[publication] Chancen und Grenzen von Learning Analytics: Projektergebnisse bzgl. der automatischen Datenerhebung #imoox

Im Rahmen unseres Forschungsprojekt “Dr. Internet” waren wir für die automatische Datenerhebung zuständig. Nun gibt es eine Kurzzusammenfassung unserer Aktivitäten.

Zusammenfassung:

In diesem Beitrag wird nach einer Kurzeinführung zu MOOCs und Learning Analytics, die in diesem Projekt weiter ausgebaute Learning-Analytics-Infrastruktur vorgestellt. Danach werden die erhobenen Ergebnisse präsentiert und diskutiert. Einerseits kann gezeigt werden, dass sich die Kurse mit jenen aus der Literatur vergleichen lassen und andererseits, dass sehr wohl Effekte aufgrund der didaktischen Maßnahmen zu beobachten sind.

[Publikation @ ResearchGate]

[Gesamter Forschungsbericht @ ResearchGate]

Referenz: Ebner, M., Khalil, M., Wachtler, J. (2017) Chancen und Grenzen von Learning Analytics: Projektergebnisse bzgl. der automatischen Datenerhebung. In: Dr. Internet – Forschungsbericht zum Projekt, Zimmermann, C. (Hrsg.), Verlag Mayer, S. 88-99

[imoox, mooc] Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code #imoox #tugraz

Es freut uns, dass wir am 2.10 wiederum unseren MOOC zu “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” auf iMooX starten werden können:

Bezüglich Programmieren bestehen viele Vorurteile und Ängste. Mithilfe von Pocket Code sollen vor allem Kinder erste Erfahrungen mit dem Programmieren sammeln. Durch eine einfache und visuelle Benutzeroberfläche wird eine spielerische Umsetzung eigener Ideen ermöglicht.

Der Kurs richtet sich somit sowohl an Kinder und Jugendliche (Altersgruppe 10-14 Jahre), als auch an Lehrerinnen und Lehrer aller Unterrichtsfächer und hat als Hauptinhalt das Erstellen eigener Spiele, interaktiver Animationen sowie Apps mithilfe von Pocket Code. Primär werden dabei Struktur und Funktionsweise der App vorgestellt, im Hintergrund werden „Computational Thinking”-Konzepte erarbeitet wie zum Beispiel: Konditionale, Variablen, Events oder Parellelismus. Dabei ist es den Kindern überlassen ob sie die den Kurs selbsständig oder gemeinsam mit ihren Eltern machen.

Natürlich ist der MOOC kostenfrei und wir freuen uns auf sehr viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wer es bis dorthin gar nicht erwarten kann, wir stellen auch freie Lehr- und Lernmaterialien dafür zur Verfügung:

[Link zu freien Lehr- und Lernmaterialien zu PocketCode]

[Anmeldung zum MOOC]

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[presentation] Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern … #tugraz #schule #digitalisierung

Im Rahmen einer Weiterbildungsveranstaltung an der Akademie für Lehrerfortbildung darf ich eine Keynote zur Situation der digital unterstützten Lehre halten. Hier meine Folien:

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[publication] Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich #tugraz #research

Wir haben einen Beitrag zu “Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich” gemacht und dabei die Herangehensweise mehrerer Länder aufgezeigt. Auf der einen Seite gibt es zwar nun viel Bewegung in Österreich, allerdings ist auch das teilweise noch konservative wie der Beitrag aufzeigt.
Zusammenfassung:

In dieser Publikation wollen wir, basierend auf einer Literaturrecherche, einen Überblick über die implementierten bzw. in naher Zukunft geplanten Maßnahmen zur informatischen Grundbildung geben, indem ausgewählte europäische und außereuropäische Länder gegenübergestellt werden. Zuerst wird erläutert, dass das “Gebäude der informatischen Bildung” durch die 3 Säulen “Informatik”, “Digital Literacy” und “Medienbildung” aufgebaut wird. Danach folgt eine Betrachtung der informatischen Bildung im deutschsprachigen Europa. Ein genauerer Blick wird zudem auf die Slowakei, auf Polen und insbesondere auf England geworfen, das mit der Einführung des Unterrichtsfaches “Computing” im Jahr 2014 mit gutem Beispiel vorangeht. Auch international gibt es sehr viel Bewegung, wenn es um die Integration einer fundierten informatischen Grundbildung im Schulsystem geht. Dazu werden Maßnahmen in den USA und in Australien beleuchtet und weltweite außerschulische Initiativen genannt.

[Beitrag bei medienimpulse]

[Beitrag bei ResearchGate]

Zitation: Grandl, M., Ebner, M. (2017) Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich, medienimpulse 02/2017, S. 1-9

[presentation] 360-Grad-Videos im (Kletter-)Sport #imoox #MOOC

Im Rahmen der Smart-Sport-Konferenz an der TU Chemnitz konnten wir Erfahrungen und Einblicke in den MOOC rund um Klettern geben. Insbesondere zeigten wir natürlich die 360-Grad-Videos.
Hier findet man den Foliensatz:

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[presentation] Didaktisches Re-Design von Open Educational Resources #OER #iMooX #MOOC #PocketCode

Ein zweite Publikation für die GMW 2017 rund um PocketCode, MOOC und OER wurde ebenfalls von Maria Haas vorgestellt. Hier einmal der Foliensatz:

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[presentation] Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium #GMW17

Maria Haas präsentierte gestern unsere Kurzversion für eines umfangreichen Arbeitspapiers, das Sandra Schön, Martin Schön und ich für das Hochschulform Digitalisierung erstellt haben.
Hier die Folien für den Vortrag vom 6.9. bei der GMW Konferenz in Chemnitz:

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Zum Arbeitspapier: Schön, Sandra; Ebner, Martin & Schön, Martin (2016). Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten. Arbeitspapier Nr. 25. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. URL: [Link zum Arbeitspapier]

[publication] OmniColor – A Smart Glasses App to Support Colorblind People #iJIM #tugraz

Georg investigated in his masterthesis the usefulness of Google Glass for colorblind people. We published his results in our article about “OmniColor – A Smart Glasses App to Support Colorblind People“.

Abstract:

Colorblind people or people with a color vision deficiency have to face many challenges in their daily activities. Their disadvantage to perceive colors incorrectly leads to frustration when determining the freshness of fruits and the rawness of meat as well as the problem to distinguish clothes with confusing colors. With the rise of the smartphone, numerous mobile applications are developed to overcome those problems, improving the quality of live. However, smartphones also have some limitations in certain use cases. Especially activities where both hands are needed do not suit well for smartphone applications. Furthermore, there exist tasks in which a continuous use of a smartphone is not possible or even not legally allowed such as driving a car. In recent years, fairly new devices called smart glasses become increasingly popular, which offer great potential for several use cases. One of the most famous representatives of smart glasses is Google Glass, a head-mounted display that is worn like normal eyeglasses produced by Google. This paper introduces an experimental prototype of a Google Glass application for colorblind people or people with a color vision deficiency, called OmniColor and meets the challenge if Google Glass is able to improve the color perception of those people. To show the benefits of OmniColor, an Ishihara color plate test is performed by a group of 14 participants either with, or without the use of OmniColor.

[Link to full article @ ResearchGate]

[Link to full article @ Journal’s Homepage]

Reference: Lausegger, G., Spitzer, M., Ebner, M. (2017) OmniColor – A Smart Glasses App to Support Colorblind People. In: International Journal of Interactive Mobile Technologies (iJIM). Vol. 11 (5), pp. 161-177

[publication] Learning Analytics and Spelling Acquisition in German – Proof of Concept #TEL #Iderblog

Our second publication at this year HCII 2017 conference was about “Learning Analytics and Spelling Acquisition in German – Proof of Concept” and describes our IDeRBlog-project.
Abstract:

German orthography is known to be quite difficult to master, especially for primary-school pupils in writing texts [cf. 1]. In order to support children with the acquisition of German orthography, we are developing a web-based platform for German-speaking users based on learning analytics techniques. Our goal is to motivate pupils age 8 to 12 to improve their spelling abilities by writing texts and by the possibility to publish them. Concerning spelling in combination with learning analytics the system provides – in case of an orthographic mistake – a specific feedback that encourages pupils to think about the spelling and to correct it. Based on occurred mistakes the teachers and the students are provided with a qualitative analysis of the mistakes. This analysis shows the problematic orthographic areas and gives suggestions for online and offline exercises as well as online courses that are explaining the orthographic phenomena. The aim of this article is to describe the architecture of the web-based system and a proof of concept by evaluating 60 essays. Furthermore, relevant background information is given in order to gain a better understanding in the complex interdisciplinary development.

[Publication @ Springer]

[Draft @ ResearchGate]

Reference: Ebner M., Edtstadler K., Ebner M. (2017) Learning Analytics and Spelling Acquisition in German – Proof of Concept. In: Zaphiris P., Ioannou A. (eds) Learning and Collaboration Technologies. Technology in Education. LCT 2017. Lecture Notes in Computer Science, vol 10296. pp. 257-268. Springer, Cham