[presentation] Getting Granular on Twitter – Tweets from a Conference and their Limited Usefulness for Non-Participants

Our presentaton about „Getting Granular on Twitter – Tweets from a Conference and their Limited Usefulness for Non-Participants“ at this year World Computer Congress in Brisbane, Australia – enjoy:

Welcome Days 2010 an der TU Graz

Am 29. und 30. September finden heuer die Einführungstage bzw. Welcome Days für Erstsemestrige an der TU Graz statt. Bereits traditionell versuchen wir in 2 Tagen Hilfestellungen zu geben, damit der Start gut gelingt:

Zwei Tage – Alles für den erfolgreichen Start ins Studium. Unter diesem Motto veranstaltet die TU Graz in Zusammenarbeit mit alumniTUGraz 1887 die Welcome Days 2010. Welcome Days (Einführungstage) sind ein Bestreben der TU Graz, innerhalb der ersten Studientage den Studienanfängerinnen und -anfängern die wichtigsten Informationen für einen erfolgreichen Studienbeginn an der Universität zu vermitteln und gleichzeitig einen ersten Einblick in die Arbeitswelten der Ingenieurinnen und Ingenieure zu geben.

Hier gibt es alle detaillierten Informationen, sowie die genaue Veranstaltunszeit bzw. die zugehörigen Orte. Alles Gute auch von unserer Seite für das bevorstehende Studium an der TU Graz.

Workshop-Unterlagen: Social Media – Changing the Way We Work

Für den heutigen Workshop „Social Media – Changing the Way We Work“ (der sich an Trainer/innen wendet) haben Sandra Schaffert und ich einige Unterlagen vorbereitet, die wir im folgenden noch einmal gesammelt verlinken bzw. dies im Anschluss an den Workshop nachholen.

Weil es soo kalt geworden ist, dachten wir, dass es heute Zeit fürs Christkind ist.



VORMITTAG: ARBEITEN UND LERNEN MIT WEB 2.0


NACHMITTAG: LEHREN MIT WEB 2.0


Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop, bei dem nicht oder nur kaum am eigenen Rechner gearbeitet werden sollte/kann.

[CfP] E-Learning in Praxisphasen des Studiums

Gabi Reinmann und Rolf Schulmeister suchen in einem neuen Call für die „Zeitschrift für e-Learning“ Beiträge zum Thema „E-Learning in Praxisphasen des Studiums„. Deadline ist der 30.09.2010

Viele Studiengänge kennen Praktika: Kurzpraktika von vier Wochen Dauer, aber auch Praktika von ei- nem Semester Länge, wie z.B. die Psychologie, die Soziale Arbeit, aber auch Naturwissenschaften wie die Biologie oder technische Fächer wie die Informatik. Andere Disziplinen bieten ihren Studierenden gern Exkursionen an, wie die Archäologie, die Kulturwissenschaften und die Geowissenschaften. Eine weitere Form von Praxisphase kann auch ein Auslandsaufenthalt (individuell oder in einer Studiengrup- pe) sein, was keineswegs nur für Studierende von Fremdsprachen interessant und wichtig ist. Auf diese Weise können die Lehrenden Kontakt zu ihren Studierenden im Ausland halten und sie in ihren Projek- ten beraten. Und die Studierenden können weiter an Veranstaltungen in ihrer Heimatuniversität teil- nehmen, um sich besser auf die Prüfungen vorzubereiten.
In manchen Fächern werden die Studierenden während dieser Praxisphasen durch Hochschullehrende betreut, gelegentlich auch am Praktikumsort bzw. an der Praxisstelle, oft auch indem die Studierenden in Abständen in der Hochschule zusammen kommen. Zudem gibt es Projekte, in denen die Studieren- den über digitale Medien während eines Praktikums oder Auslandsaufenthalts betreut werden. E- Learning als Begleitung in Praxisphasen im Studium, als Brücke zwischen Praxisstelle und Hochschule und/oder als Möglichkeit zur Vor- und Nachbereitung von Praktika, Exkursionen oder Auslandsaufent- halten birgt zahlreiche Potenziale für eine effektivere Nutzung dieser Phasen.

Weitere Informationen findet man hier 🙂 [Call for Paper]

[L3T] Der L3T-Countdown / Zwischenbilanz

Gerade sind 49 Kapitel (es fehlen nur noch wenige) in Begutachtung. Damit wir nicht ganz den Überblick verlieren, was schon so alles geschehen ist und was zu L3T gesagt wurde, haben wir einige Screenshots gesammelt und in einem „L3T-Countdown“ veröffentlicht … Erst mal wird da nur bis 6 heruntergezählt, im Frühjahr heißt es dann: 3, 2, 1, 0: FERTIG!