Ich darf heute am P@DDay in Saarbrücken eine Keynote halten mit dem Titel „Why the hell do we need e-Learning?„. Hier gibt es meine Folien dazu:
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Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Ich darf heute am P@DDay in Saarbrücken eine Keynote halten mit dem Titel „Why the hell do we need e-Learning?„. Hier gibt es meine Folien dazu:
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Am 17. und 18. September 2020 findet an der Pädagogischen Hochschule Steiermark der 1. Grazer Berufsbildungskongress statt und dafür gibt es jetzt einen Call for Paper unter anderem zu folgenden Fragestellungen:
- Welche Lehr-/Lernszenarien sind geeignet, um Kollaboration, Kritisches Denken, Kommunikation und Kreativität bei Schülerinnen und Schülern zu induzieren? Wie lassen sich diese rahmen und mit etablierten pädagogischen Theorien verbinden? Können die Lernergebnisse messbar gemacht werden?
- Wie sollen digitale Lernumgebungen gestaltet werden, damit Schülerinnen und Schüler jene Kompetenzen entwickeln, die für zukünftige Arbeitswelten erfolgsversprechend sind?
- Werden die Curricula der berufsbildenden Schulen den Anforderungen zukünftiger Arbeitsumgebungen gerecht?
- Welche curricularen und organisatorischen Formen der Lehrinnen- und Lehrerausbildung sind der Berufsbildung förderlich, um Schülerinnen und Schüler für die zukünftige Arbeitswelt bestmöglich auszubilden?
- Wie manifestiert sich digitale Transformation im Kontext beruflicher, hochschulischer Lehrerinnen- und Lehrerbildung?
- Welche speziellen hochschuldidaktischen Maßnahmen fördern die 4Ks von angehenden Lehrerinnen und Lehrern der beruflichen Bildung?
- Welche Bedeutung haben der Erfahrungshintergrund und die Persönlichkeitskonstellation von (zukünftigen) Lehrerinnen und Lehrern der beruflichen Bildung für die Gestaltung von Lehr- und Lernumgebungen?
[Link zum Call for Paper / Einreichschluss Abstract 6.1.2020]
Im Rahmen der Interpädagogica darf ich heute einen kurzen Vortrag zu „MOOCs in der Hochschullehre“ halten. Wer es nicht schafft, ist natürlich jederzeit am Stand eingeladen sich zu informieren bzw. die Folien hab ich bereits einmal hier zur Verfügung gestellt:
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Im Rahmen der GMW 2019 haben wir noch einen zweiten Beitrag eingereicht zum Thema „Makerspaces zur Wissenschaftsvermittlung und Innovationsraum der neuen Generation“. Clarissa hat vor Ort den Vortrag gehalten und ich bin noch die Folien dazu schuldig:
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Der MOOC „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ auf iMooX geht in die zweite Woche. Diesesmal sind die zwei Experten Christian Kittl und Peter Mörtl die uns in ihre Fachbereiche Einblicke geben werden. Die Themen Smartmachines und autonomes Fahren sind durchaus brisant, vor allem was zukünftige Entwicklungen angeht.
Also unbedingt vorbei schauen und mitdiskutieren 🙂
[Link zum Kurs]
Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich heuer eine neues Modul rund um „Emerging Technologies and Trends“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: EMERGING TECHNOLOGIES – from social to mobile and seamless learning
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NACHMITTAG: EMERGING TRENDS – Learning Analytics, Maker Education & Lernen mit Videos
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Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln, sowie das Kapitel „Mobile Seamless Learning – Die nahtlose Integration mobiler Geräte beim Lernen und im Unterricht„.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.
Ich darf heute an der Hochschule für Technik Stuttgart zwei Workshops halten. Hier möchte ich die dazugehörigen Slides posten.
1) Videos in der Hochschullehre
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2) Mixed Reality in der Lehre
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Für die GMW 2019 haben wir
erfolgreich einen Beitrag zu Makerspaces als neue Variante von Schüler/innen-Laboren einreichen können. Die Übersicht entstand u.a. im
Kontext des Projekts DOIT.
Der vorliegende Beitrag skizziert die Landschaft der Schüler/innen-Labore und betrachtet
Makerspaces als neue Variante davon. Der Beitrag versucht dabei, Makerspace systematisch einzuordnen. Dabei fällt auf, dass in Makerspaces insbesondere die Interdisziplinarität eine wachsende Bedeutung erhält und dass der pädagogisch-didaktische Ansatz der Maker Education offener ist, als in herkömmlichen Schüler/innen-Labor-Konzepten. Im Beitrag werden dazu auch Beispiele für Makerspaces als Schüler/innen-Labore genannt.
Im Rahmen der heurigen Jahrestagung der GMW in Berlin haben wir einen Beitrag verfasst zu „Mehr als nur ein MOOC – Sieben Lehr-und Lernszenarien zur Nutzung von MOOCs in der Hochschullehre und anderen Bildungsbereichen„.
Zusammenfasssung:
Seit 2010 sind Massive Open Online Courses (MOOCs) eines der am häufigsten diskutierten und beforschten Themen im Bereich der Lehr- und Lerntechnologien. Aufgrund des offenen und kostenfreien Zugangs ziehen solche Kurse tausende von Lernenden weltweit an; auch immer mehr Hochschulen beginnen, eigene MOOCs zu produzieren. Im vorliegenden Artikel werden MOOCs und damit verknüpfte Lehr- und Lernszenarien betrachten. Langjährige Erfahrungen mit diversen MOOCs haben gezeigt, dass diese von Lehrenden oder Lernenden auf unterschied-liche Art und Weisen eingesetzt werden. Im Beitrag werden sieben MOOC-Lehr- und -Lernszenarien beschrieben: der konventionelle MOOC, der Intro-MOOC, der Blended-MOOC, der Inter-MOOC, der Inverse-Blended-MOOC, der Flipped-MOOC und der Vorlegungs-MOOC. Mit dieser aktuellen Typologie von Lehr- und Lernszenarien an Hochschulen (und weiteren Bildungssektoren) und den Fallbei-spielen wird gezeigt, dass ein MOOC eben „mehr als nur ein MOOC“ sein kann.
[Proceeding GMW 2019 aller Beiträge]
Zitation: Ebner, M., Braun, C., Schön, S. (2019). Mehr als nur ein MOOC – Sieben Lehr- und Lernszenarien zur Nutzung von MOOCs in der Hochschullehre und anderen Bildungsbereichen. In: Jörg Hafer, Martina Mauch & Marlen Schumann (Hrsg.), Teilhabe in der digitalen Bildungswelt, GMW Proceedings 2019, Medien in der Wissenschaft, Band 75, Münster: Waxmann, S. 138-149
We did a short article about „A Research Agenda to Deploy Technology Enhanced Learning with Augmented Reality in Industry“ for this year „Mensch und Computer 2019“.
Abstract:
To apply Technology Enhanced Learning (TEL) with Augmented Reality (AR) in industry, a suitable methodology is necessary. This work focuses on how to deploy and evaluate AR learning scenarios in industrial environments. The methodology evolved within the two EU projects FACTS4WORKERS and iDEV40 and has been improved iteratively. The first step is to investigate the use case at the industry partner. Then the appropriate concept is defined. The next step is to develop a first prototype. This prototype is then improved during several iterations according to the feedback of the industry partner. When the prototype reaches an appropriate Technology Readiness Level (TRL), a final evaluation is carried out to verify the software artifact against the gathered requirements.
Reference: Spitzer, M., Gsellmann, I., Hebenstreit, M., Damalas, S. & Ebner, M., (2019). A Research Agenda to Deploy Technology Enhanced Learning with Augmented Reality in Industry. Mensch und Computer 2019 – Workshopband. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V..