[vodcast] Software-Urheberrecht

Die Aufzeichnung der sechsten Einheit aus “Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie” sind nun online verfügbar:

  • Walter Jaburek: “Software-Urheberrecht“
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[publication] Medienkompetenzentwicklung in einem außerschulischen Lernvideoprojekt für Kinder

Bildschirmfoto 2013-06-20 um 10.55.39Das Projekt IZED2 ist vorbei und (natürlich) haben wir versucht, unsere Erfahrungen auch systematisch zu dokumentieren und auszuwerten. Nach dem Buch zu “Gute Lernvideos” gibt es nun eine wissenschaftliche Sicht auf das Projekt. Gerald Geier hat das Projekt begleitet und sich dabei auf Aspekte der Medienkompetenzentwicklung konzentriert. Das Vorgehen war dabei explorierend, mangels entsprechender vorhandener konkreter Medienkomptenzentwicklungstheorien oder -Raster, und ich denke, dass sich die Methodenvielfalt (akademisch “Triangulation”), v.a. die Auswertung der Videos und des Projekttagebuchs gelohnt hat – einige Dinge würden bei der reinen (zeitpunktbezogenen) Beobachtung und Interviews unter den Tisch fallen. Ich bin gespannt, inwieweit die “illustrativen” Aspekte, die “Gschichterln zwischendrin” auch allgemein zutreffen und sich in (meinen) Folgeprojekten wiederholen oder auch bei anderen (ähnlichen) Projekten ähnlich ablaufen (oder auch nicht!).

Die Kurzbeschreibung:

Ich zeig es Dir – HOCH 2 (kurz IZED2) ist ein medienpädagogisches Praxisprojekt des BIMS e.V., bei dem Lernvideos von Kindern für Kinder erstellt wurden. Zentrale Kompetenzen welche die Teilnehmer des Projekts erwerben sollten waren die technische Kompetenz (iPad, Schnitt, Apps), die didaktische Gestaltung von Lernvideos (Präsentation der Lerninhalte, Gestaltung) und rechtliche Komponenten (Relevantes zu Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht, z.B. Darstellung von Personen im Bild). In der ersten Projektphase wurden die teilnehmenden Kinder durch ExperteInnen unterwiesen. In der zweiten Phase wurden die TeilnehmerInnen mit einem Peer–to–Peer–Ansatz zu ExpertInnen und zeigen anderen Kindern („Peers“), in unserem Fall auch Erwachsenen, wie man Lernvideos mit iPads erstellt. In der projekteigenen Begleitforschung, die mit Unterstützung der Technischen Universität Graz durchgeführt wurde, wurden dazu unterschiedliche Verfahren eingesetzt um den Fortschritt der Kompetenzentwicklung nachzuzeichnen. Neben Fragebögen, Gruppeninterviews und Beobachtung wurden auch die Lernvideos analysiert und das Projekttagebuch hinzugezogen.

Zitierung: Geier, Gerald, Schön, Sandra & Ebner, Martin (2013). Medienkompetenzentwicklung in einem außerschulischen Lernvideoprojekt für Kinder. In: medienimpulse, 2/2013. 1-14. URL: https://www.medienimpulse.at/articles/view/538

[master] Social Media an Hochschulen

Die Masterarbeit von Jennifer-Carmen Frey haben wir bereits im Rahmen der ITuG-Buchserie veröffentlicht. Hier liefere ich noch die Präsentation der Masterarbeit nach:

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[publication] Open Educational Resources on the Road to the Best Case Scenario – Guidelines for Centres for Academic Instruction

Togehter with Sebastian and Sandra I wrote a short vision paper for Open Educational Resources in Hihger Education for the year 2030. Our contribution was submitted to the Joint Research Centre of the European Comission. We would love to her your opinion 🙂 .
Vision:

Worst and best case scenarios in the year 2030 are the two antipodes for the future development of open educational resources (OER) in higher education (HE). As additional (realistic) vision we develop guidelines for centres for academic instruction, aiming at a systematic implementation and distribution of OER related to HE.

Here you can find the full publication [Link]
Reference: Ebner, M.; Kelle, S.; Schön, S. (2013) Open Educational Resources on the Road to the Best Case Scenario – Guidelines for Centres for Academic Instruction. in: Open Education 2030 / Higher Education. p.94-99

[L3T 2.0] Wir brauchen DICH :-)

Einige Jobs und Stellenausschreibungen sind schon im Detail beschrieben, man findet sie wenn man bei “Ich will mitmachen!” mit der Maus darüberfährt. Am meisten Unterstützung brauchen wir – natürlich – bei den Reviewer/innen, den Lektor/innen, den Layouter/innen und den Illustrator/innen. Aber es gibt auch viele weitere Jobs rund ums Projekt, von der Lizensierung bis zur PR – und viele kleine und auch noch größere Jobs werden erst in den nächsten Wochen hier beschrieben werden…

… und natürlich: Am meisten Spaß macht die Arbeit (vermutlich) in den L3T-Camps, von denen 8 in ganz Deutschland und eines in Österreich geplant sind.

Folie1

[iphone] Realfeedback App

Bildschirmfoto 2013-06-21 um 21.09.02Im Rahmen unserer Vorlesung “Mobile Applications 2013” ist die App Realfeedback entstanden. Damit ist es möglich das Audience Response System der TU Graz Realfeedback direkt mit einer native App am iPhone / iPad zu verwenden.

RealFeedback makes it easy to ask questions and get answers, like polling your audience during a lecture. The creator makes a project, adds some questions and shares the project ID with the participants. Each question can be activated individually. As soon as a question is active, participants can answer it until the creator closes it. Then the results are shown to the creator and all participants.

[Link zur App]

[L3T 2.0] Update – das Community Video

Wir freuen uns, hier die zweite Ausgabe des Community-Video zu präsentieren. Aber hej, da geht noch mehr! Hier könnt Ihr nachlesen, wie Ihr mitmachen könnt – beim Video. Und es gibt auch schon jede Menge Jobbeschreibungen (mit der Maus über “Ich will mitmachen” fahren).

YouTube

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[masterthesis] Quantitative Digital Backchannel: Developing a Web-Based Audience Response System for Measuring Audience Perception in Large Lectures

Christian did his masterthesis about a quantitative backchannel for mass-interaction in large lecture halls. Find here his presentation of the masterthesis:

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[publication] “Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?

Our publication at this year ED-Media Conference in Victoria, Canada about ““Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?” is now online available.
Abstract:

One of the most important parameter for a successful service is to optimize targeting. Teaching at universities can be seen as a kind of service on students. To meet the needs of students according to e-learning services best an annual questionnaire amongst freshmen is carried out at Graz University of Technology by its Department of Social Learning since 2007. The poll takes a detailed look on digital device usage as well as on IT and Web 2.0 competences of the freshmen. This unique survey in Austria reflects the media behavior of young people aged 18 to 22 and can be compared to bigger reports like the German JIM-study. Special focus of this year ́s survey was laid on the question, whether the field of study correlates with any of the polled elements? Is there a need for a specialized e-learning service subject to the field of study? To answer these questions more precisely also a project has been started analyzing special e-learning requirements on base of oral interviews with selected teachers of different faculties. Apart from that, this publication offers all relevant results of this year ́s survey.

“Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Be… by Martin

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Reference: Ebner, M., Nagler, W. & Schön, M. (2013). “Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?. In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2013 (pp. 43-53). Chesapeake, VA: AACE.