Ich würde sagen – einfach zum Nachdenken:
(via blog.flo.cx)
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Allerlei :-)
Nun offensichtlich ist der iPad für verschiedenste Dinge geeignet:
Weitere Beispiele hier: 5 Unusal Ways to Use Apple’s iPad
Ein faszinierendes Video über die Möglichkeiten die das iPad bietet und damit die zukünftige Welt der Musik beeinflusst wird:
Ja diese Nachricht meldet der Mozilla Blog, womit ich wohl zugeben muss, dass ich mich immer noch nicht durchringen konnte auf Safari umzusteigen 🙂 . Also ich bin schon gespannt, auf die App:
Schön langsam aber doch bricht es aus: das Fußball WM Fieber. Umso schöner find ich diese Seite der „10 Best World Cup Goals on YouTube„. Man verzeihe mir, dass ich heute etwas off-topic blogge, aber das Tor, das meine Kindheit prägte und quasi eine ganze Generation in den Bann gesetzt hat, kann man sich nicht oft genug ansehen:
Also wenn man die häßlichen Klebestreifen auch noch wegbekommt, dann ist das schon ganz nett:
iPad + Velcro from Jesse Rosten on Vimeo.
In einem Buch bin ich auf folgendes gestoßen. Es klingt schräg und ich gehe auch davon aus, dass das wohl eher ein Einzelfall ist, aber letztendlich zeigt es das Problem von digitalen Identitäten sehr wohl auf. Also hier zum Schmunzeln [online Quelle]:
Ich bin seit 3 Monaten Mitglied bei StudiVZ. Da ich nicht so viele Freunde habe und mir das äußerst peinlich ist, habe ich einfach ein paar Leute erfunden. Ich musste daher für Jeden einen E-Mailaccount anlegen, mich mit diesem anmelden, ja ich hab sogar extra irgendwelche Fotos im Netz gesucht, um meinen „Freunden“ ein Gesicht zu verpassen. Doch vor etwa 2 Monaten stellte ein echter Bekannter von mir fest, dass einige meiner „Freunde“ selber keine Freunde haben. Ich glaube er hat mich durchschaut! In meiner Angst ertappt zu werden, habe ich dann auch für meine erfundenen Freunde Freunde erfunden. D.h. wieder falsche E-Mailaccounts einrichten, neue Fotos suchen, Lebensläufe erfinden usw. Ich hab schon fast alle online-Filmlexika, Zitatseiten usw. durch. Im Telefonbuch bin ich bei den Nachnamen auch schon bei „R“ angekommen. Doch für die neuen „Freunde“ muss ich ja auch immer wieder neue Freunde erfinden. Auch neue Pinnwandsprüche fallen mir nicht mehr ein, obwohl ich viele von anderen Mitgliedern geklaut habe. Neulich habe ich sogar aus Versehen meinen eigenen Pinnwandspruch, von einem meiner erfundenen Freunde, übernommen. Ich habs einfach nicht mitbekommen, weil ich schon lange den Überblick verloren habe. Ein Teufelskreis! Und ich glaube ich kann es nicht mehr stoppen.
Ein schönes Video, welches in 3 Minuten erklärt, was Interaction Designer machen:
Ein schönes Video, eine schöne Story, eine nette Werbung – eigentlich perfekt das Video, wenn man es sich so ansieht. Aber ich möchte eigentlich nur eine Frage dazu stellen: Wenn ein Software Unternehmen in der Lage ist, dies alles reibungslos zu machen und dann auch noch intelligent ist die Daten der Personen mit deren Suchgewohnheiten zu verknüpfen, was bedeutet dies langfristig für die Gesellschaft?