Wenn Beiträge so interessant sind, dass sie in Online-Fachforen aufgenommen werden, ist das immer toll. Heute freuen wir uns auf eine Aufnahme unseres Editorials „Wie gestalten wir die Zukunft mit Open Access und Open Educational Resources?“ in der ZfHE im Forum Wissenschaftsmanagement.
[publication] How to MOOC? – A pedagogical guideline for practitioners
Our publication at this year „10th International Scientific Conference „eLearning and Software for Education“ in Bucharest is now online available. The slides are already available here.
Abstract:
Massive Open Online Courses, shortly MOOCs, are a trending phenomenon in online education. Neither distance education nor online courses are new, but especially in the field of technology enhanced learning, MOOCs have been gathering enormous attention by the public. Thus, following the main idea of bringing education to a broad range of people, two universities in Graz developed an xMOOC platform for the German speaking area, mostly addressing people in Austria. Before the first courses started the authors reflected on how such a MOOC should be carried out and which key factors (didactical, technical and administrative) have to be considered.
This research study strongly concentrates on developing a checklist for practitioners who would like to do an xMOOC in the future by examining different xMOOCs and reflecting first experiences gathered through daily work on MOOCs.
It can be concluded that doing a Massive Open Online Course is much more challenging as maybe expected at first sight. Nevertheless the proposed checklist will help to overcome first barriers and provide solid steps towards one’s first online course.
How to MOOC? – A pedagogical guideline for practitioners by Martin
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Reference: Lackner, E., Kopp, M., Ebner, M. (2014) How to MOOC? – A pedagogical guideline for practitioners. Roceanu, I. (ed.). Proceedings of the 10th International Scientific Conference „eLearning and Software for Education“ Bucharest, April 24 – 25, 2014. Publisher: Editura Universitatii Nationale de Aparare „Carol I”
[publication] iMOOX – erste MOOC-Gehversuche in Österreich
Im Rahmen der TU-internen Zeitschrift TU Graz people haben wir kurz über das laufende iMOOX-Projekt berichtet. Hier der kurze Artikel:
iMOOX – erste MOOC-Gehversuche in Österreich by Martin
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[publication] Unterstützung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen – Implementierung eines ersten Prototyps
In der Ausgabe 9/3 der ZfHE ist unser Beitrag zu „Unterstützung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen – Implementierung eines ersten Prototyps“ erschienen und online zugänglich.
Zusammenfassung:
Videos sind meist reine Konsumationsmedien ohne weitere Interaktion. Aus diesem Grund wird eine Web-Anwendung entwickelt, welche es ermöglicht, verschiedene Formen der Interaktion und Kommunikation während dem Betrachten eines Videos bereitzustellen. Dies soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern helfen, den sogenannten „Berieselungseffekt“ zu vermeiden. Die bzw. der Vortragende sollte mit Hilfe der Interaktionen feststellen können, ob die Teilnehmer/innen die Lerninhalte verstehen. Die entwickelte Web-Anwendung bietet unter anderem die Möglichkeit, Multiple-Choice-Fragen zu bestimmten Zeitpunkten in das Video einzubetten. Außerdem stehen viele Analysemöglichkeiten wie zum Beispiel ein genaues Aufmerksamkeitsprofil zur Verfügung. Eine erste Evaluation zeigt eine rege Teilnahme an den Interaktionen.
Zitation: Wachtler, J., Ebner, M. (2014) Unterstützung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen – Implementierung eines ersten Prototyps, Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), 9/3, S. 13-22
[publication] Editorial: Videos in der (Hochschul-)Lehre
Im Rahmen der iUNIG-Tagung an der Kunstuniversität Graz haben wir auch einen Tagungsband zusammen mit der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) erstellt, der alle Beiträge enthält.
Zusammen mit meinen Kollegen von den steirischen Hochschulen freut es mich auch auf unsere Editorial hinzuweisen, wo wir die Wichtigkeit der Verwendung von Videos für die Lehre herausstreichen.
[Link zum Editorial „Videos in der (Hochschul-)Lehre]
[Link zum gesamten Tagungsband]
Zitation: Antretter, T., Dorfinger, J., Ebner, M., Kopp, M., Nagler, W., Pauschenwein, J., Raunig, M., Rechberger, M., Rehatschek, H., Schweighofer, P., Staber, R., Teufel, M. (2014) Editorial: Videos in der (Hochschul-)Lehre, Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), 9/3, S. 1-8
[itug, publication] Seamless Learning: Eine Feldstudie über den Einsatz von problembasierten Lernvideos in einem offenen Mathematikunterricht
Thomas Fößl hat sich intensiv mit dem Einsatz von Videos im Mathematikunterricht auseinandergesetzt. Seine Arbeit ist nun im Rahmen der Buchserie Internet-Technologie und Gesellschaft als fünfter Band erschienen:
Ziel der Feldstudie war es, den Einsatz einer offenen und technologiegestützten Lernform im Mathematikunterricht einer fünften Schulstufe eines Gymnasiums zu evaluieren. Hierfür wurden insgesamt 21 problembasierte Lernvideos und ein spezieller Feedbackmodus („Sterne“) entwickelt. Die Lernform war „offen“ hinsichtlich der Lernsteuerung, Lernorganisation und der Auswahl der Lernressourcen. Damit wurde es den Probanden ermöglicht selbstgesteuert zu lernen. Um auch das Konzept des „Seamless Learning“ integrieren zu können, wurden für die Probanden sämtliche Ressourcen (Videos, Arbeitsblätter, etc.) online zugänglich gemacht. Eine zweiwöchige Feldstudie in zwei fünften Schulstufen eines Gymnasiums in Graz – wobei eine Klasse als Versuchsgruppe und die andere als Kontrollgruppe fungierte – führte zu einem signifikant höheren Lernzuwachs in der Versuchsgruppe mit dem experimentellen Lernsetting. Die Analyse der Videoaufrufzahlen und der Schülerinterviews zeigte eine kontinuierliche Nutzung der Lernvideos innerhalb und außerhalb der Unterrichtszeiten auf.
Die eingesetzten Begleitmaterialien sind ab Herbt 2014 online als MOOC unter https://imoox.at frei zugänglich.
Die Begleitmaterialien werden als MOOC auf der Plattform iMOOX angeboten werden – also es lohnt sich auf alle Fälle ins Buch zu schauen :-).
[publication] Development of a Collaborative Learning Game Using External Plastic Cards as an Input Device on an iPad
Our publication about „Development of a Collaborative Learning Game Using External Plastic Cards as an Input Device on an iPad“ in the International Journal of Interactive Mobile Technologies (iJIM) is now published.
Abstract:
This paper evaluates and describes the usage of plastic cards, coated with conductive paint, as an input device for capacitive touchscreens. By using the developed card prototypes it should be proofed, that usage of this new kind of input device can be handled by primary school pu- pils in a collaborative learning game. For this reason an educative digital learning game has been developed which can be controlled by the card prototypes. The game asks questions of general knowledge and the answer can be given by putting the proper plastic card on the touchscreen.
The evaluation of the game by two groups of four children pointed out, that the cards can be easily used to identify a specific user. Although evaluation shows that the card con- trol has weaknesses to reliably detect the correct answer during the game phase. All pupils enjoy to play the game and they additionally state, that they like the usage of the cards.
Beside the problems with a reliable card recognition the evaluation shows that the collaborative concept of the game is promising due to the fact that the pupils are always work- ing together on finding a solution for the answer. Further they support each other in handling and understanding the plastic cards which leads to a deeper understanding of the technical backgrounds.
[Link to the full article (logged in mode only)]
Reference: Lexow, S., Ebner, M. (2014) Development of a Collaborative Learning Game Using External Plastic Cards as an Input Device on an iPad, International Journal of Interactive Mobile Technologies (iJIM), Vol. 8, Nr. 2, p. 12-17
[book, o3r] Das OER-Schulbuch
Band 8 der Buchserie „Beiträge zu offenen Bildungsressourcen (O3R)“ ist nun online bzw. als Printversion erhältlich. Gernot Vlaj stellt dafür seine Diplomarbeit zur Verfügung mit dem Titel „Das OER-Schulbuch: Machbarkeitsstudie zum Einsatz / zur Umsetzung von Schulbüchern als freite Bildungsressource„. Er hat sich intensiv damit auseinandergesetzt ob das Schulbuch unter einer offenen Lizenz generell möglich ist und welche Auswirkungen es auf das gesamte System hätte.
Digitalen Lehr- und Lernunterlagen gehört die Zukunft. Der Weg dorthin ist allerdings voller Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Ein erster Schritt wäre das Schulbuch, ein Medium welches sehr weit verbreitet ist, aus dem analogen Zeitalter in das digitale zu bringen. Die vorliegende Forschungsarbeit wird zeigen, dass dieses Vorhaben in erster Linie aus rechtlicher Sicht aktuell nicht so einfach umsetzbar ist. Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind bei den derzeitigen urheberrechtlichen Bedingungen, die Vorteile eines digitalen Schulbuchs nur eingeschränkt nutzbar. Eine Lösung wird hier mit Open Educational Resources (OER = freie und offene Bildungsressourcen) angedacht.
[publication] Offering cMOOCs Collaboratively: The COER13 Experience from the Convenors’ Perspective
Our publication on „Offering cMOOCs Collaboratively: The COER13 Experience from the Convenors’ Perspective“ was not only published in the proceeding of the eMOOCs conference, but also as part of the Special Issue of the eLearning Papers Issue 37, titled „Experiences and best practices in and around MOOCs„.
Reference: Arnold, P., Kumar, S., Thillosen, A. & Ebner, M. (2014) Offering cMOOCs collaboratively: The COER13 experience from the convenor’s perspective, In: eLeanrning Papers, 37, pp. 63-68
[publication] Preparing teachers for a mobile world, to improve access to education
Our article about „Preparing teachers for a mobile world, to improve access to education“ for Springer’s Prospectus Journal is now published. You will find the article right here – additionally I published a earlier „draft“ version for further discussions.
Abstract:
Recent statistics on the use of mobile technology proclaim that the world is becoming mobile. People use their phones to socialize, to conduct business, to search for information, and more. For the first time in history, people around the world have the potential to learn from any location at their own convenience. But first, education systems must change, to facilitate mobile access to education. As this article describes, the most important change will be training teachers, both in pre-service programmes and through professional development, to use the technology to design and deliver education and to create bridges to informal learning. The article also describes some projects around the world that are helping to prepare teachers for the mobile world, and some pilot projects using the technology. Most such research, however, is limited to short-term studies focusing on learners’ satisfaction with mobile learning. Future studies must consider its long-term benefits and its impacts on performance and retention. As mobile technologies emerge, teachers have to keep up with the changes so that they can take advantage of the power of the technology to design and deliver education.
Preparing teachers for a mobile world, to improve access to education by Martin
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Reference: Ally, M., Grimus, M., Ebner, M. (2014) Preparing teachers for a mobile world, to improve access to education. Prospectus. 2014. Springer Netherlands. p. 1-17