[lecture] Technology Enhanced Learning – Einheit 2

Die zweite Einheit meines Seminars „Technology Enhanced Learning“ befasste sich mit dem Begriff Blended Learning. Nach einer kurzen Input-Phase beschäftigten wir uns intensiv mit der Idee eine bestehende Vorlesung in eine Lehrveranstaltung zu verwandeln, die sowohl Präsenz- als auch Online-Phasen hat. Die Ergebnisse sind durchaus spannend gewesen und wurden gut durch die Plakate abgebildet.

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Technology Enhanced Learning Einheit 2

[lecture] Technology Enhanced Learning – Einheit 1

So, mein Seminar „Technology Enhanced Learning“ geht in die nächste Runde 🙂 . Das Sommersemester 2013 ist angebrochen und wir behandeln in 6 Einheiten wieder verschiedene Themen aus dem Bereich des technologiegestützten Lehrens und Lernens.
Heuer hab ich es einmal umgedreht, wir haben nicht mit der Geschichte angefangen sondern uns gleich einmal mit der Zukunft beschäftigt. Anbei die Inputfolien und ein Foto der Plakate die im Laufe des Seminars entstanden sind:

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TEL_Einheit1

[presentation] Ist der Touchscreen der Füller von morgen?

Die Präsentationsfolien meiner heutigen Keynote auf der Bildungsmesse didacta sind nun online verfügbar. Unter dem Titel „Ist der Touchscreen der Füllen von morgen?“ versuche ich mich der Zukunft des technologiegestützten Lehrens und Lernens zu nähern.
Wie immer freue ich mich auf die Diskussion vor Ort bzw. auf die Kommentare im Weblog.

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[publication] Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien

Für „Die Österreichische Volkshochschule“ habe ich gemeinsam mit Sandra einen Beitrag über die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien verfasst.

Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien by Martin

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Zitation: Schön,S., Ebner, M. (2012) Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien. In: Die Österreichische Volkshochschule – Magazin für Erwachsenenbildung. Heft 246 / 63 Jg., S. 26-­28, ISSN 0472-­5662 [Link]

[interview] Digitale Kompetenz statt digitaler Demenz

Im Vorfeld der 9. wbv-Fachtagung bin ich gebeten worden im Rahmen eines Interviews meine Sichtweise auf die derzeitigen Entwicklungen darzulegen. Auch wenn ich ganz bewusst keine Stellung zum Unwort „Digitale Demenz“ gemacht habe, hat man es mir fast in den Mund gelegt.
Aber ich stehe natürlich zu den Aussagen und kann es eigentlich immer wieder nur betonen:

Der Umgang mit Medien, das Verständnis über die Wirkungsweise von Medien und auch ein grundsätzliches technisches Know-How über Medien müssen vorhanden sein. Genauso wie man andere traditionelle Unterrichtsmittel lernt, muss ist auch diese Kompetenz geschult und gelernt werden. Eine der wichtigsten Forderungen ist es, mit Kindern früh an Medien zu arbeiten und den pflichtbewussten Umgang zu lehren. Die technische Entwicklung geht sehr schnell voran und ich sehe es als Pflicht an, die Erziehung auf diesem Sektor adäquat zu gestalten.

Hier das gesamte Interview.

[publication] E-Books an Universitäten

Für das Praxishandbuch E-Learning haben wir unsere E-Book-Aktivitäten zusammengefasst in einem kurzen Praxisbericht:

E-Books für die Universität

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Zitation: Nagler, W., Wiesenhofer, K., Scerbakov, N., Ebner, M. (2012). E-Books für die Universität. In K. Wilbers & A. Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst (Wolters Kluwer Deutschland), 44. Erg.-Lfg. Oktober 2012. pp 1-4.

[publication] EBooks in der Schule

Im Rahmen der Ausgabe 1/2012 der bildungsforschung zum „Wandel von Lehr- und Lernmaterialien“ haben wir einen Beitrag zu „E-Books in der Schule: Eine Evaluierung von E-Book-Formaten und E-Book-Readern hinsichtlich ihrer Eignung für Schulbücher“ verfasst.
Zusammenfassung:

Das Schulbuch ist als Lehrmittel unserer Zeit kaum mehr wegzudenken, obwohl es noch gar nicht so lange her war, dass man auch ohne auskam. Seit der Jahrtausendwende halten die digitalen Technologien im Sog des World Wide Web immer mehr Einzug im Klassenzimmer und spätestens seit der Einführung des iPads der Firma Apple bzw. des Kindle von Amazon.com nimmt die Diskussion rund um E‐Books immer mehr zu. In diesem Beitrag soll versucht werden die derzeitigen Möglichkeiten zu beleuchten und der Frage nach zu gehen, ob aus technischer Sicht Schulbücher als E-Book denkbar sind. Neben der Frage „Was denn ein gutes Schulbuch ist“, werden E-Book-Formate und E-­Book-­Endgeräte dargestellt und anhand von praktischen Tests gezeigt, wo die Grenzen der Technik sind. Es kann zusammengefasst werden, dass es aus Sicht der Autoren völlig klar ist, dass die Digitalisierung von Büchern weiter voranschreitet, aber dass es zum Einsatz in der Praxis noch ein großer Schritt ist.

E-Books in der Schule: Eine Evaluierung von E-Book-Formaten und E-Book-Readern hinsichtlich ihrer Eignung f…

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Zitation: König, M., Ebner, M. (2012) E-Books in der Schule: Eine Evaluierung von E-Book-Formaten und E-Book-Readern hinsichtlich ihrer Eignung für Schulbücher. In: Wandel von Lern- und Lehrmaterialien. Ebner, M. & Schön, S. (Hrsg), bildungsforschung, 1/2012, S. 68-103, ISSN 1860-8213 [.pdf]

[publication] Rechnet sich Blended Learning an Hochschulen? Eine ökonomische Betrachtung von e-Learning Maßnahmen

Im Rahmen der heurigen DeLFI 2012 Tagung an der Fernuniversität Hagen haben ich mich zusammen mit Lukas Paa vorallem der ökonomischen Perspektive von E-Learning-Kursen gewidmet. Wir wollten wissen, ab wann rechnen sich sogenannte Blended-Learning-Szenarien und wie viele Einsätze braucht es, dass sich die Investionskosten amortisieren. Nun wir denken, das Ergebnis ist spannend und regt auch ein wenig zum Nachdenken an.
Zusammenfassung:

Der Einsatz von e-Learning verspricht unter anderem Kosteneinsparungen für Bildungseinrichtungen. In der vorliegenden Untersuchung wird dargelegt, dass dies in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl und Konstanz der Inhalte einer Lehrveranstaltung der Realität entspricht. Als Ergebnis wird festgehalten, dass mit steigendem Erstellungsaufwand für e-Learning Umgebungen und Inhalte, die Zahl der abgehaltenen Lehrveranstaltungen für die Erreichung des Break-Even entscheidend sind.

Rechnet sich Blended Learning an Hochschulen? Eine ökonomische Betrachtung von e-Learning Maßnahmen

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Zitation: Paa, L; Ebner, M.; Piazolo, F., Ates, N. (2012). Rechnet sich Blenden Learning an Hochschulen? Eine ökonomische Betrachtung von e-Learning Maßnahmen. 10. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatikk e.V. (DeLFI 2012). Jörg Desel, J., Haake, J.M., Spannagel, C. (Hrsg.). Gesellschaft für Informatik e.V.(GI). S.267-278