Nun warum soll es Politiker viel anders gehen, als vielen anderen Erwachsenen? Die Technologieentwicklung ist viel schneller, als man es wahrhaben will:
(vielen lieben Dank an Miriam)
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
e-Learning allgemein
Nun warum soll es Politiker viel anders gehen, als vielen anderen Erwachsenen? Die Technologieentwicklung ist viel schneller, als man es wahrhaben will:
(vielen lieben Dank an Miriam)
Mein Doktorvater hat ein Video auf YouTube veröffentlicht rund um das Thema „Lebenslanges Lernen“. Viel wichtiger ist aber, dass man nochmals auf sein Eingangsstatement hinweist:
Bildung kann nicht durch Technologie ersetzt werden – aber Lebensbegleitendes Lernen kann aber auch nicht losgelöst von Technologie betrachtet werden
Technologie und Lernen sind einfach miteinander verknüpft, man kommt man einfach nicht herum und es zeigt warum das Thema e-Learning an sich ein immanentes ist. Die Frage die letztendlich immer im Raum steht: „Wie kann die Technologie wirklich unsere alltäglichen Lehr- und Lernprozesse verbessern?„. Das Lernen selbst bleibt aber wie Univ. Doz. Holzinger schön sagt „immer ein Prozess des Individuums“ – also Knochenarbeit.
Nun aber das Video:
Und hier noch der Originalbeitrag im Blog von Andreas Holzinger.
Wir haben uns entschlossen auch für die heurige Microlearning Konferenz in
Nachdem uns diese Nachricht ereilte:
We are happy to inform you, that your paper has been accepted.
freut es uns in Innsbruck mehr davon berichten zu können.
Stephen Downes, der mit seinem Artikel den Begriff e-Learning 2.0 geprägt hat, hat mit Ulrike Reinhard von timelines ein Interview geführt:
So hier nun der versprochene Podcast vom Votrag am 4. e-Learning Tag an der TU Wien. Die Folien habe ich bereits hier veröffentlicht.
Nachdem ich ja aktiv dazu beigetragen hatte, wollte ich auch noch meine Eindrücke schildern.
Der Tag an der TU Wien wurde durch Konrad Osterwalder von der ETH Zürich eingeleitet, wo er über das NET (Network for Educational Technology) berichtete. Danach verlor ich ein paar Worte zu unserer Tätigkeiten an der TU Graz (die Präsentationsfolien sind schon online).
Nach uns waren zwei Voträge über Projekte an der TU Wien (Architektur / Maschinenbau) und dann kam DAS:
Fr 14.03.2008 11:20 14032008063
Originally uploaded by Martin Semriach
Ehrlich, Prof. Purgathofer hat für mich einen der besten Vorträge seit langem gehalten und über den Einsatz von Notebooks in seiner Vorlesung „Gesellschaftliche Spannungsfelder der Informatik“ berichtet:
Im Wesentlichen hat er festgestellt, dass die Notebooks nie entsprechend eingesetzt werden und eine sehr gute Idee geboren. Die Studenten bekommen nach einem erfolgreichen Login die Möglichkeit zu einer gerade vorgertragenen Folie live in der Vorlesung Kommentare abzugeben. Also URLs, Diskussion, Hinweise einfach zu notieren und damit ergibt sich ein Gesamtwerk am Ende jeder Einheit, dass sich sehen lassen kann.
Gratuliere hier herzlich, super Idee, denn hiermit können Studenten aktiv am Geschehen teilnehmen und sein Votrag hat zu Recht den Titel Vorlesung 2.0 getragen (und ich denk schon nach wie man das noch erweitern kann 🙂 ).
Des weiteren habe ich einen ähnlichen Vortrag von Prof. Purgathofer auf Slideshare entdeckt und auch eine Veröffentlichung.
Im Rahmen des 4.e-Learning Tages an der TU Wien wurde ich eingeladen einen Vortrag zum Thema „Podcasting, Blogging und Wikis auf dem Weg in die Hochschullehre – Strategie, Umsetzung und Support“ zu halten.
Hier sind die Vortragsfolien:
Der Podcast folgt 🙂 noch.
Die Gruppe Vernetztes Lernen bietet für Lehr- und Lernzwecke an der TU Graz Wikisysteme an, wobei wir auf den Einsatz von TWikis setzen.
Zur Zeit sind drei Wikis im Einsatz:
Hier geht es zur Startseite.
Im Vorfeld und begleitend zur ED-Media 2008 in
Das Ziel dabei ist:
This blog exists to encourage participants and presenters of ED-MEDIA 2008 to interact, exchange ideas, and share resources.
Ich freue mich also nicht nur auf ein Wiedersehen in Wien sondern auch über spannende Blogbeiträge.
Heute muss ich einmal etwas gänzlich anderes bloggen, etwas das nicht unbedingt mit e-Learning an sich zu tun hat.
Nachdem ich selbst jahrelang das Fach Betonbau unterrichtet habe (und auch meine Diplomarbeit und Dissertation an diesem Institut geschrieben habe) ist es mir ein besonderes Anliegen hinzuweisen, dass Bewehrungen niemals im Betonkörper um einspringende Ecken geführt werden dürfen. Die Erklärung ist simpel: In den Stäben sind Zugkräfte die als Resultierende eine Zugkraft in Richtung der Ecke ergeben, was unweigerlich zu Abplatzerscheinungen führt bzw. auch zu Brüchen.
Das ist ein Auszug aus dem Betonbau Skriptum, welches die Problematik zeigt.
Auf den nächsten zwei Bildern ist dargestellt, was passieren kann, wenn man sich nicht daran hält und die Bewehrung in Stiegenläufen falsch geführt wird:
Also bitte dies immer beachten.