Die Folien zu meiner heutigen Keynote bei der Moodle Moot in Lübeck sind nun online verfügbar. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen:
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Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Die Folien zu meiner heutigen Keynote bei der Moodle Moot in Lübeck sind nun online verfügbar. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen:
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Due to our strong research in technology enhanced learning and beyond at Graz University of Technology the „Center for Research in Computer Science on Teaching and Learning (CCSTL)“ has been founded. Here all activities in the area of computer science in relation to teaching and learning are listed as well as all groups working on it.
My contribution is mainly to the „e-Learning Software Development Group“ which follows the idea to develop software, bring it to the learner, gather experiences and redevelop according to their needs.
The group concentrates its research activity on
- Novel architectural and technological solutions for e-Learning such as Ajax, Reverse Ajax, Cloud Computing, Web Services, Content Delivery, WEB API and similar.
- Educational content authoring, structuring and reusing such as eBooks, Semantic & Logical Hypermedia Composites, SCORM, etc.
- New eLearning scenarios such as Life Long Learning, MOOCs and training on the working place.
Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich das Modul „Learning Managment System und Open Educational Resources“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: Learning Management Systeme
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NACHMITTAG: Open Educational Resources
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Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.
Auf der GMW 2014 durfte ich ja zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen einen Workshop abhalten rund um das Thema e-Learning Strategie an Universitäten.
Zusammenfassung:
Zur Schaffung digitaler Lernräume an Hochschulen und Universitäten braucht es geeignete Supportstrukturen für Lehrende und Studierende, die die Bereitstellung von Infrastruktur und auch die mediendidaktische Unterstützung der Lehrenden z.B. bei der Entwicklung entsprechender Veranstaltungskonzepte umfassen. Hochschulen und Universitäten sehen sich nach wie vor die Aufgabe gestellt, den Herausforderungen des Einsatzes digitaler Medien in der Lehre zu begegnen.
Insbesondere ist zu klären, wie sie auf die damit verbundenen Anforderungen und Möglichkeiten reagieren wollen, um anschließend geeignete Maßnahmen zu konzipieren und umzusetzen. Während einige Institutionen sich dieser Aufgabe seit einiger Zeit stellen, setzen sich andere erst langsam mit den anstehenden Fragestellungen auseinander, mitunter wird das besondere Wissen einzelner Organisationseinheiten auch übersehen oder vergessen.
Die zentrale Dimension für eine qualitätsvolle und wirtschaftliche Nutzung ist die Einrichtung geeigneter Supportstrukturen für Lehrende und Studierende, die die Bereitstellung von Infrastruktur und auch die veranstaltungsspezifische mediendidaktische Unterstützung der Lehrenden gewährleisten.
Zitation: Bremer, C., Ebner, M., Hofhues, S., Janoschka, O., Köhler, T. (2014) Digitale Lernräume an Hochschulen schaffen: E-Learning-Strategien und Institutionalisierungsaspekte In: Klaus Rummler (Hrsg.), Lernräume gestalten – Bildungskontexte vielfältig denken, Münster: Waxmann, S. 426-430. Online-Version URL Gesamt-PDF: https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3142Volltext.pdf; URL Beitrag (Kommentierbar): https://2014.gmw-online.de/426/
Es freut uns sehr, dass es nun gelungen ist unser erfolgreiches Spiel „Schnittkraftmeister“ auf den Plattformen iOS, Windows Phone und Android verfügbar zu machen. Wir wünschen allen Spielerinnen und Spielern vor allem viel Spaß beim Lernen von statischen Systemen 🙂 .
Hier gibt es den Download für:
In Rahmen eines ganztätigen Workshops an der Universität Passau versuchte ich den Einsatz von Medien in seiner Vielfalt darzustellen. Der Titel der Veranstaltung lautete „Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern„.
Ich hoffe es ist einigermaßen geglückt und hier sind die Vortragsfolien:
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Die Ausgabe 10/3 der ZFHE (Mai 2015) steht im Zeichen von „E-Learning-Strategien für Hochschulen“ und in unmittelbarem Zusammenhang mit einer Tagung an der Universität Salzburg am 5. Mai 2015. Als Gastherausgeber/innen betreuen das Sonderheft Sabine Seufert (Universität St. Gallen), Michael Kopp (Universität Graz), Bettina Schlass (Blackboard & Moodlerooms) und ich.
Wir möchten mit diesem Call Entwicklungen aufgreifen, da sich gerade im deutschsprachigen Europa auf dem Sektore einiges tut.
Inhaltliche und organisatorische Details finden man im Call, der am ZFHE-Portal unter https://www.zfhe.at veröffentlicht wurde. Sollte es Fragen dazu geben, mich bitte einfach zu kontaktieren 🙂
Wichtig:
Together with Swapna Kurma and Sandra I did an short intrdocution to the increasing maker movement which was published right now: „The Maker Movement. Implications of new digital gadgets, fabrication tools and spaces for creative learning and teaching„.
The “Maker Movement” deals with innovative forms of production and do-it-yourself work. It is not only a way for new business models and developments, e.g. using 3D print or other new digital tools and gizmos, but also influencing education. This paper introduces several diverse terms (from FabLabs to Hackerspaces) and gives insights into background, practice and existing experiences from Maker Movement in educational settings amongst all age groups. As a conclusion, the authors present reasons why practitioners and researcher should consider its educational potential. Besides its creative and technological impacts, learning by making is an important component of problem-solving and relating educational content to the real world. Besides this, digital tools for making are not expensive, for example apps for mobile devices or rents for 3D printer (compared with desktops in 1:1 settings). The Maker Movement is seen as an inspiring and creative way to deal with our world, it is aware of ecological challenges and of course, and it is able to develop technological interest and competences casually.
Finally, the authors give recommendation for reading for all who got interested in making.
Reference: Schön, Sandra; Ebner, Martin & Kurma, Swapna (2014). The Maker Movement. Implications of new digital gadgets, fabrication tools and spaces for creative learning and teaching. In: eLearning Papers, 39, July 2014, pp.14-25., URL: https://www.openeducationeuropa.eu/en/article/Learning-in-cyber-physical-worlds_In-depth_39_2?paper=145315
Nach meiner Präsentation an der TU München bin ich noch gebeten worden ein kurzes Interview zu geben, welches nun hier veröffentlicht wurde. Und ja ich halte an den 5 Thesen fest, ich denke dass sie durchaus Sinn machen 🙂 .
Die vierte Einheit des Seminar über „Technology Enhanced Learning“ beschäftigte sich mit Lehr- und Lernräumen. Ziel war es in etwa 2,5h zu erarbeiten was aus Sicht der Studierenden ein zukünftiger Raum unbedingt enthalten sollte:
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