[tool] fring

Ich habe das Tool schon länger auf meinem Nokia N95 installiert, aber einfach vergessen darüber zu bloggen. Das muss auf alle Fälle nachgeholt werden, da ich bei meinem gestrigen Update auf die neue Firmware verzweifelt danach gesucht haben.
Also Fring heißt die Software und ermöglicht unter anderem auch bei entsprechender Verbindung via Skype zu telefonieren oder zu chatten. Funktioniert einwandfrei und kann nur weiterempfohlen werden. Vor allem bei vorhandenem WLAN Anschluss können hier viele Kosten eingespart werden.
Das ist natürlich nicht die einzige Anwendungsmöglichkeit, aber für mich einfach die Wesentlichste. Auf der Webseite kann man jedenfalls dann mehr Informationen bekommen:

go mobile with Skype, MSN Messenger,
ICQ, Google Talk,& SIP!

[Tool] Get your mobile Web

Schon öfters geärgert, dass Webseiten nicht lesbar sind am Mobiltelefon? Wenn ja, habe ich eine interessante Anwendung gefunden: FeedM8.
Man gibt einfach eine Webseite ein (Vorraussetzung ist ein vorhandenes Feed) und die Feeds werden für das Endgerät entsprechend angezeigt. Einfach – praktisch – gut 🙂

Power immer und überall

Moblog vom Nokia N95:


Lifeblog-Inhalt

Sa 29.09.2007 20:28 29092007114

Originally uploaded by Martin Semriach



Es gibt auch einen Nachteil wenn man das neue Mobiltelefon von Nokia N95 benutzt – der Saft ist relativ schnell aus. Ich überlebe kaum einen Tag ohne neu aufladen zu müssen.
Nun habe ich für mich eine Lösung gefunden – einen USB Charger. Einerseits lade ich über USB die wiederaufladbaren Batterien auf, um damit andererseits das Mobiltelefon wieder in die Gänge zu bringen. Klein, handlich und billig. Die Empfehlung habe ich vom Mobile Learning Blog.

Und ich sehe schon die ersten Kritiker schreien: Tolles Handy, aber man braucht nur mehr Zubehör über Zubehör 🙂

Panoramafotos mit dem Mobiltelefon

Erstaunlich welch gute Möglichkeiten man mit seinem Mobiltelefon (in meinem Fall das Nokia N95) schon hat. Ich bin auf eine Software gestoßen, die es erlaubt Panoramafotos zu machen: PanoMan.
Dazu braucht man nichts anders zu tun, als sich langsam im Kreis zu bewegen. Zugegeben ein wenig Übung ist nötig, dafür werden die Bilder auch sehr schön.
Mit Hilfe von locr können die Bilder auch nachträglich noch mit Koordinaten versehen werden.
Als Beispiel hier der Blick vom Schöckl auf Graz.

[tool] locr

Eines der interessantesten und revolutionärsten Anwendungen mit meinem Nokia N95 Mobiltelefon ist Geotagging. Darunter versteht man, dass zu Medien einfach geografische Koordinaten gespeichert werden. Ich mache dies für Bilder vom N95 und verwende als Applikation locr.


locr

Der Vorgang ist relativ simpel: Man legt einen Account an und installiert die Software am Handy. Nach Start von locr wird GPS am Handy automatisch aktiviert und die Koordinaten mit dem Bild gespeichert. Anschließend erfolgt ein Upload und so sieht das Ergebnis aus (meine Arbeitsstätte):

  • Links das Bild
  • Rechts vom Bild die Karte wo das Bild aufgenommen wurde
  • Darunter Verweise auf Wikipedia von Orten, Plätzen in der Nähe
  • Darunter werden Bilder angezeigt, die in unmittelbarer Nähe aufgenommen wurden
  • Natürlich darf die Möglichkeit des Kommentierens, Bewerten und der Eingabe von Schlagwörter nicht fehlen
  • Zum Abschluss noch Angaben über Fotodetails

Mich hat das Geotagging-Fieber gepackt und man kann es nur weiterempfehlen.

Twitter und Jaiku im Einsatz

Jetzt verwende ich Twitter und Jaiku schon einige Zeit und stellte ich anfangs die Applikationen sehr in Frage, bekomme ich nun immer mehr ein Bild darüber wo das Potential liegt.
Ähnlich wie dieser Blogbeitrag von Scott Karp sehe ich die Möglichkeit einer Erweiterung des Bloggens. Kurze Statements, Links, Eindrücke die eigentlich zu kurz sind um einen eigenen Beitrag zu erstellen oder auch thematisch nicht wirklich passen, werden von mir einfach in Jaiku kurz angemerkt.
Welche Vorteile scheint diese Art von Mikroblogging zu bringen:

  • Schnell und unkompliziert
  • Diese Anwendung „reden zurück“, sind also auch von anderen kommentierbar.
  • Durch die persönliche Art der Nachrichten, „lebt man mit anderen Personen mit“

Und zum Schluss etwas was man nicht übersehen sollte: Diese Anwendungen sind mobil. Für mich eigentlich das Wesentlichste, wenn man an die Zukunft denkt.
In den nächsten Tagen, Wochen werde ich noch einige weitere Beiträge verfassen, damit man noch ein besseres Bild der Möglichkeiten bekommt.