Mediennutzung unter StudienanfängerInnen 2017 #tugraz

Im Rahmen unserer Langzeitstudie fragen wir auch immer die Mediennutzung unter StudienanfängerInnen ab – das Ergebnis aus dem Jahr 2017 kann man hier sehen.

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Zum Nachlesen findet man die Publikation hier:

[Artikel bei ResearchGate]

Nagler, W., Grandl, M., Haas, M., Schön, M. & Ebner, M. (2018). Should You Go for Smartphones at School? How the Use of Modern Media in Class Influences IT-Competences. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology (pp. 735-743). Amsterdam, Netherlands: Association for the Advancement of Computing in Education (AACE)

[presentation] Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, sondern … #TEL #research #schule

Im Rahmen einer Veranstaltung in Thüringen (Bad Blankenburg) bin ich gebeten worden zum Thema „Bildungstechnologien, Digitalsierung, Schule …“ zu reden. Hier meine Folien dazu:

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[CallForPapers] Special Issue „Trends and Opportunities in Online Education“

We were invited to serve as guest editor for a special issue on „Trends and Opportunities in Online Education“ for the open access journal „future internet„. Of course we would love if you have time for an interesting opinion and submission on that 🙂

Dear Colleagues,

Education without technology is nearly impossible these days. Moreover, the future of teaching and learning is becoming more and more digitalized. Therefore, we would like to invite you to contribute to a call for papers asking for contributions on “trends and opportunities in online education”. We are searching for innovative examples, and emerging trends in teaching and learning with technologies and visions.

We would also be very happy if you can spread the call amongst further interested possible contributors.

Please find here more details on the CfP:
https://www.mdpi.com/journal/futureinternet/special_issues/online_education

Most important: Deadline for manuscript submissions: 31 May 2019

All further information you will find directly here: [Call for Papers]

[app] Eduludo #appdevelopment #tugraz

Im Rahmen unserer Veranstaltung ist eine kleine, aber feine Lernapp entstanden, mit der man verschiedenste Lektionen durchführen kann. Im Vordergrund stand zwar das generelle Ertesten wie man Apps erstellt, aber vielleicht hat jemand auch an der App selbst Spaß:

Eduludo allow you to learn mathematics, english, french and german for free.

In our app:

  • 100% offline based. You’ll have to resolve challenges in each course, once you think you have the answer, just type it to see the result!
  • Multiple profile! You have the possibility to use 7 different slots for keeping your progress.
  • Perfect for children/home-schooler/ people wanting to improve their skills.
  • More than 50 challenges to solve!

[Link zur App]

[ebmooc] Woche 4 bei „Digitale Werkzeuge für ErwachsenenbildnerInnen“ #ebmooc18 #imoox


So jetzt haben wir eine Woche mit den Sozialen Medien im EBmooc verbracht, daher ist nun Zeit für das Thema technologiegestütztes Lehren und Lernen, oft als „E-Learning“ bezeichnet:

Schon Halbzeit im EBmooc! Was nun folgt, ist ein kleiner Streifzug zu den Möglichkeiten von eLearning und bLearning in der Erwachsenenbildung. Naturgemäß fällt dieser Streifzug selektiv aus. Wir hoffen aber, wir haben das Spannendste für Sie ausgewählt! Der Schwerpunkt liegt auf Flipped Courses, auf Lernmanagementsystemen und auf Learning Apps.

Birgit Aschemann führt dabei in die Woche ein:

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Wenn jetzt jemand noch richtig Lust verspürt mitzumachen, das ist jederzeit noch möglich – einfach anmelden:

[Anmeldung zum EBmooc]

[publication] Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning?-… oder E-Learning im Jahr 2034 #tugraz #research

Ich habe die Gedanken meines Vortrages rund um die heutige Situation zu E-Learning auf wenigen Seiten zusammengefasst. Der Beitrag „Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning?-… oder E-Learning im Jahr 2034“ ist nun erschienen.

Einleitung:

Die Digitalisierung der Hochschule und damit auch oder insbesondere der Hochschullehre ist eines der großen Themen dieser Tage. Durch den digitalen Wandel und die ständig zunehmenden technischen Neuerungen werden viele Prozesse unseres Alltags grundlegendend verändert. Hatten wir noch vor wenigen Jahren einen analogen Kalender mit uns, so gibt es heute eine mobile App. Mussten wir vor der Jahrtausendwende auf das Telefon ausweichen, wenn wir miteinander über große Strecken kommunizieren wollten, so gibt es heute viele mobile Apps die Kommunikation erlauben. Werden heute noch die meisten Glühbirnen mittels Lichtschalter aus- und eingeschaltet, so erlaubt uns das zukünftige Smart Home bereits die Verwendung einer App dafür. Diese Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen und je länger man darüber nachdenkt, versteht man, dass wir am Aufbruch in ein komplett neues Zeitalter stehen, welches nur schwer vorherzusagen ist. Jetzt steht aber das Bildungssystem vor enormen Herausforderungen, wenn man bedenkt, dass der Anspruch ist, Schülerinnen und Schüler bzw. Studentinnen und Studenten auf den Berufsalltag vorzubereiten. Vor allem wenn man berücksichtigt, dass ein/e Schulanfänger/in im September 2017, die Primarstufe 2021 abschließt und 2029 zum Abitur antritt. Im besten Falle erfolgt der Bachelorabschluss 2032 und der Master im Jahre 2034. Wenn man nur davon ausgeht, dass die technische Entwicklung der letzten 17 Jahre gleich konservativ voran schreitet, wird es viele neue technische Errungenschaften geben die heute noch nicht bekannt sind. Um die Jahrtausendwende gab es so z.B. noch kein Web 2.0, d.h. die Idee dass die Gesellschaft aktiv am Internet teilnimmt, war damals noch kaum vorstellbar. Facebook, Whatsapp & Co war noch Zukunftsmusik und auch Smartphones (egal ob iPhone oder Androidgeräte) noch gar nicht „erfunden“. Kurzum es ist schwer einen „richtigen“ Weg in die digitale Zukunft der Hochschullehre aufzuzeigen, trotzdem gibt es wohl wichtige Stoßrichtungen um zumindest in die richtige Richtung zu gehen. Dazu werden hier fünf Fragen gestellt und versucht darauf auch Antworten zu geben.

[Full Article @ ResearchGate]

Referenz: Ebner, M. (2018) Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning? … oder E-Learning im Jahr 2034. In: Lehre und Digitalisierung – 5. Forum Hochschullehre und E-Learning-Konferenz. Brinker, T. & Ilg, K. (Hrsg.). S. 9-12. UVW UniversitätsVerlagWebler Bielefeld. ISBN 978-3-946017-10-3

[workshop] Social Meda & Mobile Learning #tugraz

Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich das Modul „Social Media Learning & Mobile Learning“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.


VORMITTAG: Social Media Learning

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NACHMITTAG: Mobile Learning

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[video] Mehrwerte durch digitale Medien #tugraz

Im Rahmen des internen Digitalisierungsprozesses für die Hochschule, durfte ich eine Video erstellen und meine Gedanken zum Thema präsentieren. Einmal schauen, wie sehr es der TU Graz hilft, die nächsten Schritte zu unternehmen

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Damit darf ich allen meinen Leserinnen und Lesern einen schönes & besinnliches Weihnachtsfest 2017 und auch einen guten Rutsch wünschen. Wir lesen uns dann hoffentlich gesund und munter wieder im Jahr 2018 🙂

[presentation] E-Learning & Informatische Grundbildung #tugraz #bildungsinformatik

Markus hat im Rahmen des Vernetzungstreffen der NMS-KoordinatorInnen eine kurze Präsentation über unsere Aktivitäten im Rahmen der informatischen Grundbildung gehalten. Hier dazu der Foliensatz:

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