Nun gut, man könnte einwerfen, dass es sich noch nicht wirklich um Digital Natives handelt in dem Kurzfilm, aber dennoch ist es doch beim ersten Ansehen etwas erstaunlich. Meine Erklärung, die wir ja mit Daten belegen können, ist dass es wohl einerseits am Begriff Web 2.0 liegt, der wohl den Jugendlichen nicht so geläufig ist und andererseits daran, dass die Digitalisierung wirklich noch nicht so weit voran geschritten ist, wie mancher vermutet:
[video] Cybermobbing
Digitale Geräte erleichtern nicht nur das Leben, sondern können auch ganz andere Auswirkungen haben. Hier findet man einen schönen Film, der auf die Problematik des Cybermobbing hinweist. Dauernde Verfügbarkeit oder online Anschluss kann auch in die falsche Richtung losgehen, daher wiederholt eigentlich die Forderung nach Medienerziehung für Jugendliche. Man kann dies nicht oft genug wiederholen, damit solche Situationen vorbeugend verhindert werden können.