Der Blog Microsoft Higher Education – Mid-Atlantic hat eine Sammlung von Links für
online training resources for Office 2007
veröffentlicht.
Vielleicht für viele in Zukunft durchaus interessant.
Hier gibt es eine kleine Fotostrecke zu Office 2007.

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
e-Learning allgemein
Der Blog Microsoft Higher Education – Mid-Atlantic hat eine Sammlung von Links für
online training resources for Office 2007
veröffentlicht.
Vielleicht für viele in Zukunft durchaus interessant.
Hier gibt es eine kleine Fotostrecke zu Office 2007.
Das Bauwiki wird zur Zeit gerade wieder verwendet.
In der Lehrveranstaltung Schalungs- und Rüsttechnik verfassen Studierende online zu ausgewählten Themen Berichte, die sie gegenseitig durchlesen/diskutieren sollen.
Um Martins vorigen Beitrag noch schmerzlich zu untermauern…; ich bin über diese Meldung gestolpert:
U.S.senator: It´s time to ban Wikipedia in schools, libraries
Der Kern der Forderung im Detail:
… would require that any school or library that gets federal Internet subsidies would have to block access to interactive Web sites, including social networking sites, and possibly blogs as well.
Der gesamte Beitrag ist hier nachzulesen.
Boston.Com berichtet, dass das Middlebury College Wikipedia als Hauptquelle von Zitierungen verbietet. Im Detail:
The policy says, in part, „Wikipedia is not an acceptable citation, even though it may lead one to a citable source.“
Nun, an und für sich ist diesem Statement recht zu geben. Wikipedia kann immer nur eine Quelle sein, von der man beginnt. Schließlich handelt es sich hier um ein Lexikon, dass einem schnell Übersicht gibt, aber nicht das nötige Detailwissen.
Interessant für mich ist, dass man dies offiziell verbieten muss, denn das zeigt a) die enorme Verbreitung von Wikipedia und b) dass noch viel Aufklärungsarbeit im kritischen Umgang mit Information zu leisten ist.
Nicht wirklich neu die Gedanken des Mozilla Manifestes, aber eine Erinnerung und zugleich Mahnung an die Visionen und Gedanken Tim Berners Lee; besonders in einer Zeit des Bedeutungswandels des WorldWideWeb!
Hier gehts zum Manifest.
via michell´s blog
Heise online und auch der eduFurtureBlog berichten über eine Studie der Universität Leizpzig und Ask.com zur Blognutzung.
Das Ergebnis der BlognutzerInnenkategorisierung bei einer Umfrage von 605 Benutzern:
- social networker: 17,7%
- Selbstdarsteller: 17,7%
- Wissensdurstige: 23,7%
- Informationssucher: 18,9%
- aktive Konsumenten: 22,8%
Höchst interessant, da ich nicht eine so gleichmäßige Verteilung erwartet hätte.
Weiters findet man auch die Aussage:
Fachblogs von Experten und Blogs von Medien/Journalisten sind wichtige Impulsgeber für neue Ideen, Themen und Meinungen
Resümierend lässt sich sagen, dass auch diese Untersuchung stark die zunehmende Bedeutung von Weblogs herausstreicht und auch deren interessante Rolle im gesamten Medienfeld.
Ob man das Spiel tatsächlich so erlernen kann wage ich zwar zu bezweifeln, aber ich fand die Idee und die Umsetzung einfach originell. Hier also der Link.
Und was mich besonders freut, dass ich nun endlich weiß mit welchen Schlagarten meine Gegner so aufwarten. Also lesen, lernen UND üben 🙂 – „learning by playing„.
Nachdem es online ist, hier der Link zu einem Beitrag in der Grazer Woche über einen Teil unserer Podcast Aktivitäten. Es zeigt, dass auch die Öffentlichkeit ein großes Interesse daran hat.
Mit einem Beitrag „Informal learning meets eLearning“ gibt der Internet Time Blog eine Übersicht zur Thematik Informal Learning.
Gut gefallen hat mir die Grafik, die formal Learning mit informal Learning vergleicht.
Sie ist zwar natürlich nicht wissenschaftlich hinterlegt und daher grundsätzlich abzulehnen, aber sie birgt doch eine wesentliche Botschaft in sich:
Informelles Lernen basiert zumeist auf dem Interesse, der Initiative des Lerners, daher ist der Lerneffekt wesentlich größer. Intrinsich motiviert lernt es sich einfach besser. Dass wir aber formal einige Dinge lernen müssen um überhaupt über anderes nachzudenken zu können, scheint aber unumstritten.
Wie also so oft, der richtige Mix macht es aus. Das Schöne ist, dass die jetzigen Technologien dies zunehmends auch möglich machen.
Am Ende des WS 2006/2007 ist es auch Zeit Bilanz zu ziehen, was die Tätigkeiten der Arbeitsgruppe Vernetztes Lernen angeht.
Wir haben alles hier mit einer kurzen Beschreibung aufgelistet. Bei nähreren Anfragen stehen wir gerne zur Verfügung.