[imoox] Startup-Journey: Geschäftsmodell erstellen #imoox #startup

Der dritte MOOC der diese Woche gestartet ist, ist jener zu „Startup-Journey: Geschäftsmodell erstellen„. Wer in naher Zukunft darüber nachdenkt ist sicher gut beraten hier hineinzuhören.

Kursbeschreibung:

Es gibt viele Menschen mit vielen Ideen, die nur darauf warten umgesetzt zu werden und ein neues Unternehmen / StartUp entstehen zu lassen. Der Weg von der Initiierung der Idee bis zur Umsetzung in einem Geschäftsmodell, wirft viele Fragen auf. Unternehmerisches Denken und Handeln ist für eine Gründung obligate Voraussetzung. Hauptinhalt dieses Kurses ist die Erstellung eines Geschäftsmodelles die für die eigene Idee angewandt werden soll um sich mit einigen unternehmenswichtigen Fragen zu beschäftigen. Dafür werden Basiswissen und Methoden sowie deren Umgang vermittelt um am Ende des Kurses Kenntnis über die Erstellung zu besitzen.

[Anmeldeseite des kostenlosen MOOC]

Hier das Einführungsvideo als Einstimmung:

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Semesterstart #tugraz

Ich darf allen Studierenden an der TU Graz einen guten Start ins Sommersemester 2018 wünschen. Auch für uns gibt es wieder einiges zu tun, denn neben den Lehrveranstaltungen zu „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ und „AK Technology Enhanced Learning“, stehen auch zahlreiche MOOCs in den Startlöchern:

In diesem Sinne darf ich alle herzlich einladen ins Sommersemester zu starten – alles Gute 🙂 .

[ijet, journal] Journal of Emerging Technologies in Learning Vol. 13 / No. 2 #ijet #research

Issue 13(2) of our journal on emerging technologies for learning got published. Enjoy the readings as usual for free :-).

Table of Contents:

  • The Effectiveness of Using Interactive Multimedia Based on Motion Graphic in Concept Mastering Enhancement and Fashion Designing Skill in Digital Format
  • Construction and Implementation of Teaching Mode for Digital Mapping based on Interactive Micro-course Technology
  • Classification Technique of Interviewer-Bot Result using Naïve Bayes and Phrase Reinforcement Algorithms
  • Analysis Approach to Identify Factors Influencing Digital Learning Technology Adoption and Utilization in Developing Countries
  • The Effects of Static and Dynamic Visual Representations as Aids for Primary School Children in Tasks of Auditory Discrimination of Sound Patterns. An Intervention-based Study
  • Perceptions of Students for Gamification Approach: Kahoot as a Case Study
  • Smartphone Habits and Behaviors in Supporting Students Self-Efficacy
  • The Effect of Using Flipped Classroom Strategy on the Academic Achievement of Fourth Grade Students in Jordan
  • Construction of Interactive Teaching System for Course of Mechanical Drawing Based on Mobile Augmented Reality Technology
  • Smart Makerspace: A Web Platform Implementation
  • Construction of SPOC-based Learning Model and its Application in Linguistics Teaching
  • Factors Influencing Academic Performance of Students in Blended and Traditional Domains
  • A Systematic Review of Second Language Learning with Mobile Technologies
  • Design of Multimedia-based Digital Storybooks for Preschool Education
  • Perceived Promoters of and Barriers to Use of a Learning Management System in an Undergraduate Nursing Program

[Link to Issue 13/2]

Nevertheless, if you are interested to become a reviewer for the journal, please just contact me :-).

[publication] Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning?-… oder E-Learning im Jahr 2034 #tugraz #research

Ich habe die Gedanken meines Vortrages rund um die heutige Situation zu E-Learning auf wenigen Seiten zusammengefasst. Der Beitrag „Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning?-… oder E-Learning im Jahr 2034“ ist nun erschienen.

Einleitung:

Die Digitalisierung der Hochschule und damit auch oder insbesondere der Hochschullehre ist eines der großen Themen dieser Tage. Durch den digitalen Wandel und die ständig zunehmenden technischen Neuerungen werden viele Prozesse unseres Alltags grundlegendend verändert. Hatten wir noch vor wenigen Jahren einen analogen Kalender mit uns, so gibt es heute eine mobile App. Mussten wir vor der Jahrtausendwende auf das Telefon ausweichen, wenn wir miteinander über große Strecken kommunizieren wollten, so gibt es heute viele mobile Apps die Kommunikation erlauben. Werden heute noch die meisten Glühbirnen mittels Lichtschalter aus- und eingeschaltet, so erlaubt uns das zukünftige Smart Home bereits die Verwendung einer App dafür. Diese Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen und je länger man darüber nachdenkt, versteht man, dass wir am Aufbruch in ein komplett neues Zeitalter stehen, welches nur schwer vorherzusagen ist. Jetzt steht aber das Bildungssystem vor enormen Herausforderungen, wenn man bedenkt, dass der Anspruch ist, Schülerinnen und Schüler bzw. Studentinnen und Studenten auf den Berufsalltag vorzubereiten. Vor allem wenn man berücksichtigt, dass ein/e Schulanfänger/in im September 2017, die Primarstufe 2021 abschließt und 2029 zum Abitur antritt. Im besten Falle erfolgt der Bachelorabschluss 2032 und der Master im Jahre 2034. Wenn man nur davon ausgeht, dass die technische Entwicklung der letzten 17 Jahre gleich konservativ voran schreitet, wird es viele neue technische Errungenschaften geben die heute noch nicht bekannt sind. Um die Jahrtausendwende gab es so z.B. noch kein Web 2.0, d.h. die Idee dass die Gesellschaft aktiv am Internet teilnimmt, war damals noch kaum vorstellbar. Facebook, Whatsapp & Co war noch Zukunftsmusik und auch Smartphones (egal ob iPhone oder Androidgeräte) noch gar nicht „erfunden“. Kurzum es ist schwer einen „richtigen“ Weg in die digitale Zukunft der Hochschullehre aufzuzeigen, trotzdem gibt es wohl wichtige Stoßrichtungen um zumindest in die richtige Richtung zu gehen. Dazu werden hier fünf Fragen gestellt und versucht darauf auch Antworten zu geben.

[Full Article @ ResearchGate]

Referenz: Ebner, M. (2018) Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning? … oder E-Learning im Jahr 2034. In: Lehre und Digitalisierung – 5. Forum Hochschullehre und E-Learning-Konferenz. Brinker, T. & Ilg, K. (Hrsg.). S. 9-12. UVW UniversitätsVerlagWebler Bielefeld. ISBN 978-3-946017-10-3

[imoox] Wie kann ich die MINT-MOOCs in meinem Unterricht verwenden? #imoox #mooc

Es starten bald die MINT-MOOCs der TU Austria auf iMooX mit dem Ziel Unterstützung für Studienanfängerinnen und -anfänger zu geben um den Studieneinstieg zu erleichtern. Die Anmeldung ist bereits jetzt möglich:

Da die Inhalte der MOOCs ja nicht nur innerhalb des Online-Kurses verwendet werden können, sondern eigentlich in jedem beliebigen Setting durch die OER-Lizenzen, haben wir jetzt auch noch einen Folder gestaltet, welcher beschreibt wie man z. B. die Videos noch einsetzen kann. Also ganz egal ob man nur einzelne Videos verwenden möchte oder gleich ein Flipped-Classroom-Szenario daraus macht, wir freuen uns, wenn sie einfach eingesetzt werden.

[Download des Folders]

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

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[study] Trendanalyse zur digitalen Hochschulbildung #ahead

Es freut uns, dass wir an einem spannenden Projekt mitarbeiten dürfen und zwar an der „Trendanalyse zur digitalen Hochschulbildung„. Das Projekt wird ein Jahr dauern und birgt interessante Elemente in sich:

In Februar beginnt die neue Studie „Internationales Horizon-Scanning: Trendanalyse zur digitalen Hochschulbildung“, die vom FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie in Kooperation mit HIS-HE Institut für Hochschulentwicklung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt wird. Dazu hat das FiBS/HIS-HE Konsortium um Dr. Dominic Orr und Dr. Klaus Wannemacher seine Kompetenzen erweitert durch die Beteiligung von Forschern aus der Technischen Universität Graz (Priv.-Doz. Dr. Martin Ebner) und dem Massachusetts Institute of Technology (Philipp Schmidt, MIT Media Lab). Die Projektdauer der Studie ist ein Jahr.

[Pressemeldung AHEAD Projekt]

[Projektwebseite AHEAD]

Wir werden sicher gerne laufend berichten und freuen uns auch auf Anregungen von außen 🙂

What are the Challenges of Learning Analytics in Higher Education? #research #stela

We are proud that our article on „Learning Analytics in Higher Education—A Literature Review“ are named, discussed and cited on the website „student success“ of the three universities Leiden-Delft-Rotterdam.

The authors at the end argue that Learning Analytics imply moral practices. The ethical constraints drive the above-mentioned limitations to a wider extent and they ask for more and more consideration of the type of data used of Higher Education in Learning Analytics.

[Link to the online blogpost]

[publication] Distance Learning and Assistance Using Smart Glasses #tugraz #smartglass #AugmentedReality

Our newest research on „Distance Learning and Assistance Using Smart Glasses“ got published within a special issue, called „Challenges and Future Trends of Distance Learning„.

Abstract:

With the everyday growth of technology, new possibilities arise to support activities of everyday life. In education and training, more and more digital learning materials are emerging, but there is still room for improvement. This research study describes the implementation of a smart glasses app and infrastructure to support distance learning with WebRTC. The instructor is connected to the learner by a video streaming session and gets the live video stream from the learner’s smart glasses from the learner’s point of view. Additionally, the instructor can draw on the video to add context-aware information. The drawings are immediately sent to the learner to support him to solve a task. The prototype has been qualitatively evaluated by a test user who performed a fine-motor-skills task and a maintenance task under assistance of the remote instructor.

[Full Article @ Education Science Journal]

[Full Article @ ResearchGate]

Reference: Spitzer, M.; Nanic, I.; Ebner, M. Distance Learning and Assistance Using Smart Glasses. Educ. Sci. 2018, 8, 21.

[publication] Die Rolle der Bildungsinformatik für die Hochschule der Zukunft #bildungsinformatik #tugraz

Wir wurden eingeladen am spannenden Buch zu „Hochschule der Zukunft“ mitzuwirken und haben uns entschlossen, dass wir einmal die Bedeutung der Bildungsinformatik herausarbeiten. Diese wird wahrscheinlich viel schneller bedeutend als mancher Hochschule lieb ist, wenn nämlich die Digitalisierung weiter so voran schreitet.

Zusammenfassung:

Durch die Erfindung des Computers hat sich das Leben in verschiedenen Bereichen stark verändert: Mobilität und Vernetzung halten Einzug in das tägliche Leben. Um am Puls der Zeit zu bleiben, ist es notwendig auch das bis jetzt nahezu unveränderte Bildungssystem in die Zukunft zu tragen. Ob der zahlreichen politischen Diskussionen konnte man sich bis heute nicht flächendeckend darauf einigen, Informatik als eines der grundlegenden Fächer im Schulbetrieb zu verankern. Ziel der Bildungsinformatik ist es ein Bewusstsein für die notwendigen Kompetenzen der informatischen und medialen Belange der Gesellschaft der Zukunft zu schaffen. Am Beispiel eines Learning-Management-Systems sollen die damit einhergehenden technischen und nicht-technischen Herausforderungen beleuchtet werden um damit auch die Notwendigkeit und Bedeutung der Bildungsinformatik zu verdeutlichen.

[Buch bei Springer]

[Draft version @ ResearchGate]

Zitation: Ebner, M., Leitner, P., Ebner, M., Taraghi, B., Grandl, M. (2018) Die Rolle der Bildungsinformatik für die Hochschule der Zukunft. In: Hochschule der Zukunft. Dittler, U. & Kreidl, C. (Hrsg). S. 117-128, ISBN 978-3-658- 20402-0