[l3t] iPhone-App-Innovationsworkshop

Im Rahmen der Vorlesung AK Medientechnologie wo wir iPhone Development unterrichten, fand ein Innovationsworkshop zur Ideengenerierung innovativer iPhone Apps statt. Hier eine Kurzzusammenfassung, Eindrücke sowie die Darstellung der einzelnen Schritte. Das Ergebnis? Wir hoffen, dass wir es Ende Sommersemester auf den entsprechenden Endgeräten präsentieren können.
Vielen lieben Dank auch an Sandra, für die vorbereitende Unterstützung in der Konzeption des Workshops.

Rückschau EduMedia 2009

Bin also wieder zuhause von der Reise nach Salzburg – mittlerweile ist es ja fast Tradition daran teilzunehmen. Neben meinem Vortrag gab es natürlich auch weitere Höhepunkte.
Neben der sehr spannenden Keynote von Peter Gloor mit seinem netten Analysetool COIN, dem Powerpoint Karaoke am Abend, traf ich natürlich viele Twitter-Kollegen (@MAMK, @e_trude, @digiom, @estudykills, …). Und es ist doch immer wieder schön nach langer Online Phase sich wieder einmal face-to-face auszutauschen.
Danke auch an Mark der einige Momente festhielt (man beachte das T-Shirt, welches ich überreicht bekam – danke, danke, danke):

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Und dann war dann noch das nette Ständchen der Monster – thanks to (@polly_stripes, @profamber, @roddyrube, @snook_bugeye, @greenwool)

Twitter – wiedereinmal ein Zusammenfassung

Also Twitter ist schon allein deswegen so eine interessante Anwendung, weil man nicht einmal den dauernden Neuentwicklungen von Drittapplikationen folgen kann. Deswegen die x-te Zusammenfassung im Blog, auf was ich schon wieder gestoßen bin:

  • FlockMe: Eine Anwendung wo man mit Gleichgesinnten sich austauschen kann auf Basis von einem Stichwort (sprich freu mich, wenn ihr dem Stichwort eLearning beitretet)
  • Tony Karrer schreibt auch über die von uns schon länger verfolgte Idee von „Twitter at conferences
  • Die Twittermap zeigt den Weg zum erfolgreichen Twitter-User
  • Wer alle seine Freunde/Follower in einem Bild haben möchte sollte Twitter-Mosaic einmal ausprobieren.

Rückschau – Eine Woche Glasgow Caledonian University

Also nach einer Woche in Schottland, muss ich natürlich das Wichtigste für mich zusammenfassen. Vorweg gleich es hat richtig Spaß gemacht und ich werde Glasgow als eine sehr schöne und gemütliche Stadt in Erinnerung behalten.
Neben meiner eigenen Aktivitäten (darüber habe ich ja schon eifrig gebloggt) hatte ich auch die Möglichkeit mit vielen Personen hier zu reden und mich auszutauschen. Die wichtigsten Passagen wollte ich nochmals festhalten:

  • Allison Littlejohn: Fr. Prof. Littlejohn leitet die Caledonian Academy und ich bedanke mich nochmals für die Möglichkeit hier eine Woche zu arbeiten bzw. die sehr nette Gastfreundschaft. Ich kann nur empfehlen, hier einmal vorbeizuschauen.
    Fachlich ist mir neben der hohen Anzahl unterschiedlicher Projekte vorallem in Erinnerung geblieben, dass demnächst hier das Lernmanagementsystem Blackbord (für nicht wenig Geld) eingeführt wird, und viele nicht damit zufrieden sind. Wie so oft, ist auch hier die Entscheidung von der Leitung getroffen worden, ohne die Einbeziehung der Experten vor Ort. Man sieht sich also auch damit konfrontiert, wie man nun bestmöglichst die Lehrenden überzeugt, Lehrveranstaltungen hierüber abzuwickeln.
  • Kathy Trinder: Ich kenne Kathy ja bereits über Twitter und sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Virtual Worlds, sprich Second Life, für Lehren und Lernen. Interessant fand ich die Ansätze 3D-Visualisationen und Artificial Intelligence zu nutzen. Als Beispiel wurde mir auch erzählt, dass IBM überlegt Teile seinen Helpdesks n SL zu verlegen – sprich Sie haben ein Problem wir zeigen Ihnen wie Sie es lösen (direkt am virtuellen Projekt)
  • Julian Newman: Julian ist Prof. an der School for Computer and Engineering und wir haben uns über die Möglichkeiten des Webs in Bezug auf Computer based Collaborative Work unterhalten. Er hat mir seine mühseligen Erfahrungen mit Videokonferenzen in den Anfängen geschildert und dass die Universität in Dundee ein gesamtes Masterprogramm für eine kanadische Universität anbietet.
  • Anoush Margaryan:Ich hatte einige Diskussionen mit Anoush (danke hiefür nochmals) und sie erzählte mir über ihre Projekt vorallem aus dem Bereich „wokrplace learning“ und auch ihrer Untersuchungen im Bereich von Digital Natives. Ihrer Ergebnisse und Beobachtungen decken sich eigentlich sehr gut mit unseren. Ein interessanter Satz ist mir in Erinnerung geblieben: „Personen haben umso eher Beiträge in Wikis erstellt, je mehr sie glaubten, dass diese Beiträge relevant sind für die Community“.