[workshop] Social Meda & Mobile Learning #tugraz

Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich das Modul „Social Media Learning & Mobile Learning“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.


VORMITTAG: Social Media Learning

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NACHMITTAG: Mobile Learning

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[app] 1×1 Trainer reward #app #mobileLearning #android

Nach zahlreichen iOS-Apps gibt es nun wieder eine neue Version des 1×1-Trainers für Android mit dem klingenden Namen „1×1 Trainer reward“. Durch ein paar Gamification-Elemente hoffen wir, dass Kinder Spaß am Lernen haben.

Mit dem 1×1 Trainer lernst du leicht das Einmaleins! Schalte Tier für Tier frei, indem du die Aufgaben löst.
Der 1×1 Trainer bringt Kinder spielerisch an das Einmaleins heran. Durch das Freischalten von neuen Tieren und Hintergründen wird Kindern eine Aufgabe gestellt, die Spaß am Lernen von Multiplikationen machen soll.
Es kann sowohl online als auch offline gespielt werden. Die Statistiken aller Herausforderungen können auch eingesehen werden, wodurch man sieht was noch fehlt um ein bestimmtes Tier freizuschalten.

[Link zur App]

[Link zum 1×1 Trainer]

[presentation] 1×1 Trainer mit Handschrifterkennung #tugraz #ios #research

Im Rahmen seiner Masterarbeit hat sich Michael mit der Handschrifterkennung beschäftigt und zwar für den 1×1-Trainer. Damit ist es nun möglich die Zahlen mit dem Finger/Stift einzugeben.

[Link zur App]

Hier die Folen seiner erfolgreichen Verteidigung der Masterarbeit:

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[publication] Mobile Applications for Encyclopedias #AustriaForum #mobileLearning

Paul developed within his master thesis mobile applications for the Austria Forum. We summarized this work in a chapter about „Mobile Applications for Encyclopedias“ within the book „Mobile and Ubiquitous Learning. Perspectives on Rethinking and Reforming Education“.

Abstract:

In this research work a survey of tested mobile applications will be summarized, which were selected by a few defined prerequisites, and a brief overview is given of what is available in the corresponding stores. It will also be shown how the individual mobile applications for encyclopedias are presenting and providing information to users. This cover its visual representation and the manner in how information is retrieved. Additionally a new smart way will be introduced in which we can deal with information with a special focus to encyclopedias and mobile devices. The prototyped application carries out special features, which makes usage of mobile devices capabilities. The presented approach follows a slightly more aggressive way on how to bring information to users. For example it requires the permission of user and tells him/ her actively that there is an interesting piece of information close by his/ her location. Communication between the device and users is done using the notification system. To satisfy the needs of users a set of options will be presented so that they can customize time and number of notifications. Those settings shall also prevent the battery from draining to fast and give the user control about it. The outcome is a a prototype with a set of features which allows users to retrieve information based on their mood and their willingness of spending effort. If he/ she is eager to learn the application provides ways to support that. If he/ she just want some quick information there are ways to get it. And if he/ she wants a new way of information retrieval via mobile applications for encyclopedias the prototype offers the above mentioned possibility to do so

[Full article @ Springer]

[Draft @ ResearchGate]

Reference: Neuhold P., Ebner M., Maurer H. (2018) Mobile Applications for Encyclopedias. In: Yu S., Ally M., Tsinakos A. (eds) Mobile and Ubiquitous Learning. Perspectives on Rethinking and Reforming Education. Springer, Singapore. pp. 229-247 https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-981-10-6144-8_14

[app] IDeRBlog App für iOS #LearningAnalytics

Wir haben nun für unser IDeRBlog-Projekt ein iOS-App entwickelt, damit man nicht nur über das Webinterface sondern gleich direkt am iPad die Texte eintippen kann. Damit soll die User-Experience, vor allem also die Eingabe, nochmals deutlich verbessert werden.

Hallo, schön, dass Du dich für IDeRBlog interessierst. Um die App benutzen zu können, muss Dein Lehrer einen Account für Dich anlegen. Wenn Deine Schule noch nicht beim IDeRBlog Projekt mitmacht, kannst sich Dein Lehrer auf IDeRBlog.eu informieren.

[Link zur App im App Store]

Wir freuen uns auf alle Fälle über Rückmeldungen 🙂

… digitale Bildung in Ghana #research #TUGraz

Wir können mit großem Stolz Margarete Grimus gratulieren, die in den letzen Jahren Tolles geleistet hat und die Bildung in Ghana im Rahmen ihrer Dissertation untersuchte. Sie schaffte dabei das Unmögliche möglich zu machen, in dem sie versuchte mobile Learning zu integrieren:

Die Motivation der Teilnehmenden machte Unannehmlichkeiten wie permanente Stromausfälle und schlecht gewartete und virenverseuchte Geräte mehr als wett.

Die TU Graz gratuliert und widmet ihrer Arbeit einen Beitrag auf der Homepage. Wir wünschen viel Vergnügen beim Nachlesen.

[Artikel „… digitale Bildung in Ghana“]

[publication] Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium: Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien #gmw17 #tugraz

Im Rahmen der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) haben wir einen Beitrag zu „Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium: Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien“ verfasst.

Zusammenfassung:

Viele Jahre war der Einsatz von computergestütztem Lehren und Lernen an (tragbare) Computer gebunden. Ob digitale Hilfsmittel, z. B. Laptop und Video-Projektor, zum Einsatz kamen war deutlich erkennbar. Spätestens mit dem ubiquitären Internet und den Smartphones in den Taschen der Studierenden ist diese Grenzziehung zwischen sog. „analoger“ d. h. herkömmlicher Präsenzlehre sowie dem „digitalen“, d. h. dem computergestützten Lehren und Lernen, vermutlich sogar obsolet. Die Digitalisierung verändert auf unterschiedliche Weise die Lehre. Im Papier wird die These aufgestellt, dass dabei digitale und sogenannte analoge Aspekte immer mehr miteinander verschmelzen. Besonderheiten von verschmolzenen Lern- und Lehrformaten wurden in einem Arbeitspapier, das für das Hochschulforum Digitalisierung erstellt wurde, herausgearbeitet. Im Beitrag werden neun Fallstudien skizziert und ihre Besonderheiten verglichen. Daraus abgeleitet werden Thesen über die Charakteristik von verschmolzenen Lern- und Lehrformaten.

[Beitrag @ ResearchGate]

Zitation: Schön, S., Ebner, M., Schön, M., Haas, M. (2017) Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium: Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. In: Bildungsräume, Igel, C. (Hrsg.), Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, Waxmann, S. 11-19

[master] Didaktische Analyse beim Einsatz von Audience-Response-Systemen #ARS #feebackr

Robert Plaschg hat im Rahmen seiner Diplomarbeit den Einsatz von feedbackr in unterschiedlichsten Unterrichtssituationen untersucht und dabei wertvolle Erfahrungen gewonnen. Zusammenfassend kann man aber sagen, dass der Einsatz generell immer großen Anklang fand. Hier seine Folien:

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[iphone, app] OER-License App for Picture #iOS #OER #tugraz #Android

Im Rahmen einer Projektarbeit ist die „LicenseApp“ für das Open Education Austria Projekt entstanden. Die Idee ist dabei relative simpel – Bilder die mit dem Mobiltelefon aufgenommen wurden, können schnell mit einer CC-Lizenz versehen werden als eine Art Wasserzeichen. Danach kann das Bild wieder abgespeichert werden und entsprechend geteilt. Die App ist als hybride App umgesetzt worden, steht daher sowohl für Android als auch iOS zu Verfügung

Mit dieser App kannst du ganz einfach deine Bilder mit einem Wasserzeichen in Form eines CreativeCommons-Lizenzlogos versehen und das entstandene Bild via Mail, Facebook, Twitter und Co. teilen.

  • Wähle aus den 7 verschiedenen CreativeCommons-Lizenzen
  • Füge deinen Namen zum Bild hinzu
  • Verändere Größe und Eigenschaften des Wasserzeichens

[Link to the App @ iTunes Store]

[Link to the Google Play Store]