[mooc] Computational Social Sciences #imoox #univie

Es gibt noch einen sehr spannenden MOOC der diese Woche gestartet ist und zwar zu „Computational Social Sciences“ von der Universität Wien.

Sie interessieren sich für methodische Verfahren und Innovationen in Forschung und Lehre der Sozialwissenschaften und der Data Science!? Dann sind sie hier genau richtig!
Dieser MOOC richtet sich an Studierende sozialwissenschaftlicher Disziplinen sowie Studierende der Data Science; aber auch an alle die an interdisziplinärer Forschung und Lehre interessiert sind.Die Computational Social Sciences sind eine interdisziplinäre wissenschaftliche Herangehensweise um gesellschaftliche – das sind soziale, politische oder kommunikative – Phänomene zu erfassen, zu analysieren, modellieren und simulieren zu können. Diese Analyse wird mit Methoden aus der Informatik, Mathematik und Statistik basierend auf sozialwissenschaftlichen Daten, wie beispielsweise Umfrage oder Textdaten aus traditionellen und sozialen Medien gemacht.

Der Kurs ist natürlich kostenlos – also einfach mitmachen: [Link zur kostenlosen Registrierung]

[mooc] Transcultural Robots in Health and Social Care #imoox

We are happy to announce that the MOOC „Transcultural Robots in Health and Social Care“ startet at iMooX.at and you can join this exciting content for free.

Welcome, and thank you for joining this online course (MOOC). Whether you are a health or social care worker, a student of these fields or other related fields, or you simply wish to improve your knowledge and skills about socially assistive artificially intelligent robots in health and social care (HSC) environments, you are in the right place!

[Register for the free course right here]

Do you Poken – oder verwaltest du noch Adressbücher?

Ninja PokenDie Idee ist eigentlich einfach – man nehme zwei RFID Chips halte sie gegeneinander und schon werden die Daten übertragen. Wozu man das z.B. verwenden kann? Nun man könnte einfach Adressen, Telefonnummern und seine Accounts bei diversen Plattformen und sozialen Netzen (Twitter, Xing und was weiß ich) austauschen.
Nun genau diesem Problem haben sich ein paar Schweizer angenommen und habe den Poken ins Leben gerufen. Nette kleine Figürchen, quasi als Schlüsselanhänger immer dabei und schon können fleißig die Kontakte übertragen werden. Einzig und allein, wenn das Gegenüber halt keinen Poken hat, muss man doch wohl wieder auf alt bewährtes (Zettelchen oder Bluetooth) zurückgreifen.
Damit man andere auch finden kann, gibt es einen netten kleinen Dienst – pokenvision.com. Ich – oder besser mein kleiner Ninja – warten schon mal auf ein paar andere Poken. Aber in jedem Fall bin ich gespannt ob sich das durchsetzen wird oder ob es ein Spielzeug für ein paar TechGeeks bleiben wird.