[paper accepted] Will Personal Learning Environments become ubiquitous through the use of Widgets?

Wir haben soeben die Benachrichtigung erhalten, dass unsere Einreichung für die heurige iKnow 09Konferenz in Graz als short paper akzeptiert wurde:

We are pleased to inform you that your paper
Title: Will Personal Learning Environments become ubiquitous through the use of Widgets?
has been accepted for publication as short paper (max. 6 pages) in the conference proceedings on condition of integrating the recommendations of the reviewers.

Jetzt freuen wir uns natürlich auf viele TeilnehmerInnen und tolle Diskussionen 🙂

[presentation] Lernen in Zukunft

Im Rahmen der Vorlesung „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ halte ich heute den Vortrag zu: e-Learning, m-Learning, p-Learning, u-Learning – wie lernen wir morgen?

Dabei habe ich erstmals auf das Präsentationstool prezi zurückgegriffen und meine Inhalte damit umgesetzt. Bin also schon gespannt wie es sich bewährt.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von prezi.com zu laden.

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Wer den Realeinsatz live miterleben möchte den verweise ich auf die Liveübertragung um ca. 16.15 Uhr live auf unserem Streamingsserver (https://curry.tugraz.at).

Monsters in the Twitterverse?

Monstery WeblogNun, eigentlich kurious über was ich schon blogge, aber irgendwie scheint mir die Idee doch interessant. Aber alles der Reihe nach – ich (bzw. eigentlich mich) verfolge(n) schon längere Zeit ein paar Monster auf Twitter (@polly_stripes, @profamber, @roddyrube, @snook_bugeye, @greenwool) und jetzt gibt es auch noch einen eigenen Weblog dazu, der die Idee an sich beschreibt:

There is no “viral marketing” behind the whole thing … there is nothing to sell… Just the idea of some monsters in humanoid social media … just join the idea, use the monsters, tell their story, ask them as experts … we love to call it “viral monstering”

Zuerst habe ich mir wohl das gedacht, was sich jeder denkt: egal, was soll’s, typisch twitter halt. Aber je länger ich darüber nachdenke, desto interessanter erscheint es mir doch. Zumal ich mich ja schon länger mit Digital Natives beschäftige und besonders in dieser Gruppe dem virtuellen Identitätenwechsel durchaus eine tragende Rolle zugesprochen wird. Also im Zusammenhang mit der Monsteridee, tun sich mir zwei interessante wissenschaftliche Fragestellungen auf:

  • Wie gestaltet sich der Umgang mit einer anonymen Identität im Internet? Ist das etwas womit wir in Zukunft vermehrt rechnen müssen?
  • Wird eine anonyme Identität überhaupt in einem sozialen Netzwerk wie Twitter oder wo auch immer angenommen? Ich zumindest folge eigentlich nicht gern jemanden, der/die sich sehr bedeckt hält.

Wie auch immer, ich werde wohl ein klein wenig darauf achten, wie die Monster sich so entwickeln. Also „Hey – monsters, I am watching you“ 🙂

[tool] EtherPad

Ein Tool über welches ich schon länger schreiben wollte ist EtherPad. Die Idee ist simpel und daher wahrscheinlich auch so genial:

EtherPad lets people collaborate on text in really real-time.

Also einfach online einen Raum erstellen, Personen dazu einladen und schön kann am gemeinsamen Text gearbeitet werden. Jeder Teilnehmer sieht in Realtime was die anderen schreiben und durch eine farbliche Markierung ist auch die Identifikation gegeben.
Interessant wenn man schnell ein Brainstorming machen möchte oder kurz einen Text gemeinsam verfassen will. Ich bin mir sicher, dass aber auch noch weitere Anwendungsfelder sich auftun. Also einfach mal ausprobieren, es lohnt sich 🙂 .