Im Rahmen einer Veranstaltung im Raum Stuttgart bin ich gebeten worden zum Thema “Bildungstechnologien, Digitalsierung, Schule …” zu reden. Hier meine Folien dazu:
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Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Im Rahmen einer Veranstaltung im Raum Stuttgart bin ich gebeten worden zum Thema “Bildungstechnologien, Digitalsierung, Schule …” zu reden. Hier meine Folien dazu:
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Ich wurde von der Kleinen Zeitung angerufen und sollte ein dezidiertes Pro-Statment zu folgender Frage abgeben: “Tablets für alle an Schulen, der richtige Weg?” Ob es mir gelungen ist, kann ich nicht beurteilen, jedoch hab ich versucht den durchaus komplexen Sachverhalt in wenigen Worten aus meiner Sicht darzustellen. Und dann wurde am 9.9.2018 tatsächlich das Statement 1:1 veröffentlicht.
Hier zum Nachlesen: [Text auf ResearchGate]
Mit Anja Karliczek haben wir bald eine neue Chefin im BMBF. Auf sie kommen viele neue (und seien wir ehrlich: auch alte) Aufgaben zu. Wir möchten hier im Blog des HFD der neuen Ministerin einige Anregungen mitgeben. Daher haben wir unsere Community um kurze Beiträge zu folgender Frage gebeten: Auf welche Themen sollte die neue Ministerin ein besonderes Augenmerk legen? Was wird in den nächsten dreieinhalb Jahren besonders wichtig?
Wenig überraschend hab ich mich für OER ausgesprochen und betont, dass ich die inhaltliche Entwicklung von frei zugänglichen Bildungsressourcen als Basis sehe – denn ohne Inhalte keine Lehre und schon gar keine digitalisierte Lehre. Hoffen wir, dass wir ein Stück weiterkommen die nächsten Jahre.
[Kurzstatement “4 – OER als Voraussetzung der Digitalisierung”]
Im Rahmen des internen Digitalisierungsprozesses für die Hochschule, durfte ich eine Video erstellen und meine Gedanken zum Thema präsentieren. Einmal schauen, wie sehr es der TU Graz hilft, die nächsten Schritte zu unternehmen
Damit darf ich allen meinen Leserinnen und Lesern einen schönes & besinnliches Weihnachtsfest 2017 und auch einen guten Rutsch wünschen. Wir lesen uns dann hoffentlich gesund und munter wieder im Jahr 2018 🙂
Im Rahmen eines Sommerinterviews hat mich APA-Science interviewt, wie ich derzeit die Lage der Digitalisierung in der Hochschullehre sehe. Das ganze wurde dann in einen Text unter dem Titel “Kleine Schritte zur digitalen Hochschule” gegossen und steht nun online zum Nachlesen zur Verfügung.
Ich darf heute an der Universität Bielefeld meine Gedanken zur “Digitalisierung der Hochschule” kurz präsentieren im Rahmen einer Veranstaltung unter dem klingenden Thema “Zwischen Tafel und Tablet – Wieviel Digitalisierung braucht gute Lehre?“. Hier meine Folien dazu:
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Im Rahmen einer Weiterbildungsveranstaltung an der Akademie für Lehrerfortbildung darf ich eine Keynote zur Situation der digital unterstützten Lehre halten. Hier meine Folien:
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Im Rahmen einer Veranstaltung des Realschullehrerverbandes bin ich gebeten worden meine Gedanken zur Digitalisierung & Schule vorzustellen. Nun ich hoffe es ist gelungen, hier gibt es dazu wie gewohnt den Foliensatz. Ich freue mich auch immer über Rückmeldungen jeglicher Art:
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Im Rahmen des Bologna-Tages 2017 darf ich heute in zwei Workshops meine Gedanken zur Digitalisierung der Hochschule präsentieren. Bereits in der Vorbereitung hab ich mir doch viele Gedanken gemacht, was es wirklich heißt, wenn die Digitalisierung umfassend wird. Vor allem meine letzte Folie bringt mich immer wieder selbst zum Nachdenken: Was passiert wirklich, wenn die Hochhschullehre zur Gänze digitalisiert ist und alle erdenklichen Kurse im Netz vorhanden sind. Wenn die Lernenden von morgen tatsächlich von den “Besten” lernen können, völlig entkoppelt von Ort und Zeit? Dann glaub ich hat das dramatische Auswirkungen auf das Rollenbild der Hochschule wie wir sie derzeit kennen – wir müssen uns verändern, Bildung erreichbar machen und vielmehr in die Diskussion und den aktiven Austausch mit den Studierenden gehen. Der Mehrwert einer persönlichen Betreuung muss spürbar sein und ich als Professor hab die Verantwortung die mir anvertrautetn Studierenden zu bilden und für einen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Ein bloßes “vorlesen” wird zuwenig sein, es braucht neue Herangehensweise, ansonsten bleibt die Hochschule zurück. Also halten wir im Hinterkopf, dass mittelfristig alles “automatisiert werden wird, was automatisiert werden kann” und ich fürchte das ist mehr als wir uns derzeit vorstellen können.
Nun aber hier meine Folien:
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Die Publikation zu unserem Workshop über “Mediale Megatrends und die Position(-ierung) der Hochschulen zur Digitalisierung” bei der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) in Innsbruck ist online verfügbar. Im Workshop selbst haben wir alles in einem edupad festgehalten.
Zusammenfassung:
Die Digitalisierung erfordert die Positionierung der Hochschulen. Sie ver- eint unterschiedliche bzw. separierte Medien-Entwicklungen in Forschung, Lehre und Transfer. Aber: Um welche medien- und bildungstechnologischen Entwicklungen handelt es sich im Einzelnen? Wie steht es um deren Verbreitung an Hochschulen? Wer sind die handelnden Akteure? Der Workshop untersucht diese Fragen in Form eines Stakeholder-Dialogs aus Hochschulen, Dienst- leisterInnen und Netzwerken.
Zitation: Bremer, C., Ebner, M., Gumpert, A., Hofhues, S., Doebeli Honegger, B., Köhler, T., Lorenz, A., Wollersheim, H. W. (2016) Mediale Megatrends und die Position(-ierung) der Hochschulen zur Digitalisierung. In: Wachtler, J., Ebner, M., Gröblinger, O., Kopp, M., Bratengeyer, E., Steinbacher, H.-P., Freisleben-Teutscher, C., Kapper, C. (ed.). Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Waxmann Verlag, S. 345-347