Im Rahmen der AeLC (Austrian eLearning Conference) werde ich heute über die mLearning-Aktivitäten unserer Universität berichten:
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Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Im Rahmen der AeLC (Austrian eLearning Conference) werde ich heute über die mLearning-Aktivitäten unserer Universität berichten:
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Im neuesten Eltermagazin des Buchklubs durfte ich einen kurzen Kommentar zum Thema Tablets im Unterricht abgeben.
Mein Vortrag „When Learning goes mobile“ auf der Professional Learning Europe Conference in Köln ist nun auch als Video auf YouTube zum Nachhören verfügbar. Die Folien sind bereits hier veröffentlicht.
Im Rahmen der Ausgabe 1/2012 der bildungsforschung zum „Wandel von Lehr- und Lernmaterialien“ haben wir einen Beitrag zu „E-Books in der Schule: Eine Evaluierung von E-Book-Formaten und E-Book-Readern hinsichtlich ihrer Eignung für Schulbücher“ verfasst.
Zusammenfassung:
Das Schulbuch ist als Lehrmittel unserer Zeit kaum mehr wegzudenken, obwohl es noch gar nicht so lange her war, dass man auch ohne auskam. Seit der Jahrtausendwende halten die digitalen Technologien im Sog des World Wide Web immer mehr Einzug im Klassenzimmer und spätestens seit der Einführung des iPads der Firma Apple bzw. des Kindle von Amazon.com nimmt die Diskussion rund um E‐Books immer mehr zu. In diesem Beitrag soll versucht werden die derzeitigen Möglichkeiten zu beleuchten und der Frage nach zu gehen, ob aus technischer Sicht Schulbücher als E-Book denkbar sind. Neben der Frage „Was denn ein gutes Schulbuch ist“, werden E-Book-Formate und E-Book-Endgeräte dargestellt und anhand von praktischen Tests gezeigt, wo die Grenzen der Technik sind. Es kann zusammengefasst werden, dass es aus Sicht der Autoren völlig klar ist, dass die Digitalisierung von Büchern weiter voranschreitet, aber dass es zum Einsatz in der Praxis noch ein großer Schritt ist.
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Zitation: König, M., Ebner, M. (2012) E-Books in der Schule: Eine Evaluierung von E-Book-Formaten und E-Book-Readern hinsichtlich ihrer Eignung für Schulbücher. In: Wandel von Lern- und Lehrmaterialien. Ebner, M. & Schön, S. (Hrsg), bildungsforschung, 1/2012, S. 68-103, ISSN 1860-8213 [.pdf]
Our chapter on „E-Books and E-Reader Devices for E-Learning in Higher Education: The Case of Graz University of Technology“ for the book „E-Books and E-Readers in E-Learning“ is now published as E-Book.
Abstract:
This contribution discusses the problem of how to manage multimedia content for educational purposes via Internet access using mobile devices such as e-readers, the iPad, or smart phones. A strategy is recommended that enables the one-off creation of content and its multiple uses for different online variants. As an example an authoring tool, named the ABC-Manager, for creating content for teaching and learning purposes at universities on the meaning of e-learning 2.0,is introduced. The ABC-Manager has been developed at the Department for Social Learning (DSL) at Graz University of Technology (TU Graz). The paper focuses on the advantages of the tool as well as its didactical background and overall statistics of its usage. The current use of the ABC-Manager as an integrated part of the e-learning strategy of TU Graz especially in the face of its online version, the e-book platform of the Learning Management System in use at TU Graz called TU Graz TeachCenter is discussed. Furthermore special attention is paid to the development of different output variants for e-readers or other mobile devices in regard to their format such as ePub or Mobipocket. The paper concludes with a preview of the new version of the ABC-Manager to be launched in spring 2012.
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Im Rahmen der Professional-Learning-Europe-Konferenz in Köln bin ich eingeladen worden über Mobile-Learning zu reden. Ich habe dazu generell 5 Thesen formuliert und zeige Entwicklungen auf die derzeit vorangetrieben werden.
Die Präsentation ist online und ich hoff auf rege Diskussionsbeiträge nicht nur vor Ort:
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Eine weitere Lern-App aus der heurigen Vorlesung „AK Medientechnologien“ ist der Rechenbaum, welcher Kinder helfen sollen den Zahlraum 1-10 zu erarbeiten:
Rechenbaum soll Kleinkindern auf spielerische Art und Weise mathematische Grundkenntnisse vermitteln. Mit viel Spaß und Freude lernen Ihre Kinder Zählen sowie Addieren und Subtrahieren im Zahlenraum von 1 bis 10.
Im Spielmodus „Zählen“ sind die auf einem Baum hängenden Äpfeln zu zählen und die Anzahl der richtigen Ziffer zuzuordnen. Es wurde darauf geachtet, dass die Schriftart der Ziffern jener entspricht, die auch beim Schuleinstieg verwendet wird. Für jede richtige Antwort wird der Baum ein Stück höher geklettert. Bei einer falschen Antwort wird wieder am Füße des Baumes gestartet.
Die Spielmodi „Plus Rechnen“ und „Minus Rechnen“ zielen darauf ab, addieren beziehungsweise subtrahieren zu lernen indem die auf dem Baum hängenden Äpfel sowie Birnen zuerst gezählt und danach die entsprechende Rechenoperation angewendet wird. Wiederum führt die richtige Antwort ein Stück näher zur Spitze des Baums.
Über die iPhone App MatheMemory hab ich bereits hier berichtet. Im Rahmen einer Bachelorarbeit haben wir es jetzt auch für Android-Gerät umgesetzt. Wir freuen uns wie immer auf Einsatzberichte und Rückmeldungen:
The MatheMemory App allows children to start learning mathematic playfully. Behind the memory cards with funny motifs hide tricky plus and minus calculations and results. The Goal is to find the right results to the according calculations. Different stages provide different levels of difficulty and balloons signal the number of cards. Both can be easily selected. Wether in the jungle or in the circus, nothing is blocking the funny calculating!
Depending on the level, the numbers are between 0 and 50. Addition and subtraction are used. Finding the right calculation and result pairs is rewarded with funny motifs and sounds and thus positive associated.
MatheMemory im GooglePlay-Store: Link
Eine weitere Lern-App aus der heurigen Vorlesung „AK Medientechnologien“ ist iLearn, welche helfen soll die Addition im Zahlenraum 1-10 bis 1-50 zu erlernen:
Mit der iLearn+ Applikation kann man, egal ob jung oder alt, spielend das Addieren von Zahlen lernen oder trainieren.
Schwierigkeitsstufen:
Es gibt 3 verschiedene Schwierigkeitsstufen:
- Leicht: Zahlenbereich 1 – 10
Mittel: Zahlenbereich 1 – 20- Schwer: Zahlenbereich 1 – 50
Je nach Schwierigkeitsstufe gibt es jeweils 3 Levels, die durchgespielt werden
können.Rechenmodi:
Um das Spiel etwas abwechslungsreicher zu Gestalten, gibt es mehrere
verschiedene Rechenmodi:
- Auswahl: Wähle das richtige Ergebnis aus 3 gegebenen Antwortmöglichkeiten aus.
- Eingabe: Gib das Ergebnis selbst über die Tastatur ein.
- Calc’n’Drag: Ziehe mit intuitiven Drag & Drop Gesten die richtige Anzahl an Additionsbausteinen in das dafür vorgesehene Feld
Highscore:
Durch die gewählte Schwierigkeit und benötigte Zeit für den Abschluss der Aufgaben wird ein individueller Highscore berechnet.
Auch kann man neue Benutzerbilder (Avatare) freispielen, um sich mit einem anderen Bild in der Highscore identifizieren zu können.
Eine Konzeptstudie die sich zwar noch auf den iPad 3 bezieht und wir ja wissen, dass er so nicht aussah. Trotzdem wollte ich den Film noch bloggen, weil er für mich eine sinnvolle Anwendung für NFC (Near Field Communication) zeigt, derer ich mich noch gar nicht so bewusst war.