7 Antworten auf „[interview] eLearning ist tot“

  1. These 1: stimmt voll und ganz; Wir breauchen eine neue Form des Unterrichts, bei uns ist das flächendeckend der Inverted Classroom
    These 2: stimmt ebenfalls; Bei uns ist die Sammlung der lernobjekte der Virtual Linguistics Campus. Allerdings ist das mit der Übernahme der Inhalte von anderen sehr problematisch. Noch sind viele Kollegen nicht bereit von ihrer „Wissenshoheit“ abzuweichen und „andere“ mit ins Boot zu holen. ~ Lieber die Zahnbürste des Kollegen als dessen Inhalte ~
    These 3: teile ich ebenfalls, unsere Videos und MOOCs sind frei.
    These 4: adaptives Lernen, erste Ansätze führen wir in unseren MOOCs bereits durch; ebenfalls absolut richtig.
    These 5: Inverted (nicht Flipped!, das machen die NA High-Schools) Classroom mit Mastery Komponenten bilden heute die Basis, richtig!

    … und der begriff „E-Learning“ sopielt in der Tat keine Rolle mehr. In meinem Buch „Patent Hochschullehre“ verwende ich ihn kaum noch.

  2. Gratulation ein wirklich tolles lesenswertes Interview 🙂

    Nur mit der Überschrift bin ich nicht einverstanden, denn eigentlich ist E-Learning nicht tot, sondern hat das normale Learning ersetzt (disruptive Technologie). Wie Du es schon geschrieben hast, ist das E in vielen Bereichen Alltag geworden und muss nicht extra erwähnt werden. Man könnte sich das E also sparen und wieder vom normalen Lernen sprechen und jeder weiss, was damit gemeint ist, nämlich digitale offene Inhalte mit weltweitem Zugriff und voller Medienmix. Die Welt ist schön geworden 🙂

    Grüße aus dem Norden
    Andreas

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