[imoox, mooc] Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code #imoox #tugraz

Es freut uns, dass wir am 2.10 wiederum unseren MOOC zu “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” auf iMooX starten werden können:

Bezüglich Programmieren bestehen viele Vorurteile und Ängste. Mithilfe von Pocket Code sollen vor allem Kinder erste Erfahrungen mit dem Programmieren sammeln. Durch eine einfache und visuelle Benutzeroberfläche wird eine spielerische Umsetzung eigener Ideen ermöglicht.

Der Kurs richtet sich somit sowohl an Kinder und Jugendliche (Altersgruppe 10-14 Jahre), als auch an Lehrerinnen und Lehrer aller Unterrichtsfächer und hat als Hauptinhalt das Erstellen eigener Spiele, interaktiver Animationen sowie Apps mithilfe von Pocket Code. Primär werden dabei Struktur und Funktionsweise der App vorgestellt, im Hintergrund werden „Computational Thinking”-Konzepte erarbeitet wie zum Beispiel: Konditionale, Variablen, Events oder Parellelismus. Dabei ist es den Kindern überlassen ob sie die den Kurs selbsständig oder gemeinsam mit ihren Eltern machen.

Natürlich ist der MOOC kostenfrei und wir freuen uns auf sehr viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wer es bis dorthin gar nicht erwarten kann, wir stellen auch freie Lehr- und Lernmaterialien dafür zur Verfügung:

[Link zu freien Lehr- und Lernmaterialien zu PocketCode]

[Anmeldung zum MOOC]

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Unterrichtsbeispiele für den Ozobot #OER #InformatischeGrundbildung #Informatik

Im Rahmen einer kleinen Forschungsarbeit haben wir den Ozobot an einer Schule eingesetzt und den Einsatz dabei evaluiert. Die Unterrichtsbeispiele die dabei umgesetzt wurden, stehen nun unter CC-0 frei zur Verfügung auf unserer Webseite zur informatorischen Grundbildung. Viel Spaß damit, wir freuen uns auf Rückmeldungen.

[Informatische Grundbildung: OZOBOT© Unterrichtsbeispiele]

[publication] Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich #tugraz #research

Wir haben einen Beitrag zu “Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich” gemacht und dabei die Herangehensweise mehrerer Länder aufgezeigt. Auf der einen Seite gibt es zwar nun viel Bewegung in Österreich, allerdings ist auch das teilweise noch konservative wie der Beitrag aufzeigt.
Zusammenfassung:

In dieser Publikation wollen wir, basierend auf einer Literaturrecherche, einen Überblick über die implementierten bzw. in naher Zukunft geplanten Maßnahmen zur informatischen Grundbildung geben, indem ausgewählte europäische und außereuropäische Länder gegenübergestellt werden. Zuerst wird erläutert, dass das “Gebäude der informatischen Bildung” durch die 3 Säulen “Informatik”, “Digital Literacy” und “Medienbildung” aufgebaut wird. Danach folgt eine Betrachtung der informatischen Bildung im deutschsprachigen Europa. Ein genauerer Blick wird zudem auf die Slowakei, auf Polen und insbesondere auf England geworfen, das mit der Einführung des Unterrichtsfaches “Computing” im Jahr 2014 mit gutem Beispiel vorangeht. Auch international gibt es sehr viel Bewegung, wenn es um die Integration einer fundierten informatischen Grundbildung im Schulsystem geht. Dazu werden Maßnahmen in den USA und in Australien beleuchtet und weltweite außerschulische Initiativen genannt.

[Beitrag bei medienimpulse]

[Beitrag bei ResearchGate]

Zitation: Grandl, M., Ebner, M. (2017) Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich, medienimpulse 02/2017, S. 1-9

[article] Pocket Code – Programmieren für Alle mit einem offenen Online-Kurs #fnma #mooc

Im FNMA-Magazin 01/2017 haben wir einen Kurzbeitrag zur informatischen Grundbildung gemacht rund um “Pocket Code – Programmieren für Alle mit einem offenen Online-Kurs“. Das ganze ist auch auf unserer Webseite zu finden.

Kurzeinleitung:

Da eine großflächige oder vielleicht sogar flächendeckende Maßnahme für das Bildungssystem nur sehr schwer umsetzbar ist, hat man sich entschlossen, einen frei zugänglichen und kostenlosten Online-Kurs (MOOC) zu erstellen. Unter dem Namen „Learning to code – Programmieren mit Pocket Code“ wurde dieser im Herbst 2016 angeboten. Dieser Kurs wird auf der MOOC-Plattform iMooX (http://imoox.at) zur Verfügung gestellt (Kopp & Ebner, 2015) und soll Kindern die Möglichkeit geben, erste kleine Apps selber zu gestalten

[Beitrag im FNMA-Magazin]

[Beitrag @ ResearchGate]

Zitation: Ebner, M., Janisch, S., Höllerbauer, B., Grandl, M. & Slany, W. (2017) Pocket Code – Programmieren für Alle mit einem offenen Online-Kurs. FNMA-Magazin 01/2017. S. 16-19 ISSN: 2410-5244

Computer spielen – und zwar nicht digital :-) #tugraz #informatik #grundbildung

Wir beschäftigen uns ja intensiv mit dem Thema Digitale Kompetenzen für Schülerinnen und Schüler und eben informatischer Grundbildung. Wobei wir versuchen die wichtige Unterscheidung dieser Themenfelder immer wieder zu betonen, da diese (leider) oftmals synonym verwendet werden.
Darüberhinaus haben wir jetzt einen Weblog gestartet, der die Aktivitäten der TU Graz einerseits bündeln soll, damit vor allem unsere freie Bildungsressourcen besser sichtbar sind. Beginnen möchte ich hier mit dem Hinweis auf ein Brettspiel:

Das Spiel Fetch-Execute wurde speziell für den Einsatz im Informatikunterricht ab der 9. Schulstufe konzipiert. Es basiert auf der Lerneinheit H3 („Hardware, EVA-Prinzip, Von-Neumann-Architektur“) von Ernestine Bischof und Roland Mittermeir, welche im Rahmen des Projektes „Informatik erLeben“ an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt erstellt wurde. Es soll auf spielerische Weise zeigen, wie ein Computer im „Inneren“ aussieht und funktioniert. Dabei wird nicht nur die Aufgabe der einzelnen Bauteile besprochen, sondern auch maschinennah programmiert. Die Zusammenarbeit von CPU, Hauptspeicher, Festplatte, Bus und Eingabe-Ausgabegeräten wird im Rahmen des Spieles erlebbar.

Dazu haben wir einen Workshop gehalten, hier die Slides:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

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Die genaue Spielanleitung gibt es dann hier [Spielanleitung Fetch-Execute]