[publication] Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern #making #gmw16

Unser Beitrag zu “Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern” bei der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) ist nun online verfügbar. Die Präsentation hielt Sandra in “flipped-conferene”-Modus und diese wurde bereits hier veröffentlicht.

Zusammenfassung:

Das kreative digitale Gestalten mit Kindern gewinnt unter der Bezeichnung „Making“ zunehmend an Aufmerksamkeit. Wie im Falle eines Modellprojekts mit 150 Kindern und Jugendlichen ein kostenloser, offener Online-Kurs mit mehr als 600 TeilnehmerInnen und darauf ein offen lizenziertes Handbuch folgt, wird im Beitrag beschrieben. Förderliche Rahmenbedingungen für die Kooperation der (unterschiedlichen) und vergleichsweise zahlreichen PartnerInnen werden abschließend in Form von vier Thesen zusammengefasst.

[Full Article @ ResearchGate]

[Kommentierbarer Artikel]

Zitation: Schön, S., Ebner, M., Narr, K., Peißl. M. (2016) Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern. In: Wachtler, J., Ebner, M., Gröblinger, O., Kopp, M., Bratengeyer, E., Steinbacher, H.-P., Freisleben-Teutscher, C., Kapper, C. (ed.). Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Waxmann Verlag, S. 96-106

[publication] Making macht Schule #making

Für das Magazin werkspuren durften wir einen kurzen Beitrag zu “Making macht Schule” verfassen.

Einleitung:

In einigen Schulen werden bereits digitale Werkzeuge eingesetzt, um kreatives Gestalten zu ermöglichen und zu unterstützen. Diese Aktivitäten werden auch im deutschsprachigen Raum als „Making“ bezeichnet, also vom englischen „to make“ für „machen“. Making sind Aktivitäten, bei denen jede/r selbst aktiv wird und ein Produkt, ggf. auch digital, entwickelt, adaptiert, gestaltet und produziert und dabei (auch) digitale Technologien zum Einsatz kommen. Making-Aktivitäten sind dabei soziale Aktivitäten, die häufig in speziellen Werkstätten, z.B. den Fablabs, Makerspaces, Hackerspaces u.a., und unter Berücksichtigung ökologischer und gesellschaftlicher Gesichtspunkte, z.B. als Upcycling oder im Repair-Café, durchgeführt werden (vgl. Schön, Ebner, Kumar, 2014).

[Vorabversion @ ResearchGate]

Zitation: Schön, S., Ebner, M. (2016) Making macht Schule – Kreatives digitales Gestalten mit Kindern. Werkspuren 3/16, S. 24-25, ISSN 1420-0198, https://www.werkspuren.ch

[gol, imoox] “Gratis Online Lernen” startet wieder – am 10.10.16 geht’s los #gol #gol16 #imoox

“Gratis Online Lernen”, der mit dem österreichischen Staatspreis ausgezeichnete kostenlose Online-Kurs für Einsteiger/innen beim kostenfreien, selbstorganisierten Lernen im Internet, geht im Herbst in
eine neue Runde. Da wir diesesmal keinen Kooperationspartner haben, wird es kein großes Drumherum geben (Ausgabestellen für die Hefte, Begleitangebote, PR). Los geht’s am 10. Oktober 2016 wie immer auf imoox.at.

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[presentation] Maker-MOOC – How to Foster STEM Education with an Open Online Course on Creative Digital Development and Construction with Children #tugraz #imoox #research #maker

Our presentation about “Maker-MOOC – How to Foster STEM Education with an Open Online Course on Creative Digital Development and Construction with Children” at this year ICL conference in Belfast is online available – enjoy it:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

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Mein persönliche Schrift ist Public Domain #OER

HandschriftSpannend, am Wochenende hab ich meine persönliche Schrift mit der App iFontMaker erstellt und dann gleich unter Public Domain gestellt. Das ist jetzt eine interessante Entwicklung, denn damit verliert auch das Schriftbild die unweigerliche Zugehörigkeit zu einer Person und es wird wiederum ein Teil meiner Identitiät digitalisiert. Ich frage mich jetzt auch wie es wirkt, wenn andere meine Schrift verwenden? Es wird sich wohl komisch anfühlen.
Wie auch immer, zu allererst braucht sich keiner mehr mal wundern, wenn ich meine Präsentationen quasi schreibe, das ist ab sofort einfach ein Font :-).
Und ich darf hier wiederum die persönliche Unterschrift in Frage stellen, das ist etwas das wir schleunigst auf die digitale umstellen sollten.

[Link zu meiner Handschrift]

[publication] On Using Learning Analytics to Track the Activity of Interactive MOOC Videos #lak16

As part of the Workshop on Smart Environments and Analytics in Video-Based Learning at this year LAK`16 conference our contribution about “On Using Learning Analytics to Track the Activity of Interactive MOOC Videos” got published.
Abstract:

It is widely known that interaction, as well as communication, are very important parts of successful online courses. These features are
considered crucial because they help to improve students’ attention in a very significant way. In this publication, the authors present an innovative application, which adds different forms of interactivity to learning videos within MOOCs such as multiple-choice questions or the possibility to communicate with the teacher. Furthermore, Learning Analytics using exploratory examination and visualizations have been applied to unveil learners’ patterns and behaviors as well as investigate the effectiveness of the application. Based upon the quantitative and qualitative observations, our study determined common practices behind dropping out using videos indicator and suggested enhancements to increase the performance of the application as well as learners’ attention.

[Publication @ ResearchGate]

Reference: Wachtler, J., Khalil, M., Taraghi, B. & Ebner, M. (2016). On Using Learning Analytics to Track the Activity of Interactive MOOC Videos. Paper presented at LAK 2016 Workshop on Smart Environments and Analytics in Video-Based Learning, Edinburgh, United Kingdom, 26/04/16 – 26/04/16, pp. 8-17

[publication] How OER Enhances MOOCs—A Perspective from German-Speaking Europe #OER #MOOC #imoox

Our chapter on “How OER Enhances MOOCs—A Perspective from German-Speaking Europe” got published as part of the book Open Education: from OERs to MOOCs.

Abstract:

In this chapter, we discuss why OER and MOOCs are a necessary and pow- erful combination, especially in German-speaking Europe. We begin with an introduc- tion to open online courses and an overview of copyright law in Germany and Austria. We then describe the evolution of OER MOOCs in Austria and Germany, especially the development of two MOOC platforms. Finally, we present examples of the impact of OER on MOOCs to conclude that an approach combining OER and MOOCs can be very valuable to foster new and innovative didactical approaches as well as future education.

[Full chapter @ Springer]

[Draftversion @ ResearchGate]

Reference: Ebner, M., Lorenz, A., Lackner, E., Kopp, M., Kumar, S., Schön, S., Wittke, A. (2016) How OER enhance MOOCs – A Perspective from German-speaking Europe. In: Open Education: from OERs to MOOCs. Jemni, M., Kinshuk, Khribi, M. K. (Eds.). Springer. Lecture Notes in Educational Technology. pp. 205-220

OER bei der GMW und darüberhinaus #gmw16 #conference

Die GMW in Innsbruck war noch nicht vorbei, als ein erster Bericht zur Konferenz von außen geschrieben wurde. Zwar war es nicht im Detail abgesprochen, aber die gemeinsame “Performance” rund um einen Beitrag von Kollegen zu “Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung” und mir wurde im Blog der FU Berlin zur Lehre und Wissenschaft 2.0
lobend erwähnt. So wie meist hatten Sandra und ich unsere Materialien schon im Vorfeld online – und Andreas Wittke hat dann noch mit Hilfe von Periskope live Einblicke in unseren Beitrag gegeben. Von “außen” konnte man so vermutlich sogar noch mehr und in Ruhe unseren Beitrag studieren 🙂 – Und fein, dass das so gut ankommt!

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[imoox] Learning To Code – Programmieren mit Pocket Code #imoox #tugraz

Am 17.10.2016 startet ein weiterer MOOC auf iMooX: “Learning To Code“. Wir laden dazu herzlich vor allem Schulkinder und ihre Lehrenden ein mitzumachen, denn der Kurs wurde speziell dafür entwicklet. Auch haben wir noch ein paar “Bierdeckel” als Werbematerial. Wer daran Interesse hätte, dem kann ich gern ein paar noch zusenden (bitte mir eine E-Mail an martin.ebner [at] tugraz.at schicken und die Anschrift mitteilen).

[Anmeldung zum MOOC]

Kursinhalt:

Bezüglich Programmieren bestehen viele Vorurteile und Ängste. Mithilfe von Pocket Code sollen vor allem Kinder erste Erfahrungen mit dem Programmieren sammeln. Durch eine einfache und visuelle Benutzeroberfläche wird eine spielerische Umsetzung eigener Ideen ermöglicht.

Der Kurs richtet sich somit an Kinder und Jugendliche (Altersgruppe 10-14 Jahre) und hat als Hauptinhalt das Erstellen eigener Spiele, interaktiver Animationen sowie Apps mithilfe von Pocket Code. Primär werden dabei Struktur und Funktionsweise der App vorgestellt, im Hintergrund werden „Computational Thinking”-Konzepte erarbeitet wie zum Beispiel: Konditionale, Variablen, Events oder Parellelismus. Dabei ist es den Kindern überlassen ob sie die den Kurs selbsständig oder gemeinsam mit ihren Eltern machen.

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Vorwissenschaftliche Arbeiten in Kooperation mit Austria Forum zu vergeben #tugraz

Es freut uns, dass wir heuer in Kooperation mit dem Austria Forum vorwissenschaftliche Arbeiten vergeben können und bitte bei Interesse einfach unter dieser E-Mail-Adresse uns zu kontaktieren. Die besten Arbeiten werden auch ausgezeichnet und ins Austria Forum übernommen.

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Vorwissenschaftliche Arbeiten TU Graz

[Folder zum Download]

[Details zur Ausschreibung]