[presentation] Learning Analytics and Spelling Acquisition in German – A First Prototype #iderblog

Markus presented our research work titled “Learning Analytics and Spelling Acquisition in German – A First Prototype” at the 18th International Conference on Human-Computer Interaction (HCII) in Toronto. Here are his slides:

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[publication] Medienkompetenz fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter #nbb #research

Es freut mich, dass unser Kapitel “Medienkompetenz fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter” als Teil des nationalen Bildungsberichts für das Jahr 2015 nun erschienen ist. Damit ist ertmals im dreijährig erscheinenden Bericht auch das Thema Medien vertreten. Ein richtiger Schritt in die richtige Richtung :-).
Zusammenfassung:

Dieser Beitrag widmet sich dem Stand in der Aus- und Weiterbildung zur Medienkompetenz mit besonderem Fokus auf interaktive digitale Medien. Wir gehen dabei davon aus, dass die Nutzung digitaler Medien zwar eine Reihe positiver Entwicklungen, sowohl in der Lehre als auch im Lernprozess, initiieren und freisetzen kann, dass aber Technikeinsatz allein noch keinen Garant für eine Qualitätssteigerung im Bildungssystem darstellt. Die technischen Möglichkeiten digitaler Medien müssen im Hinblick auf die Realisierung eines didaktischen Mehrwerts beurteilt werden. Darunter verstehen wir die Gestaltung von medial unterstützten Lehr- und Lernsituationen, die einen Vorteil generieren, der ohne technische Unterstützung nicht vorhanden wäre.
Weil im Rahmen des Nationalen Bildungsberichts diese spezielle – aber umfassende – Thematik bisher noch nicht behandelt wurde, konzentrieren wir uns auf die Situation bei den Lehrenden. Diese Beschränkung ist auch inhaltlich gerechtfertigt, weil aus unserer Sicht die Medienkompetenzen der Lehrenden der entscheidende Faktor für eine didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im Unterricht sind.
Wir beginnen diesen Beitrag daher mit einer Diskussion zum Begriff der Medienkompetenz, um die unterschiedlichen inhaltlichen Dimensionen, die es hier zu beachten gilt, darzulegen. Daran schließt sich ein kritischer Blick zum Status quo in Österreich an, wobei wir insbesondere Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen in den Blick nehmen. Danach diskutieren wir Potenziale digitaler Medien zur Erhöhung der Lehr- und Lernqualität an drei aktuellen Beispielen. Das Schlusskapitel dieses Beitrags fasst unsere Einschätzungen zusammen und stellt denkbare politische Strategien und Maßnahmen sowohl zur Nutzung digitaler Medien als auch zur Kompetenzentwicklung zur Diskussion

[Vollbeitrag auf der Homepage des nationalen Bildungsberichts]

[Vollbeitrag bei ResearchGate]

Referenz: Baumgartner, P., Brandhofer, G., Ebner, M., Gradinger, P, Korte, M. (2016) Medienkompetenz fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter. In: Bruneforth, M., Eder, F., Krainer, K., Schreiner, C., Seel, A. & Spiel C. (Hrsg.). (2016). Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015, Band 2: Fokussierte Analysen bildungspolitischer Schwerpunktthemen. Graz: Leykam. S. 95 – 132

[ITuG] Buch zu Making an Schulen #making #itug

Making in SchulenMarkus Peißl hat seine Masterarbeit zum spannenden Thema “Making in Schulen” verfasst und er stellt diese für die ITuG-Serie zur Verfügung.

Zusammenfassung:

Die Making-Bewegung ist eine Do-It-Yourself-Kultur, bei der Selbststandigkeit, kooperatves Arbeiten und das Lernen durch Tun im Vordergrund stehen. Making-Workshops in Schulen sind eine Moglichkeit, unter Einhaltung von grundlegenden Prinzipien, mit verschiedensten Making-Werkzeugen ofene und nachhaltge Lernsetngs anzubieten. In zwei Interviews berichten Experten im 3D-Druck-Bereich daruber, wie Schulen erfolgreich 3D-Drucker im Unterricht einsetzen konnen und nehmen Stellung zu Hurden im Schulsetng. Beginnend mit der Planung, uber die Durchfuhrung bis hin zur Evaluierung wird ein an einer osterreichischen allgemeinbildenden hoheren Schule erfolgreich abgehaltener Making-Workshop analysiert. Diese Arbeit bietet eine, auf gesammelten Erfahrungen basierende, Checkliste fur die Planung zukunfiger Workshops an.

[Link zum Buch auf der ITuG-Webseite]

[Buch bei Amazon]

[presentation] R.I.P E-Mail * 1965 – 2015 #edmediaconf #tugraz

Our presentation at this year ED-Media Conference in Vancouver about “R.I.P E-Mail * 1965 – 2015” is now online available. Here are the slides:

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[publication] Die österreichische Hochschul-E-Learning-Landschaft #fnma #research

Nach über einem Jahr Arbeit freut es mich, dass ich in meiner Rolle als Präsident des Vereins Forum Neue Medien in der Lehre Austria unsere Ist-Analyse über die österreichische Hochschul-E-Learning-Landschaft präsentieren kann. Besonderem Dank gilt dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie moodlerooms by Blackboard für deren Unterstützung und natürlich allen Mitmacherinnen und Mitmachern.
Zusammenfassung:

An den österreichischen Hochschulen kommen Bildungstechnologien seit nunmehr über einem Jahrzehnt zum Einsatz. Das Ausmaß und die mit dem Einsatz von E-Learning bzw. Blended Learning verbundenen Erfahrungen sind unterschiedlich ausgeprägt, jedoch allgemein von rasantem Wachstum gekennzeichnet. Eine möglichst vollständige Bestandserfassung der augenscheinlich heterogenen E-Learning-Landschaft des gesamten tertiären Bildungssektors hat hierzulande bislang noch nicht stattgefunden. Die Erfassung des Status quo hinsichtlich Strategie, Ressourcen, Organisation und Erfahrungen liefert eine Grundlage, die für bildungs- und wirtschaftspolitische Maßnahmen auf dem Gebiet der technologiegestützten Lehre für das gesamte Bildungswesen unerlässlich ist. Das Forum neue Medien in der Lehre Austria (fnm-a) ist als landesweites hochschulübergreifendes E-Learning-Netzwerk prädestiniert, eine Studie zur Sachverhaltsdarstellung durchzuführen.

[Full Book @ ResearchGate]

[Buy the Book]

Referenz: Bratengeyer, E., Steinbacher, P., Martina, F., Neuböck, K., Kopp, M., Gröblinger, O., & Ebner, M. (2016). Die österreichische Hochschul-E-Learning-Landschaft. Book on Demand

[publication] Lehramtsstudium “Sekundarstufe Allgemeinbildung” im Verbund – ein Pilotprojekt

In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung habe ich zusammen mit meinem Kollegen einen kurzen Beitrag zu den Erfahrungen in der Entwicklung des Lehramtsstudium im Entwicklungsverbund Süd-Ost verfasst.
Zusammenfassung:

Mit dem Studienjahr 2015/2016 trat nach zweijähriger intensiver Entwicklungsarbeit von insgesamt acht Universitäten und Pädagogischen Hochschulen mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im südöstlichen Raum Österreichs ein gemeinsames Curriculum für das Lehramtsstudium “Sekundarstufe Allgemeinbildung” auf Basis gesetzlicher Bestimmungen, die eine solche Zusammenarbeit ausdrücklich intendieren, in Kraft. Der folgende Beitrag der beiden Autoren, die in allen zentralen Projektgruppen dieses Pilotprojekts vertreten waren, stellt die wesentlichen Meilensteine in organisatorischer und inhaltlicher Hinsicht dar, wirft einen Blick auf die bildungspolitischen Auswirkungen und reflektiert kursorsich zentrale operative Entscheidungen und den Implementierungsprozess.

[Full Article @ ResearchGate]

Zitation: Gritsch, B., Ebner, M. (2016) Lehramtsstudium “Sekundarstufe Allgemeinbildung” im Verbund – ein Pilotprojekt, Zeitschrift für Hochschulentwicklung 11(1), S. 39-55

[master] Interaktive Lernvideos im Mathematikunterricht #tugraz

Im Rahmen seiner Diplomarbeit hat Michael die Möglichkeiten von LIVE untersucht und den Mathematikunterricht mit Videos begleitet, welche Interaktionsmöglichkeiten hatten. Die Folien zu seiner Verteidigung sind hier zugänglich:

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[publication] Guidelines for Leveraging University Didactics Centers to Support OER Uptake in German-Speaking Europe #OER #research #article

Our publication on “Guidelines for Leveraging University Didactics Centers to Support OER Uptake in German-Speaking Europe” is now published as part of the Special Issue Models of Open Education in Higher Education.
Abstract:

Although less well established than in other parts of the world, higher education institutions in German-speaking countries have seen a marked increase in the number of open educational resource (OER) initiatives and in government-supported OER funding in recent years. OER implementation, however, brings with it a unique set of challenges in German-speaking higher education contexts, stemming in part from copyright laws and use permissions that have made sharing and reuse of educational materials less prevalent. The article discusses how instructional development centers, including university didactics centers (hochschuldidaktische Zentren) and e-learning centers, can play a key role in faculty uptake and adoption of OER, and concludes by proposing a set of OER implementation guidelines that leverage the expertise and interfacing role of these centers in German-speaking countries.

[Full article @ ResearchGate]

[Full article @ Journal Homepage]

Citation: Ebner, M., Schön, S., & Kumar, S. (2016). Guidelines for leveraging university didactics centers to support OER uptake in German-speaking Europe. Education Policy Analysis Archives, 24(39). https://dx.doi.org/10.14507/epaa.24.1856