[video] iMooX – die MOOC Plattform als Service für alle österreichischen Hochschulen #imoox #mooc

Wir sind gebeten worden in 1:30 Minuten das Projekt iMooX.at vorzustellen. Das war eine Herausforderung, die wir gemäß unserer Profession mit einem Video umgesetzt haben. Also hier unser Versuch zum Nachsehen:

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iMooX – die MOOC Plattform als Service für alle österreichischen Hochschulen

[mooc] Digitales Leben 2 #imoox #uniwien

Nach dem erfolgreichen MOOC “Digitales Leben” gibt es nun eine Fortsetzung – schwer zu erraten – mit dem Namen “Digitales Leben 2“:

„Digitales Leben 2“ nähert sich in 5 themenbezogenen Lektionen und insgesamt 20 Lernvideos den umfassenden Komplexitäten der Digitalisierung und orientiert sich am aktuellen Diskursgeschehen. Dabei verabsäumen die abwechslungsreichen Vorträge keinesfalls Gestaltungsräume aufzuzeigen, scharfsinnige Analysen zu Teilhabe, Bildung, Arbeit, Recht, Wirtschaft und Medien anzubieten und kritische Momente zu problematisieren.

„Digitales Leben 2“ ist als Fortsetzung zum MOOC „Digitales Leben“ konzipiert. Inhaltlich unterscheiden sich die beiden – unabhängig voneinander durchführbaren – MOOCs und zugleich eint sie Folgendes: Beide werfen differenzierte Blicke auf die Digitalisierung und die einhergehenden Transformationsprozesse, die so unterschiedlich verlaufen wie das Leben selbst. Zentral bleibt dabei die Frage, wo und wie Digitalisierung sowohl unseren individuellen als auch gesellschaftlich geteilten Lebensalltag sowie unsere Entscheidungsfähigkeit betrifft.
Dieser MOOC bietet Ihnen die Möglichkeit, einen intensiveren Einblick in die digitale Transformation zu erlangen, fördert die Entwicklung eigener Standpunkte und ermuntert zur Beteiligung an Diskursen.
Thematisch erwarten Sie u.a.:

  • Interdisziplinäre Perspektiven aus Philosophie und Informatik zum digitalen Wandel
  • Kritische Dialoge zum Thema Algorithmen und Algorithmic Bias
  • Zukunftsperspektiven in der Wirtschaft: Wissensmanagement im digitalen Wandel
  • Lesen im Spannungsverhältnis zwischen Buch und Bildschirm
  • Transformationsprozesse in Medien, Journalismus und Medienmanagement.

Die Teilnahme ist jederzeit möglich – einfach anmelden [Anmeldung zum kostenlosen Kurs]

[presentation] Digitalisierung der Lehre – warum, wozu, wie? #talk

Ich darf heute über “Digitalisierung der Lehre – warum, wozu, wie?” meine Gedanken online schildern und freue mich auf viele Rückmeldungen. Hier gibt es einmal die Folien:

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[blog] Technologiegestützte Lehre vermitteln – TELucation an der TU Graz #TELucation #TEL #tugraz #beitrag

Clarissa hat einen Beitrag für den Blog des Hochschulforum Digitalisierung zum Thema “Technologiegestützte Lehre vermitteln – TELucation an der TU Graz” erstellt und dabei unsere TELucation-Sammelmappe beschrieben. Diese Mappe leistet uns gute Dienste an der TU Graz und liegt auf allen Instituten auf. In diesen Zeiten ist sie natürlich ein wesentlicher Bestandteil unserer Beratungs- und Unterstützungstätigkeiten.

[Link zum Blogbeitrag]

Selbstverständlich werden alle Beiträge unter einer offenen Lizenz online gestellt, sodass wir uns freuen wenn auch andere Hochschulen diese verwenden können.

[Link zur Webseite TELucation]

[blogbeitrag] MOOCs planen und gestalten für Einsteiger*innen – mit Monstern und Canvas #imoox #oer #hfd #tugraz

Zusammen mit Sandra Schön haben wir einen kurzen Beitrag zu “MOOCs planen und gestalten für Einsteiger*innen – mit Monstern und Canvas” für den Blog des Hochschulforum Digitalisierung verfasst:

Was sind eigentlich MOOCs, wie bereitet man sie am besten vor und was können sie für die digitale Hochschullehre leisten? In diesem Blogbeitrag geht es um spielerische Tools, Open Access und die Demokratisierung von (digitaler) Lehre.

[Link zum Blogbeitrag]

Insbesondere stellen wir auch einen MOOC-Canvas vor, mit dem wir hoffen, dass wir Lehrende unterstützen können bei der MOOC-Erstellung.

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Die Version in englischer Sprache findet man hier.

[presentation] Digitalisierung? Warum es ohne auch nicht geht #talk #elearning

Ich wurde eingeladen über die Möglichkeiten, Chancen, Herausforderungen der Digitalisierung in Bezug auf Lehre und Unterricht zu reden. Hier sind die Folien zu meinem Vortrag “Digitalisierung? Warum es ohne auch nicht geht.”

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[presentation] It’s a Match! – Chancen und Herausforderung der Digitalisierung im Unterricht #digitalisierung #schule

Im Rahmen einer Vortragsreihe für Lehramtsstudierende bin ich gebeten worden einen kurzem Impuls rund um das Thema Digitalisierung und Unterricht zu geben. Hier der Foliensatz:

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50 Mio. Euro für Digitalisierung an unseren Universitäten und iMooX ist dabei #imoox #mooc

iMooX die Bildungsplattform für Österreich

Seit gestern ist nun offiziell, iMooX ist eines der geförderten Projekte in der nun laufenden Ausschreibung des Bundesministeriums. Dabei ist das Ziel des Projektes folgendermaßen definiert:

iMooX wird derzeit von der TU Graz betrieben und soll im Rahmen des Projektes sowohl technisch als auch organisatorisch, logistisch und mediendidaktisch so ausgebaut werden, dass mittelfristig alle österreichischen Hochschulen auf der Plattform MOOCs anbieten können.

Auszug aus dem Projekantrag

Kurzum wir wollen, dass jeder österreichische Hochschule iMooX nun nicht nur passiv, sondern aktiv nutzen kann. Daher haltet uns die Daumen, dass wir das in den nächsten Jahren schaffen und wir freuen uns natürlich auch, dass viele Lernende vom Angebot profitieren können 🙂

[Pressemeldung des BMBWF]
[Bericht auf Futurezone]

[whitepaper] Bologna Digital 2020 #digitalEurope #HFD

Thanks to “Hochschulforum Digitalisierung” for the opportunity to participate in two expert workshops and discussing main issues of the white paper about “Bologna Digital 2020 – White Paper on Digitalisation in the European Higher Education Area“:

Since December 2018, a large group of European experts have discussed priorities for digitalisation in higher education, exchanged innovative ideas and collected many impressive examples of good practice. Two “Bologna Digital 2020” workshops in Berlin and Vienna gathered university representatives, European higher education stakeholders, governmental staff from different member states and other experts active in European higher education.

The whitepaper has been published now:

Europe needs new visions for contemporary higher education in the digital age. Digitalisation is not only an additional challenge, but also an effective means to address key challenges for higher education in the 21st century. The White Paper Bologna Digital 2020 on Digitalisation in the European Higher Education Are (EHEA) highlights opportunities and challenges as well as examples of good practice.

[Download the white paper directly]

[Homepage of the white paper]

[publication] Bildung im digitalen Zeitalter #nbb18 #tugraz

Es freut mich, dass ich bereits zum zweiten Mal am nationalen Bildungsbericht mitwirken durfte und meine Expertise im Bereich Digitalisierung der Hochschule, informatische Grundbildung, digitale Kompetenzen, Learning Analytics, Maker Education und Robotics einbringen konnte. Auch das Theme LehrerInnenbildung liegt mir natürlich sehr am Herzen. Also zusammen mit meinen Co-AutorInnen ist ein wohl sehr umfassender Beitrag entstanden, der lesenswert ist 🙂

Zusammenfassung:

Dieser Beitrag widmet sich der Frage, wie sich Bildung unter den Bedingungen der Digitalität verändert. Der Fokus liegt dabei auf der Leitfrage, welche Kompetenzen Schüler/innen im Laufe ihrer Schulbildung erwerben sollen, um in einer Gesellschaft, die sich unter dem Einfluss von Prozessen der Digitalisierung kontinuierlich verändert, selbstbestimmt mündig agieren und diese aktiv mitgestalten zu können. Damit verbunden sind Fragen der (Neu-)Organisation des Unterrichts mit Blick auf den Fächerkanon, den Einsatz digitaler Medien, das Lernen mit und über digitale Medien im Unterricht und Fragen der Steuerung von Projekten zur Schulentwicklung.

[Originalbeitrag]

[Beitrag @ ResearchGate]

Zitation: Brandhofer, G., Baumgartner, P., Ebner, M., Köberer, N., Trültzsch-Wijnen, C, Wiesner, C. (2019) Bildung im Zeitalter der Digitalisierung. Nationaler Bildungsbericht 2018. Bd. 2, S. 307 – 362. doi:10.17888/nbb2018-2-8