Zuführung, Mischen, Granulierung (nass und trocken) und Tablettierung sind die grundlegenden Prozessschritte für die Herstellung einer Tablette. In diesem Kurs lernen Sie fortschrittliche Hochgeschwindigkeitstechnologien kennen, die die Herstellung von Medikamenten über kontinuierliche Prozesse ermöglichen, die in Echtzeit gesteuert werden.
In dieser englischsprachigen Folge des Podcasts begrüßen wir Carlo Alberto Boano vom Institut für Technische Informatik (wo er die LENS-Gruppe leitet), der für seine Lehrveranstaltung „Embedded Internet“ mit dem Preis für exzellente Lehre ausgezeichnet wurde. In diesem Gespräch erzählt er von seinem internationalen Werdegang von Italien über Schweden und Deutschland bis nach Graz, wo er heute im Bereich Embedded Systems und Internet of Things tätig ist. Er spricht über seine Forschung an winzigen, batterielosen IoT-Geräten, die nachhaltige Smart-City-Anwendungen ermöglichen, und über seine Begeisterung für die Lehre. Außerdem erklärt er, wie er Studierende vom Bachelor- bis zum PhD-Level mit interaktiven Methoden und praxisnahen Projekten motiviert, warum Nachhaltigkeit für ihn zentral ist und wie er mit innovativen Ansätzen wie Feedback-Tools und offenen Laborformaten Lernfreude und Eigenständigkeit fördert.
Technologie ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Untersuchungen zeigen jedoch, dass die Fähigkeiten von medizinischem Fachpersonal derzeit möglicherweise nicht auf dem neuesten Stand sind, um den Einsatz von Technologien in der Zusammenarbeit mit Patienten zu ermöglichen, und dass relevante Technologien noch nicht ausreichend implementiert werden. Der Kurs befasst sich mit der konstruktiven und kritischen Anwendung digitaler Technologien – konkret Smartphone Applikationen, Monitoring, Telemedizin und Virtuelle Realität – für Menschen mit akuten oder chronischen Schmerzen. Der Kurs besteht aus zwei Teilen: 1) MOOC-Lernaktivitäten (hier auf imoox.at) und 2) Ressourcen, die über die TECH2MATCH-Homepage verfügbar sind. Die Materialien sind kostenlos verfügbar und umfassen Lesematerial, Lernvideos, Quizze, interaktive Aktivitäten und reale Szenarien.
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Und schon sind wir in der dritte Woche beim MOOC „Lehren und Lernen mit Medien II„.
Diese Woche geht es zunächst um Computational Thinking und danach um Multimediale Lehr- und Lernunterlagen und erste Gestaltungshinweise, abschließend noch um die Gestaltung von digtialen Lehr- und Lernumgebungen.
Hier mein Video zu Multimediale und interaktive Lehr- und Lernunterlagen gestalten:
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Primär sind Lehramtsstudierende die Zielgruppe des MOOCs, aber natürlich darf jeder mitmachen der daran Interesse hat. Wir freuen uns, wenn möglichst viele von dem Angebot profitieren und mit uns gemeinsam die nächsten Wochen diskutieren. Die Anmeldung ist komplett kostenfrei, wie man es von iMooX.at gewohnt ist 🙂
Und schon sind wir in der zweiten Woche beim MOOC „Lehren und Lernen mit Medien II„. Und diese Woche geht es inhaltlich so richtig los 🙂
Und zwar steigen wir gleich in 3 Themen ein – zuerst ein Beitrag der Bildungsinformatik zu Einplantinencomputer, danach geht es im Bereich der Mediendidaktik um fächerintegrativen Unterricht und zu guter Letzt wird auch noch der Bereich Computational Thinking angesprochen mit „Iterativem Denken und Algorithmisierung“.
Hier das Video von Maria zu Einplantinencomputer als Vorgeschmack:
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Primär sind Lehramtsstudierende die Zielgruppe des MOOCs, aber natürlich darf jeder mitmachen der daran Interesse hat. Wir freuen uns, wenn möglichst viele von dem Angebot profitieren und mit uns gemeinsam die nächsten Wochen diskutieren. Die Anmeldung ist komplett kostenfrei, wie man es von iMooX.at gewohnt ist 🙂
This contribution presents the development and testing of a peer-review process for content quality assurance in MOOCs, implemented in the course “E-Assessment – auf Kurs gebracht”. The process was evaluated regarding complexity, duration, collaboration with external reviewers, and learners’ perception. Results show that the procedure can be smoothly integrated into MOOC development. Reviewers contributed beyond expectations by providing materials, didactic advice, and legal-ethical reflections. Learners rated the videos (very) positively (92.7% positive ratings, 100 participants, n=812 answers), especially for structure and coherence. Slightly lower ratings for ‚visual appearance‘ and ‚use of supportive linguistic elements‘ can be explained by the course’s retro video de-sign and the viewers’ understanding of how linguistic devices can be effectively used in educational videos. The study confirms peer review as a feasible and effective quality as-surance approach that supports both collaboration and content improvement.
Die Diskrete-Elemente-Methode (DEM) ist eine Berechnungsmethode zur Vorhersage der Strömung von Partikeln. Da solche Strömungen in der Natur und in der technischen Praxis häufig anzutreffen sind, hat sich die DEM zu einem leistungsfähigen und wertvollen Instrument in Wissenschaft und industrieller Praxis entwickelt. Aber wie funktioniert die DEM? Welche Informationen werden benötigt, um mit der DEM eine Vorhersage zu treffen? Dieser MOOC bietet einen Grundkurs, der es Ihnen ermöglicht, diese Fragen zu beantworten!
Der Trailer zum MOOC:
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