[publication] Examining IT Infrastructures for Learning and Teaching in the European University Alliance Unite! #UNITE! #tugraz

Together with my colleagues, we contributed to the EUNIS 2024 conference in Athen with a publication about „Examining IT Infrastructures for Learning and Teaching in the European University Alliance Unite!

Abstract: In the digital era, European University Alliances like „Unite!“ work to reshape tertiary education by bridging nine prominent universities to champion regional integration, technology transfer, and quality science and engineering education. This paper delineates the methodologies used to harmonize varied IT infrastructures visualizations and descriptions across partner institutions, fostering knowledge sharing and facilitating standardized IT landscape comparisons. The absence of a general universal approach in representing teaching-related IT systems in higher education propelled the development of a unique, synchronized representation methodology. The paper offers a look at TU Graz’s digital infrastructure as an illustrative example. Through iterative collaboration, the alliance will develop a comprehensive IT infrastructure report, aiming to serve as a valuable blueprint for other educational entities.

[publication @ EasyChair]
[publication @ ResearchGate]

Reference: Ebner, M., Schön, S., Alcober, J., Bertonasco, R., Herczak-Ciara, A., Hoppe, C., Langevin, E., Gasplmayr, K., Reignier-Tayar, N., Martikainen, J., Laurent, R., Leitner, P., Petersson, J., Silva, F. M. D., Steitz, K., Taraghi, B., & Wuerz, A. (2025). Examining IT Infrastructures for Learning and Teaching in the European University Alliance Unite! In R. Vogl, L. Desnos, J.-F. Desnos, S. Bolis, L. Merakos, G. Ferrell, E. Tsili, & M. Roumeliotis (Hrsg.), Proceedings of EUNIS 2024 annual congress in Athens (Band 105, S. 276-283). (EPiC Series in Computing). EasyChair Ltd. https://doi.org/10.29007/6n28

[mooc] Open Educational Resources 2025 #OER #imoox

Die Universität Wien, Krems, sowie die Universität für Bodenkultur Wien und die TU Graz bieten ab 1.3.25 nun gemeinsam einen MOOC zu „Open Educational Resources„, welcher auch für das Training zum nationalen OER-Zertifikat eingesetzt wird.

Open Educational Resources (kurz OER) sind Bildungsmaterialien, die frei zugänglich sind und bearbeitet, angepasst und weitergegeben werden können, ohne gegen Urheberrechte zu verstoßen. Das gelingt, weil dazu sog. „offene Lizenzen“ oder gemeinfreie Materialien genutzt werden.
In diesem Kurs wird in das Konzept von Open Educational Resources für Studierende und Lehrende an Hochschulen eingeführt. OER sind nicht nur für internationale Vereinigungen wie UNESCO ein wichtiges bildungspolitisches Thema, OER sind auch ein Bestandteil der Forderung nach „Open Science“.
Im Kurs wird zudem gezeigt, wie und wo OER gesucht und veröffentlicht werden können. Und natürlich werden auch offene Lizenzen wie CC-0, CC BY und CC BY-SA erklärt.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich [Link zur Anmeldung]

[poster] Offene Bildungsressourcen (OER) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) an österreichischen Hochschulen #OER #SDG #Nachhaltigkeit

Für die Tagung „Innovative Ansätze für die Nachhaltigkeitslehre in der Hochschulbildung“ am 17.1.2025 an der HAW Hamburg durften wir ein Poster gestalten rund um das Thema Open Educational Resources und Nachhaltigkeit:

Referenz: Jakob, J., Schön, S., Ebner, M., Gabriel, S., Liebhart-Gundacker, M., & Ruffeis, D. (2025). Offene Bildungsressourcen (OER) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) an österreichischen Hochschulen. Graz University of Technology. https://doi.org/10.3217/6nk2h-3js28

[report] Die Zukunft der Bildungsforschung vernetzen: Konzeption eines Community-Events für Doktorand:innen der Bildungsforschung #edunexus #tugraz

Wir haben edunexus.at durchführen dürfen und nun gibt es dazu auch einen kurzen Abschlussbericht „Die Zukunft der Bildungsforschung vernetzen: Konzeption eines Community-Events für Doktorand:innen der Bildungsforschung„:

Konzept und Bericht zum Forum “Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung” für Doktorandinnen und Doktoranden der Bildungsforschung vom 18. bis 22. November 2024 im Schloss Zell an der Pram.
Dokumentiert wird eine Veranstaltung, die vom 18. bis 22. November 2024 im Schloss Zell an der Pram, Oberösterreich, stattfand und im Rahmen des Projekts „trans!doc – Gemeinsam erreichen wir mehr“ von der TU Graz, der PH Steiermark sowie der Universität Wien durchgeführt sowie von der Innovationsstiftung Bildung (ISB) gefördert wurde. 
Ziel des Community-Events war es, die Vernetzung von Doktorand:innen aus den neun Programmen der Initiative „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung“ zu vernetzen und zu fördern, den interdisziplinären Austausch zwischen Betreuer:innen, Expert:innen und Studierenden zu unterstützen und Anregungen für die zukünftige Gestaltung der österreichischen Bildungsforschung zu geben. Unter dem Motto „Jahrmarkt der (Un-)Möglichkeiten“ bot das Event ein abwechslungsreiches Programm aus Workshops, Vorträgen und informellen Begegnungen, das gezielt auf die Mitgestaltung durch die Teilnehmenden ausgelegt war. Thematische Schwerpunkte lagen unter anderem auf Design Thinking, Open Science, offenen Bildungsressourcen und innovativen Organisationsformaten. Besonders hervorgehoben wird die positive Resonanz auf die Veranstaltung (Feedback, Online-Befragung, öffentliche Beiträge von Teilnehmer:innen) und die aktive Beteiligung der Teilnehmenden, die während der Veranstaltung eigene Beiträge einbrachten und sich über Forschungsfragen und -methoden austauschten. Der Report beleuchtet auch die organisatorischen Herausforderungen des Events, die positiven Rückmeldungen der Teilnehmer:innen sowie Verbesserungsvorschläge für zukünftige Veranstaltungen. Abschließend wird betont, dass das Event eine wichtige Rolle in der Förderung von Bildungsinnovation und in der Unterstützung der österreichischen Bildungsforschung gespielt hat und ähnliche Initiativen auch in Zukunft empfohlen werden.

[Bericht @ Repository TU Graz]
[Bericht @ ResearchGate]

Referenz: Schön, S., Brünner, B., Burgsteiner, H., Ebner, M., & Nöhrer, G. (2025). Die Zukunft der Bildungsforschung vernetzen: Konzeption eines Community-Events für Doktorand:innen der Bildungsforschung. Graz University of Technology. https://doi.org/10.3217/p78hw-06z37

[publication] How to Plan and Manage a Blended Learning Course Module Using Generative Artificial Intelligence? #ai #research

Our contribution about „How to Plan and Manage a Blended Learning Course Module Using Generative Artificial Intelligence?“ got published.

Abstract:
Artificial intelligence (AI) is rapidly transforming the educational landscape, playing a crucial role in the transition to blended learning environments. As generative AI gains momentum, educators now have access to a growing repository of AI tools that can facilitate the shift from face-to-face instruction to more virtual learning experiences. This chapter provides a practical guideline for integrating and using AI tools to support educators in transitioning their courses to blended learning. The approach is structured around four key pillars: teacher practice support, online classroom support, evaluation and feedback, and student support. Following this guideline, we explore a curated list of AI-powered tools categorized based on their functions within these four pillars. To illustrate the application of these guidelines, we present a case study demonstrating a transition of a selected module of a traditional face-to-face machine learning course and make it accessible to students online, thus enabling blended learning experience. This chapter can empower future educators interested in AI to structure engaging blended learning courses and underscore the significant role of AI in enhancing the planning, management, implementation, and assessment of new blended learning courses.

[final publication @ publisher’s homepage]
[draft @ ResearchGate]

Reference: Khalil, M., Shakya, R., Liu, Q., Ebner, M. (2024). How to Plan and Manage a Blended Learning Course Module Using Generative Artificial Intelligence?. In: Panda, S., Mishra, S., Misra, P.K. (eds) Case Studies on Blended Learning in Higher Education. Springer, Singapore. https://doi.org/10.1007/978-981-97-9388-4_4

Universitätskurz zu Open Educational Resources #OER #tugraz

Wir haben uns aufgrund vieler Anfragen entschlossen, dass wir die Ausbildung zur:m “OER Practitioner | OER-Praktiker:in” im Rahmen der nationalen OER-Zertifizierung auch für externe – also nicht TU Graz Angehörige – Personen öffnen. Wir wollen damit auch anderen die Möglichkeit geben, das Personenzertifikat zu erwerben um damit an der eigenen Hochschule ebenfalls OER kundig zu werden.

Dazu wurde an der TU Graz nun eine universitäre Weiterbildung als LifeLongLearning-Programm eingerichtet und man kann sich hierzu ab sofort gerne anmelden. Bei Fragen kann man sich unkompliziert auch gerne an uns wenden unter martin.ebner[AT]tugraz.at

[Link zur universitären OER-Weiterbildung]

Eight teaching and learning scenarios with MOOCs | Acht Lehr- und Lernszenarien mit MOOCs

We redone our folder „Seven teaching and learning scenarios with MOOCs | Sieben Lehr—und Lernszenarien mit MOOCs“ and added another scenario because it is becoming increasingly important.

You can download the folder from our repository on both languages – English and German:

[Eight teaching and learning scenarios with MOOCs]
[Acht Lehr- und Lernszenarien mit MOOCs]

iMooX Fellowships #mooc #OER

Ich freu mich, dass es wiederum gelungen ist eine iMooX-Fellowship-Ausschreibung zu veröffentlichen. Wir wollen hiermit die Wiederverwendung von OER sichtbarer machen und auch gleichzeitig sehr wertschätzen. Was ist das aber genau?

Wir bei iMooX.at möchten die Nutzung unserer offen lizenzierten und kostenfreien MOOCs in der Hochschullehre aktiv fördern und unterstützen.
Als „Fellow“ bei iMooX.at integrieren Sie eines unserer MOOC-Angebote Ihrer Wahl, von dem Sie nicht selbst der:die Ersteller:in sind, didaktisch effektiv in die eigene Hochschullehre. Ziel ist dabei, die OER-Lernangebote von iMooX.at aktiv in der (Hochschul-)Community einzusetzen und weiterzuverwenden.
Wir garantieren Ihnen, dass der MOOC während Ihres Fellowships immer zur Verfügung steht und gewartet wird und stehen für technische und didaktische Fragen zur Verfügung. Sie bekommen also aktive Unterstützung unsererseits für einen möglichst reibungslosen Einsatz des MOOCs bei Ihren Studierenden.
Im Gegenzug dazu erhalten Sie von uns ein Zertifikat als „Fellow“ für die erfolgreiche Durchführung Ihres Bildungsangebotes unter Einbeziehung eines MOOCs. Zusätzlich werden Sie als Fellow auf iMooX.at namentlich genannt.

Die Bewerbungsfrist endet am 31.3.2025 und am 10.4.25 freuen wir uns dann die nächsten Fellows bekannt geben zu dürfen. Hier gibt es mehr Informationen und auch den Link zum Bewerbungsformular: https://imoox.at/page/fellowship

[podcast] Bildung für nachhaltige Entwicklung #tugraz #telucation

Es freut uns, dass wir nun den 22. Teil unserer Podcast-Serie „Lehren – Lernen – Lauschen“ auf der TELucation-Webseite zur Verfügung stellen können. Diesesmal spricht Dominik Ruffeis zu „Bildung für nachhaltige Entwicklung“:

Dominik Ruffeis (Sprachen, Schlüsselkompetenzen und Interne Weiterbildung bzw. Teaching Academy) spricht in diesem Podcast über Bildung für nachhaltige Entwicklung. Er erklärt, warum BNE in die eigene Hochschullehre integriert werden sollte und gibt praktische Methodentipps zur Umsetzung, wie z. B. die Toolbox zur Transformation der Hochschullehre

[#22 – Dominik Ruffeis „Bildung für nachhaltige Entwicklung“]

Und nicht übersehen – der Podcast ist auch in allen gängigen Portalen verfügbar:

[publication] Entwicklungen, Herausforderungen und innovative Lösungsansätze für Studierende an der TU Graz #tugraz #research

Für das Digital University Magazin haben wir einen kleinen Beitrag zu „Entwicklungen, Herausforderungen und innovative Lösungsansätze für Studierende an der TU Graz“ beigesteuert.

Einleitung:
An der TU Graz werden seit 2007 Studienanfänger*innen systematisch zu ihrem Umgang mit IT und digitalen Kommunikationswerkzeugen befragt. Diese Langzeitstudie, die auf Selbsteinschätzungen der befragten Studienanfänger*innen basiert, dokumentiert bedeutsame Veränderungen: Während die E-Mail-Nutzung kontinuierlich zurückgeht, gewinnen Lernvideos zunehmend an Bedeutung. Überdies zeigte sich während der Phasen des pandemiebedingten Distanzlernens sogar ein Rückgang in der Nutzung von tragbaren Ladegeräten. Diese Veränderungen werfen wichtige Fragen auf: Wie steht es um die digitalen Kompetenzen von Studienanfänger*innen? Welche Unterstützungsangebote benötigen sie für die Entwicklung ihrer digitalen Kompetenzen? Und welche Skills werden in Zukunft eine verstärkte Rolle spielen?

[Beitrag @ ResearchGate]
[Gesamtes Magazin als ePaper]

Referenz: Ebner, M., Edelsbrunner, S., Mair, B., Nagler, W., Schön, S. (2024). Entwicklungen, Herausforderungen und innovative Lösungsansätze für Studierende an der TU Graz. In: Digital [Future] Skills. DUH Lab Magazin. S. 32-34. https://epaper.tugraz.at/paper/118/1/desktop