learning materials represents a cutting-edge frontier. This workshop is designed for educators, content creators, and instructional designers, and will introduce participants to the potential of AI avatar software in the production of educational videos. Through interactive demonstrations and guided practice, participants gain practical skills in utilizing AI avatar software to create educational videos that meet different learning styles and needs. We will explore case studies of successful implementations and discuss strategies for integrating AI avatars into various educational contexts, from K-12 to higher education and corporate training. Additionally, the workshop will address ethical considerations and best practices in the use of AI in education, ensuring that participants are equipped to responsibly navigate the challenges of digital content creation. Participants will leave the workshop with an initial understanding of the capabilities of AI avatar software and their first experience in creating educational videos with this new technology.
Reference: Brünner, B. & Ebner, M. (2024). Creating Educational Videos with an AI Avatar Video Generator. In T. Bastiaens (Ed.), Proceedings of EdMedia + Innovate Learning (pp. 1165-1166). Brussels, Belgium: Association for the Advancement of Computing in Education (AACE). Retrieved July 22, 2024 from https://www.learntechlib.org/primary/p/224664/.
Es freut uns sehr, dass nach langer Vorbereitung es nun endlich soweit ist – der MOOC zu „Open Educational Resources in Higher Education“ startet und es ist ein MOOC mit vielen Besonderheiten, denn das Ziel ist hiermit eine Lehrveranstaltung im Rahmen der europäischen Allianz UNITE! anzubieten. Damit stehen wir unweigerlich vor der schwierigen Herausforderung verschiedenster Landessprachen, wenn wir nicht uns generell auf eine verständigen. Im Zeitalter künstlicher Intelligenz haben wir daher uns zu einem Experiment entschlossen – wir wollten die Videos in allen Landessprachen anbieten, vorgetragen von KI-generierten Avataren und unterstützt von KI-Software was die Übersetzungen betrifft. Wie gut uns das gelungen ist, kann man nun einsehen – also anmelden und mitmachen, wir hoffen ja auch, dass der Inhalt ansprechend ist.
Open Educational Resources (kurz OER) sind Bildungsmaterialien, die frei zugänglich sind und bearbeitet, angepasst und weitergegeben werden können, ohne gegen Urheberrechte zu verstoßen. Das gelingt, weil dazu sog. „offene Lizenzen“ oder gemeinfreie Materialien genutzt werden. In diesem Kurs wird in das Konzept von Open Educational Resources für Studierende und Lehrende an Hochschulen eingeführt. OER sind nicht nur für internationale Vereinigungen wie UNESCO ein wichtiges bildungspolitisches Thema, OER sind auch ein Bestandteil der Forderung nach „Open Science“. Im Kurs wird zudem gezeigt, wie und wo OER gesucht und veröffentlicht werden können. Und natürlich werden auch offene Lizenzen wie CC-0, CC BY und CC BY-SA erklärt. Hintergrund dieses mehrsprachigen MOOC-Angebots ist das gemeinsame Projekt „Unite! OER courses“ aller neun Hochschulen der europäischen Universitätsallianz Unite!.
WICHTIG: wenn man eine andere Sprache ausprobieren möchte, einfach im Menü die entsprechende wählen, die Videos werden dann automatisch in dieser Sprache zur Verfügung gestellt.
Und nein, weder Sandra noch ich sind einem dieser Videos zu sehen, es sind ausschließlich unsere Avatare 🙂
Ein sehr interessantes Projekt der Spieleindustrie ist XBox Natal – man spielt einfach durch Gesten und braucht kein Steuergerät mehr. Wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt, dann kann dies durchaus auch für die Lehre interessant sein: Was ist wenn man Präsentationen einfach durch Bewegungen steuern bzw. Simulationen und Experimente durchführen könnte um damit den Unterricht erlebbarer und angreifbarer zu machen? Nun ich glaub, da ist viel Potential vorhanden und man sollte diese Gedanken weiterverfolgen. Jetzt aber das Video: