[L3T] L3T goes NFC

App for NFC
App for NFC
Im Rahmen einer Masterarbeit haben wir über die Möglichkeiten und Potentiale von Near Field Communication, kurz NFC, nachgedacht. Dazu wurde auch ein kleiner Prototyp, eine Android App, erstellt. Mit diesem kann man sämtliche Kapitel von L3T auf einen NFC-Tag schreiben, welcher dann mittels NFC-Reader auslesbar ist.

Hier kann man sich die App runterladen im Playstore [Link].

[iPhone] TUGwlan

iPhone App TUGwlan
iPhone App TUGwlan
Im Rahmen unserer Vorlesung „Mobile Applications 2013“ ist die App TUGWlan entstanden. Hintergrund ist, dass damit die Signalstärke des verfügbaren WLAN von Studierenden direkt an den Zentralen Informatikdienst gemeldet werden kann.

Evaluieren Sie das WLAN der TU Graz. Geben Sie direketes Feedback über die Verbindungsqualität und helfen Sie Schwachstellen aufzudecken.
Der ZID erhält ihr Feedback und dadurch tragen sie direkt zur Verbesserung der W-Lan Qualität an der Technischen Universität Graz bei.
Features:

  • Suche nach Räumen per Raumnummer oder Adresse
  • Kurze Zusammenfassung mit einer Map des gewählten Raumes
  • Senden der Bewertung direkt an den ZID

[Link zur App]

[publication] M-Learning in Sub Saharan Africa Context- What is it about

Our publication at this year ED-Media Conference in Victoria, Canada about „M-Learning in Sub Saharan Africa Context – What is it about“ is now online available.
Abstract:

Mobile devices are changing the social, educational and economic situation especially in developing countries. Based on recent scientific publications, conference reports and educational blogs meaningful trends and critical challenges with reference to Sub Saharan Africa are explored in this meta-study. Since mobile phones are increasingly affordable and accessible this has become one of the most important topics concerning future education in Sub Saharan Africa. They are seen as key technology for bringing educational opportunities to even the most marginalized populations. The development of and the needs for education in Sub Saharan Africa (SSA) differs arbitrarily from other parts of the world. M-learning is one of the most emerging fields. This publication articulates and summarizes the wider issues raised by using mobile phones to deliver and enhance learning for dispersed population in Africa, Finally the key issues for further developments are pointed out to address the future needs for educational strategies.

M-Learning in Sub Saharan Africa Context- What is it about by Martin

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Reference: Grimus, M. & Ebner, M. (2013). M-Learning in Sub Saharan Africa Context- What is it about. In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2013 (pp. 2028-2033). Chesapeake, VA: AACE.

[iphone] Realfeedback App

Bildschirmfoto 2013-06-21 um 21.09.02Im Rahmen unserer Vorlesung „Mobile Applications 2013“ ist die App Realfeedback entstanden. Damit ist es möglich das Audience Response System der TU Graz Realfeedback direkt mit einer native App am iPhone / iPad zu verwenden.

RealFeedback makes it easy to ask questions and get answers, like polling your audience during a lecture. The creator makes a project, adds some questions and shares the project ID with the participants. Each question can be activated individually. As soon as a question is active, participants can answer it until the creator closes it. Then the results are shown to the creator and all participants.

[Link zur App]

[lecture] Technology Enhanced Learning – Teil 6

In der sechsten und (leider) letzten Einheit meines Seminars „Technology Enhanced Learning“ war Mobile Learning das zentrale Thema. Nach dem gewohnten Input versuchten wir mit Hilfe eines Plakates über mobile Lernszenarien nachzudenken. Hier einmal dazu die Folien:

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Hier noch ein Bild der erstellten Plakate:
Technology Enhanced Learning / Teil 6

[video] Machbarkeitsstudie – Schulbuch im ePub3-Format

Im Rahmen einer Projektarbeit haben wir uns folgende Frage gestellt: „Ist es möglich, sämtliche Übungen die in einem Schulbuch der Grundschule, Fach Deutsch, vorkommen tatsächlich im ePub3-Format umzusetzen?„.
Die Vorgehensweise war so, dass zuerst sämtliche Übungen gesichtet wurden, danach erfolgte eine Katergorisierung. Die verbliebenen Kategorien und zusätzlich die Einbettung von Audio / Video sind danach umgesetzt worden. Das Ergebnis zeigen wir im Video und es ist meines Erachtens durchaus beachtenswert. Größter Nachteil? Derzeit läuft ePub3 nur im Browser Chrome (Plugin Readum) und in iBooks von Apple perfekt – die anderen Browsers/Tablets hinken da noch nach.

YouTube

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[presentation] NFC als Brücke zwischen dem Print- und dem Online-Medium

NFC, Near Field Communication? Ja ich dachte mir ich sollte diese Technologie doch einmal ins Zentrum eines Vortrages rücken und werde daher bei den 11. Koblenzer-eLearning-Tagen einen Vortrag zu „NFC als Brücke zwischen dem Print- und dem Online-Medium“ halten.
Hier einmal die Folien:

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[publication] iPad Human Interface Guidlines for M-Learning

Our contribution to the Handbook of M-Learning is now published. Toegehter with Sabrina (she is also author of the book „iPad in Classrooms„) I wrote about our experiences with iPads in schools. The result is just a checklist we have to bear in mind if we are going to lecture.
Abstract:

In this chapter it will be discussed whether and to what extend the development of iPad/iPhone apps for learning and teaching, following the Human Interface Guidelines, really improves individual learning and teaching success. There is a strong relationship between good interface design and the ease-of-use of learning apps. Through careful user observations of students’ and teachers’ needs we provide a first guideline of how to use tablets in classrooms.

iPad Human Interface Guidelines for M-Learning by Martin

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Reference: Huber, S., & Ebner, M. (2013). iPad human interface guidelines for m-learning. In Z.L. Berge and L.Y. Muilenburg (Eds.), Handbook of mobile learning. (pp. 318-328). New York: Routledge.

Greenscreen-Technik mit Mobilgeräten

Greenscreen-TechnikEigentlich nur aus Film und Fernsehen bekannt ist die Greenscreen-Technik oder sogenannte Bluebox. Wir haben im Ramen des Projekts „Ich zeig es Dir – HOCH 2“ (IZED2) dies mit den Kindern erarbeitet und durchgeführt. Mit einfachen Mitteln – einer iPad-App und einem grünen Filz – wurden Ansprachen vor dem Eiffelturm gehalten oder der Reichenhaller Bürgermeister mit einer Explosion verabschiedet 🙂 :

Die Grünwand oder auch Blauwand-Technik wird als „Chroma Keying“ bezeichnet. Chroma Key bedeutet farbbasierte Freistellung. Damit ist gemeint, dass der Hintergrund einfarbig ist und dadurch die Person, etc. im Vordergrund einfach freizustellen ist. Als Hintergrundfarben für die Aufnahmen werden grün bzw. blau verwendet, weil man festgestellt hat, dass diese beim Menschen am seltensten vorkommen und der Hautfarbe am unähnlichsten sind.
Die Technik wurde das erste Mal im Film „King Kong“ im Jahre 1930 eingesetzt und ist somit schon seit Jahrzehnten im Einsatz in der Filmproduktion. Beim Wetterbericht stehen die Moderatoren so vor Blauwänden, die bearbeitet werden und digital durch die Wetterkarten ersetzt werden. So erklärt sich auch, dass die Handzeichen der Moderatoren manchmal vage wirken oder auch falsch sind.

Im Medienpädagogik Praxisblog haben wir die Technik detailliert beschrieben bzw. kommt sie natürlich auch in unserem Buch „Gute Lernvideos … so gelingen Web-Videos zum Lernen!“ vor.

[presentation] Human Interface Guidelines for Mobile Applications

For our lecture on „Mobile Applications“ I did a lecture on „Human Interface Guidelines for Mobile Applications„. Here are the slides:

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