[publication] Booksprints im Hochschulkontext: Drei erfolgreiche Beispiele für das gemeinsame Schreiben in kurzen Zeiträumen #gmw16

Unser Beitrag zu “Booksprints im Hochschulkontext: Drei erfolgreiche Beispiele für das gemeinsame Schreiben in kurzen Zeiträumen” bei der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) ist nun online verfügbar. Die Präsentation im Rahmen des Knowlegde Cafes hatte ich bereits hier veröffentlicht.

Zusammenfassung:

Das gemeinsame Schreiben in kurzen Zeiträumen in sogenannten „Booksprints“ hat vor allem durch digitale Technologien an Fahrt gewonnen. Plattformen zur virtuellen Kooperation und Kommunikation sowie schließlich auch zur Online-Veröffentlichung ermöglichen einen gemeinsamen, räumlich verteil- ten und parallelisierten Veröffentlichungsprozess, welcher Absprachen und Übergänge teils drastisch verkürzt. Gerade im Bereich der Hochschulen gibt es jedoch nur wenige Beispiele für Booksprints. In der folgenden vergleichen- den Fallstudie werden drei erfolgreiche Beispiele miteinander verglichen: eine beim E-Learning-Tag in Koblenz in drei Stunden erstellte Textsammlung zu per- sönlichen Erinnerungen an Lieblings-Lernmedien (Auwärter u.a., 2013), die Überarbeitung des Lehrbuchs „Lernen und Lehren mit Technologien“ in sieben Tagen, an dem sich mehr als 250 Mitwirkende beteiligten (L3T 2.0, Ebner & Schön, 2013) sowie ein dreitägiger Booksprint mit der Sammlung von innovativen Fallbeispielen zu neuartigen Geschäftsmodellen des Hochschulforums Digitalisierung (Bremer u.a., 2015). Eine Darstellung der Lessons Learned bzw. Empfehlungen für Nachahmer/innen schließt den Beitrag ab

[Full Article @ ResearchGate]

[Kommentierbarer Artikel]

Zitation: Schön, S., Ebner, M., Horndasch, S., Rothe, H. (2016) Booksprints im Hochschulkontext: Drei erfolgreiche Beispiele für das gemeinsame Schreiben in kurzen Zeiträumen. In: Wachtler, J., Ebner, M., Gröblinger, O., Kopp, M., Bratengeyer, E., Steinbacher, H.-P., Freisleben-Teutscher, C., Kapper, C. (ed.). Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Waxmann Verlag, S. 35-45

[book] Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung #gmw16 #research

Tagungsband GMW 2016Der Tagungsband der heurigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, kurz GMW, in Innsbruck ist online frei zugänglich erhältlich. Ich bedanke mich noch bei meinen Kollegen und Kolleginnen für die tolle Zusammenarbeit.

Abstract:

Der Begriff „Neue Medien“ ist den Teenagerjahren inzwischen entwachsen. Vieles, was vor 15 Jahren darunter verstanden wurde, ist mittlerweile selbstverständlicher Teil unseres täglichen Arbeits- und Privatlebens. Den digitalen Wandel und seine Dynamik zu beobachten, ihn kritisch zu hinterfragen, aktiv zu gestalten und wissenschaftlich zu begleiten, ist eine zentrale Aufgabe der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., kurz GMW.
Dieser Band versammelt die Beiträge der Jahrestagung 2016 unter dem Titel „Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung“. Zentrales Thema sind dabei die Schnittstellen zwischen Institutionen, Lernenden, Lehrenden, wissenschaftlichen Disziplinen und Technologien, wobei insbesondere technologiegestützte Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Gestaltung von Bildungsangeboten betrachtet werden.

[Webseite des Buches]

[Tagungsband als .pdf]

Zitation: Wachtler, J., Ebner, M., Gröblinger, O., Kopp, M., Bratengeyer, E., Steinbacher, H.-P., Freisleben-Teutscher, C., Kapper, C. (2016) Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Waxmann Verlag

[flipped conference] Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern #gmw16

Beim Flipped-Conference-Beitrag geht es darum, eben nicht einen Vortrag über den bereits veröffentlichen Beitrag im Tagungsband der GMW 2016 zu halten, sondern offenes, Fragen der Teilnehmer/innen etc. zu adressieren. Die folgenden Slides hat Sandra für uns zusammengestellt – aber was dann genaut diskutiert, vertieft, vorgestellt wird, wird sie wahrscheinlich noch berichten.

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[PechaKucha] Booksprints in der Hochschullehre #gmw16

Im Rahmen der GMW 2016 in Innsbruck nehme ich heute mit unseren Beitrag “Booksprints in der Hochschullehre” an einer Pecha-Kucha-Session mit anschließendem Knowledge Cafe teil. Hierzu gibt es eine Kurzpräsentation über 3 Minuten und danach an den Tischen dreimal eine 20-minütige offene Diskussion. Ich freu mich jetzt schon auf die vielen TeilnehmerInnen.
Hier einmal die Folien für die Pecha-Kucha-Präsentation:

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Hier die Unterlagen die ich für den anschließenden Tisch vorbereitet habe:

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[CfP] Call For Papers für die GMW 2016 #gmw16

GMW 2016
Die Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft wird 2016 an der Universität Innsbruck stattfinden und zwar vom 29.8 – 1.9.2016. Es freut uns nun alle herzlich einzuladen etwas einzureichen und sich somit aktiv an der Tagung zu beteiligen. Das Motto der Konferenz lautet heuer “Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung“:

[Tagungswebseite: GMW 2016]

Insbesondere freut es uns, dass es gelungen ist sehr viele Präsentationsformate anzubieten um die Interaktivität und den Austausch zu erhöhen. So wird es neben den klassischen Vorträgen auch, Pecha Kucha, Gallery Walks u.v.m geben. Dies findet man alles ist ausführlich im Call:

[Call for Paper: GMW 2016]

Wichtig ist aber nun einmal die Deadline für den Call – wir bitten die Einreichungen verlässlich bis zum 29.2.2016 abzugeben.

[presentation] RT @twitter ist die Uni auf Facebook? #DigitalUniversity #l3t

Meine Präsentaton für den E-Learning-Tag 2010 an der Universität Innsbruck ist ab sofort online zugänglich. Ich stelle hier vor allem die letzten Umfrage Ergebnisse vor und durchleuchte mit welchen Vorkenntnissen, Erfahrungen, Kompetenzen Studierende an unsere Universität derzeit gelangen [Abstract]:

Vortrag “RT @twitter ist die Uni auf Facebook? #DigitalUniversity #l3t”

Im Rahmen des E-Learning Tag 2010 an der Universität Innsbruck bin ich gebeten worden rund um unsere Erfahrungen und Untersuchungen zum Thema Digital Natives an Universitäten zu berichten. Ich habe den provokativen Titel “RT @twitter ist die Uni auf Facebook? #DigitalUniversity #l3t” gewählt und der Abstract meines Vortrages lautet:

Die Digital Natives, die Netgeneration, die Generation @ oder wie man sie auch immer bezeichnen möchte stehen am Übertritt zur Hochschule. Oder ist dies nur ein Mythos einer von technologischen Neuerungen geprägten Zeit? Dieser Vortrag beleuchtet das Thema einer möglicherweise völlig digitalisierten Jugend anhand von Daten, die auf Umfragen aus den letzten drei Jahren basieren. Aufgrund dieser Befragungen an der Technischen Universität Graz kann ein Bild der heute Erstemstrigen gezeichnet werden, welches sowohl infrastrukturelle, organisatorische als auch didaktische Entscheidungen beeinflusst.

Freu mich auf spannenede Diskussion am 22. Juni in Innsbruck.