[presentation] Informatische Grundbildung #bildungsinformatik

Im Rahmen unseres Seminars Technology Enhanced Learning hatten wir in der sechsten Einheit das Thema „Informatische Grundbildung„. Dabei zeigte Maria Grandl in einem Schnelldurchlauf was wir bereits an Aktivitäten gestartet haben und duchführen. Hier sind ihre Folien:

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[presentation] E-Learning & Informatische Grundbildung #tugraz #bildungsinformatik

Markus hat im Rahmen des Vernetzungstreffen der NMS-KoordinatorInnen eine kurze Präsentation über unsere Aktivitäten im Rahmen der informatischen Grundbildung gehalten. Hier dazu der Foliensatz:

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[publication] Enhancements in Engineering Design Education at Austrian HTL #reseach #SecondaryEducation

Our contribution to this year International Conference on Engineering Design in Vancouver was titled „Enhancements in Engineering Design Education at Austrian HTL

Introduction:

In 2007, a research partnership program between Austrian schools and universities called „Sparkling Science“ was founded by the Austrian federal ministry of Science, Research and Economy (Birke, 2013). The main objective has been to bring science and schools together, in particular, to increase interest for STEM subjects (Science, Technology, Engineering and Mathematics). The reason for this project is because of huge demand for engineers both in Austria and in Europe. Through such projects, students of Austrian schools are able to work together with scientists of universities or universities of applied sciences on defined project tasks (Probst et al., 2016). Since 2007 the Austrian vocational school HTL Linz LITEC has conducted three Sparkling Science projects with TU Wien, with two projects focusing introducing product data management (PDM) to engineering design education and the other project focusing on systems engineering.

[Full Paper @ ResearchGate]

Reference: Probst, A., Gerhard, D., Ramseder, N., Ebner, M. (2017) Enhancements in Engineering Design Education at Austrian HTL. In: Proceedings of the 21st International Conference on Engineering Design (ICED17), Vol. 9: Design Education, Vancouver, Canada, 21.-25.08.2017. pp. 1-8

[publication] Social Semantic Search: A Case Study on Web 2.0 for Science #semanticweb #tugraz

The outcome of the research work of Laurens and Selver got published now in the International Journal on Semantic Web and Information Systems (IJSWIS) using the title Social Semantic Search: A Case Study on Web 2.0 for Science.

Abstract:

When researchers formulate search queries to find relevant content on the Web, those queries typically consist of keywords that can only be matched in the content or its metadata. The Web of Data extends this functionality by bringing structure and giving well-defined meaning to the content and it enables humans and machines to work together using controlled vocabularies. Due the high degree of mismatches between the structure of the content and the vocabularies in different sources, searching over multiple heterogeneous repositories of structured data is considered challenging. Therefore, the authors present a semantic search engine for researchers facilitating search in research related Linked Data. To facilitate high-precision interactive search, they annotated and interlinked structured research data with ontologies from various repositories in an effective semantic model. Furthermore, the authors‘ system is adaptive as researchers can synchronize using new social media accounts and efficiently explore new datasets.

[Preview @ Journal’s Homepage]

[Preview @ ResearchGate]

Reference: De Vocht, L., Softic, S., Verborgh, R., Mannens, E., & Ebner, M. (2017). Social Semantic Search: A Case Study on Web 2.0 for Science. International Journal on Semantic Web and Information Systems (IJSWIS), 13(4), 155-180. doi:10.4018/IJSWIS.2017100108

[publication] Von Makerspaces und FabLabs – Das kreative digitale Selbermachen und Gestalten mit 3D-Druck & Co. #making

Für das Handbuch E-Learning haben wir einen Beitrag zum Maker Movement geschrieben mit dem Titel „Von Makerspaces und FabLabs – Das kreative digitale Selbermachen und Gestalten mit 3D-Druck & Co.„.

Zusammenfassung:

Die Maker-Bewegung der Selbermacher/innen die (auch) mit digitalen Werkzeugen arbeiten, hat in den letzten Jahren zunehmend die Aufmerksamkeit von Bildungsverantwortlichen aus allen Bildungssektoren gewonnen. Die kreative Arbeit mit 3D-Drucker, Schneideplotter oder elektronischen Bauteilen findet in sog. Makerspaces oder FabLabs (kurz für „Fabrication Laboratories“) oder auch in offenen Werkstätten statt, die ihre traditionellen Werkzeuge erweitert haben. Maker-Werkstätten und-Aktivitäten gibt es nun auch in vielen Schulen und Freizeiteinrichtungen, sie werden häufig als „Maker Education“ bezeichnet. Auch in anderen Bildungssektoren gibt es Making-Aktivitäten und Makerspaces mit Lern-oder Bildungsabsicht: So haben einige Hochschulen FabLabs und Makerspaces gegründet. Makerspaces werden auch von gemeinnützigen Vereinen, Unternehmen, Volkshochschulen und Bibliotheken betrieben.

[Entwurf @ ResearchGate]

Referenz: Schön, S., Ebner, M. (2017) Von Makerspaces und FabLabs – Das kreative digitale Selbermachen und Gestalten mit 3D-Druck & Co. Handbuch E-Learning. 70. Erg. Lieferung (August 2017). 4.60. S. 1-18

[publication] Didaktisches Re-Design von Open Educational Resources: Vom MOOC zum offenen Unterrichtssetting für den Schulkontext #OER #MOOC #imoox

Im Rahmen der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) haben wir einen Beitrag zu „Didaktisches Re-Design von Open Educational Resources: Vom MOOC zum offenen Unterrichtssetting für den Schulkontext“ verfasst.

Zusammenfassung:

Dieser Beitrag beschreibt den Remix und die Adaption von vorhandenen Lern-und Lehrmaterialien für ein anderes Lernsetting. Grundlage dafür sind offen lizenzierte Materialien, also Open Educational Resources (OER). Ein vorhandener MOOC der Plattform imoox.at, wurde für ein anderes Lernsetting adaptiert. Dabei geht es konkret um die Anpassung und Übertragung in ein offenes Unterrichtssetting im Schulkontext. Im Fokus der Arbeit steht das didaktische Design eines offenen Unterrichtssettings auf Grundlage von existierenden Materialien eines MOOC (für “ massive open online course “ , also Online-Kurs für sehr Viele), also das didaktische ReDesign bzw. die Re-Didaktisierung von vorhandenen Open Educational Resources in ein anderes Lehr-Setting und die anschließende Veröffentlichung der neuen Open Educational Resources. Dies wird anhand eines ReDesign -Modells vorgestellt und umgesetzt.

[Beitrag @ ResearchGate]

Zitation: Höllerbauer, B., Ebner, M., Schön, S., Haas, M. (2017) Didaktisches Re-Design von Open Educational Resources: Vom MOOC zum offenen Unterrichtssetting für den Schulkontext. In: Bildungsräume, Igel, C. (Hrsg.), Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, Waxmann, S. 177-189

[presentation] Digitale Kompetenzen für und an österreichischen Schulen #TEL17 #tugraz

Im Rahmen meines Seminars „Technology Enhanced Learning“ haben wir diese Woche uns dem Thema „Digitale Kompetenzen an und für österreichische Schulen“ gewidmet. Maria Grandl und ich stellten dabei die Iniativen in Österreich vor um im Anschluss über fächerintegrativen Unterricht zu diskutieren. Hier der Foliensatz:

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Invitation: Workshop at the EdMedia conference in June 2018, Amsterdam #workshop #research

Together with smart colleagues I will host a workshop at the next EdMedia conference: It will take place at 2018-06-25 from 9.30 to 13.00h and is titled with „Making with kids in Europe – to foster digital literacy, to make a better world, and to build a new entrepreneurship education„.
You find details in the DOIT calendar and at the EdMedia conferene Website. Hope to meet you there!

[publication] Ein offenes Unterrichtskonzept für den Einstieg in die Programmierung mit Hilfe von „Pocket Code“#pocketcode #bildungsinformatik

Wir wurden eingeladen für ein Sonderheft rund um das Thema „CODING als Baustein der digitalen Bildung“ einen Beitrag einzureichen und haben hier unsere Arbeiten rund um den Einsatz von PocketCode an Schulen beschrieben. Den Kurs den wir beschreiben findet man übrigens hier.

Abstract:

Pocket Code ist eine im Zuge des Non-Profit-Projektes „Catrobat“ an der Technischen Universität Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet erstellt werden können (vgl. Slany, 2014). Catrobat bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Pocket Code erlaubt es den Schülerinnen und Schülern im Gegensatz zu Scratch, jederzeit und jederorts ihre eigenen Smartphones zum Programmieren zu verwenden

[Link zum Beitrag @ ResearchGate]

[Link zum gesamten Sonderheft]

Referenz: Grandl, M., Höllerbauer, B., Ebner, M., Slany, W. (2017) Ein offenes Unterrichtskonzept für den Einstieg in die Programmierung mit Hilfe von „Pocket Code“. Coding als Baustein der digitalen Grundbildung. Schule Aktiv (Sonderheft des BMB). S. 32-37