[blog] Tipps für die Entwicklung eines Canvas als praxisnahe Konzeptions- und Umsetzungshilfe #tugraz #canvas #OER #hfd

Wir haben im Rahmen eines Blogbeitrags für das Hochschulforum Digitalisierung kurz die Entwicklung eines Canvas reflektiert, welcher natürlich gerne auch von anderen Hochschulen verwendet werden kann:

An der Technischen Universität Graz (TU Graz) werden in Beratungsgesprächen mit Lehrenden zur Planung und Verbesserung von Lehrveranstaltungen und MOOCs immer wieder sogenannte „Canvasse“, also leere Vorlagen zur kreativen Gestaltung, eingesetzt. Mittlerweile hat die Organisationseinheit Lehr- und Lerntechnologien mehrere verschiedene Canvasse kreiert und teilweise neugestaltet oder neu aufgelegt. Aus der Erstellung und Überarbeitung der Canvasse sowie aus dem Feedback derjenigen, die die Canvasse benutzt haben, konnten Sarah Edelsbrunner, Jasmin Schauer und Sandra Schön einige „Lessons Learned“ im Bereich des Learning Experience Design mitnehmen. Diese teilen sie in diesem Blogbeitrag mit anderen Interessierten, die ebenfalls planen, einen Canvas zu erstellen oder einen bereits bestehenden, offen lizenzierten Canvas für die eigene Hochschule oder das eigene Projekt abzuändern.

CC BY SA – Hochschulforum Digitalisierung

[Link zum Vollbeitrag]

[blog] Technologiegestützte Lehre vermitteln – TELucation an der TU Graz #TELucation #TEL #tugraz #beitrag

Clarissa hat einen Beitrag für den Blog des Hochschulforum Digitalisierung zum Thema “Technologiegestützte Lehre vermitteln – TELucation an der TU Graz” erstellt und dabei unsere TELucation-Sammelmappe beschrieben. Diese Mappe leistet uns gute Dienste an der TU Graz und liegt auf allen Instituten auf. In diesen Zeiten ist sie natürlich ein wesentlicher Bestandteil unserer Beratungs- und Unterstützungstätigkeiten.

[Link zum Blogbeitrag]

Selbstverständlich werden alle Beiträge unter einer offenen Lizenz online gestellt, sodass wir uns freuen wenn auch andere Hochschulen diese verwenden können.

[Link zur Webseite TELucation]

[blogbeitrag] MOOCs planen und gestalten für Einsteiger*innen – mit Monstern und Canvas #imoox #oer #hfd #tugraz

Zusammen mit Sandra Schön haben wir einen kurzen Beitrag zu “MOOCs planen und gestalten für Einsteiger*innen – mit Monstern und Canvas” für den Blog des Hochschulforum Digitalisierung verfasst:

Was sind eigentlich MOOCs, wie bereitet man sie am besten vor und was können sie für die digitale Hochschullehre leisten? In diesem Blogbeitrag geht es um spielerische Tools, Open Access und die Demokratisierung von (digitaler) Lehre.

[Link zum Blogbeitrag]

Insbesondere stellen wir auch einen MOOC-Canvas vor, mit dem wir hoffen, dass wir Lehrende unterstützen können bei der MOOC-Erstellung.

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Die Version in englischer Sprache findet man hier.

[whitepaper] Bologna Digital 2020 #digitalEurope #HFD

Thanks to “Hochschulforum Digitalisierung” for the opportunity to participate in two expert workshops and discussing main issues of the white paper about “Bologna Digital 2020 – White Paper on Digitalisation in the European Higher Education Area“:

Since December 2018, a large group of European experts have discussed priorities for digitalisation in higher education, exchanged innovative ideas and collected many impressive examples of good practice. Two “Bologna Digital 2020” workshops in Berlin and Vienna gathered university representatives, European higher education stakeholders, governmental staff from different member states and other experts active in European higher education.

The whitepaper has been published now:

Europe needs new visions for contemporary higher education in the digital age. Digitalisation is not only an additional challenge, but also an effective means to address key challenges for higher education in the 21st century. The White Paper Bologna Digital 2020 on Digitalisation in the European Higher Education Are (EHEA) highlights opportunities and challenges as well as examples of good practice.

[Download the white paper directly]

[Homepage of the white paper]

Worüber wir reden sollten – 10 Themen für die neue Bundesbildungsministerin #digitalisierung #hochschule

Muss offen sein: Der Inhalt. Bild: Clem Onojeghuo
Das Hochschulforum Digitalisierung hat eingeladen zu Kurzstatements zu folgender Fragestellung:

Mit Anja Karliczek haben wir bald eine neue Chefin im BMBF. Auf sie kommen viele neue (und seien wir ehrlich: auch alte) Aufgaben zu. Wir möchten hier im Blog des HFD der neuen Ministerin einige Anregungen mitgeben. Daher haben wir unsere Community um kurze Beiträge zu folgender Frage gebeten: Auf welche Themen sollte die neue Ministerin ein besonderes Augenmerk legen? Was wird in den nächsten dreieinhalb Jahren besonders wichtig?

Wenig überraschend hab ich mich für OER ausgesprochen und betont, dass ich die inhaltliche Entwicklung von frei zugänglichen Bildungsressourcen als Basis sehe – denn ohne Inhalte keine Lehre und schon gar keine digitalisierte Lehre. Hoffen wir, dass wir ein Stück weiterkommen die nächsten Jahre.

[Kurzstatement “4 – OER als Voraussetzung der Digitalisierung”]

[presentation] Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium #GMW17

Maria Haas präsentierte gestern unsere Kurzversion für eines umfangreichen Arbeitspapiers, das Sandra Schön, Martin Schön und ich für das Hochschulform Digitalisierung erstellt haben.
Hier die Folien für den Vortrag vom 6.9. bei der GMW Konferenz in Chemnitz:

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Zum Arbeitspapier: Schön, Sandra; Ebner, Martin & Schön, Martin (2016). Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten. Arbeitspapier Nr. 25. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. URL: [Link zum Arbeitspapier]

[studie] Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten #hochschulforum

Arbeitspapier Nr. 25Es freut uns sehr, dass unsere Studie zu “Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten” als 25. Arbeitspapier des Hochschulforums Digitalisierung erschienen ist. Wir sind ganz sicher, dass ein paar spannende Erkenntnisse damit gewonnen wurden und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Abstract:

Das Arbeitspapier fokussiert eine neue Form von Lehr- und Lernformaten an Hochschulen, bei denen sog. „analoge“, also herkömmliche Formen des Lernen und Lehren mit digitalen Formen verschmelzen und dabei das Internet sowie die mobilen Geräte der Studierenden genutzt werden. Die Entwicklung kann dabei in zwei Richtungen erfolgen: Bislang rein digitale Lernangebote erfahren Verankerung im Präsenzlehren und -lernen, z.B. wenn Online-Videos in Flipped-Classroom-Arrangements zur Vorbereitung für die Präsenzveran- staltung genutzt werden und die Wissensvertiefung dann in der Präsenzveranstaltung erfolgt. Umgekehrt werden Präsenzveranstaltungen mit digitalen Technologien, z.B. durch die Nutzung von Audience-Response-Systemen mit den Smartphones der Studierenden, zu einem neuartigen Lehrformat erweitert.
Eine Reihe von Fragen werden dem Arbeitspapier vorangestellt, so u.a. nach Beispielen für Lehr- und Lernformate an Hochschulen die eine Vorreiterrolle einnehmen oder nach Angeboten zur Kompetenzentwicklung an Hochschulen.

[Link zum Blogpost Hochschulforum Digitalisierung]

[Studie @ ResearchGate]

Zitation: Schön, S./Ebner, M./Schön, M. (2016). Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten. Arbeitspapier Nr. 25. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung.