[imoox] Medienrecht #mekomooc18 #imooc

Und wir sind schon in Woche 4 des MOOC zu „Medienkompetenz in der Lehre„. Das Thema in dieser Woche ist Medienrecht. Dazu werden wieder mehrere Videos angeboten. Das Thema ist natürlich nicht erschöpfend in einer Einheit zu behandeln, aber trotzdem ist es wichtig einmal einen ersten Schritt zu tun:

Die Einheit Medienrecht soll eine erste Auseinandersetzung mit rechtlichen Themen in der digitalen Welt darstellen. Neben einer groben Einführung in Persönlichkeitsrecht, Datenschutz und Urheberrecht, wird ein Schwerpunkt auf Open Educational Resources – freie Bildungsmaterialen – liegen. Damit wird gewährleistet, dass Lehrende über ihre Rechte & Pflichten bzw. ihren Möglichkeiten Bescheid wissen.

Hier nun aber das Interview zwischen Michael Lanzinger und Walther Nagler:

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Wer nun mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen – wie immer ist die Anmeldung bzw. der gesamte Kurs kostenfrei:

[Link zur Startseite des MOOC]

WICHTIG: Der MOOC wird auch an mehreren Hochschulen in Österreich als Lehrveranstaltung angeboten, wodurch es durch eine Abschlussprüfung, dann auch EC dafür gibt. Die Liste der anbietenden Hochschulen findet man auf der Seite mit der Kursbeschreibung.

[online-lecture] Open Educational Resources – eine Notwendigkeit für die digital gestützte Hochschullehre #digiPH #OER

Im Rahmen der Online-Tagung von der VPH darf ich einen Vortrag rund um OER halten. Grundsätzlich eine spannende Idee einmal über einen längeren Zeitraum durch eLectures eine Veranstaltung durchzuführen:

Von 9. April – 6. Mai 2018 findet die erste VPH Online-Tagung zum Thema Hochschule digital.innovativ | #digiPH statt. Zwei hochkarätige Keynotes, fast 40 eLectures sowie zwei Online-Seminare zielen speziell darauf ab, den digitalen Kompetenzerwerb von Personen zu unterstützen, die an tertiären Bildungseinrichtungen tätig sind. Hochschulen sind gefordert, sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen, aber auch, diese optimal für ihre Zwecke zu nutzen. Das heißt, dass Hochschulangehörige digitale Kompetenzen erwerben und laufend aktuell halten müssen, um unter diesen geänderten Bedingungen reüssieren zu können.

[Link zur gesamten Veranstaltung]

Wer sich dann eben speziell für OER interessiert ist herzlich eingeladen bei meiner Session teilzunehmen – ich freu mich auf spannende Diskussionen:

[eLecture zu „Open Educational Resources – eine Notwendigkeit für die digital gestützte Hochschullehre“]

Worüber wir reden sollten – 10 Themen für die neue Bundesbildungsministerin #digitalisierung #hochschule

Muss offen sein: Der Inhalt. Bild: Clem Onojeghuo
Das Hochschulforum Digitalisierung hat eingeladen zu Kurzstatements zu folgender Fragestellung:

Mit Anja Karliczek haben wir bald eine neue Chefin im BMBF. Auf sie kommen viele neue (und seien wir ehrlich: auch alte) Aufgaben zu. Wir möchten hier im Blog des HFD der neuen Ministerin einige Anregungen mitgeben. Daher haben wir unsere Community um kurze Beiträge zu folgender Frage gebeten: Auf welche Themen sollte die neue Ministerin ein besonderes Augenmerk legen? Was wird in den nächsten dreieinhalb Jahren besonders wichtig?

Wenig überraschend hab ich mich für OER ausgesprochen und betont, dass ich die inhaltliche Entwicklung von frei zugänglichen Bildungsressourcen als Basis sehe – denn ohne Inhalte keine Lehre und schon gar keine digitalisierte Lehre. Hoffen wir, dass wir ein Stück weiterkommen die nächsten Jahre.

[Kurzstatement „4 – OER als Voraussetzung der Digitalisierung“]

[coer, imoox] MOOC zu „Open Education Resources“ startet wieder! #coer18 #imoox

Es freut ganz besonders, dass der „Online-Kurs zu Open Educational Resources„, kurz COER18 wieder startet. Wieder deswegen, weil er bereits 2013 erstmals durchgeführt wurde (Link zu COER13) und 2015, 2016 und 2017 wiederholt wurde. 2017 erhielten wir den OER-Award verliehen für die Bemühungen rund um OER, was uns sehr freut 🙂

Der Kursinhalt wird so beschrieben:

Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene oder freie Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten über das Internet zur Verfügung gestellt werden. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden.
Der Kursinhalt richtet sich an Personen,

  • die daran interessiert sind, OER zum Lernen oder Lehren zu nutzen,
  • die daran interessiert sind, eigene Materialien anderen als OER zur Verfügung zu stellen,
  • die sich einen Überblick über das Thema OER verschaffen sowie bestehende Initiativen und Projekte kennenlernen möchten,
  • die Erfahrungen im Bereich OER haben und Lust haben, diese vertiefend zu diskutieren.

Mittlerweile ist der Kurs bereits in ein universitäres Weiterbildungsangebot eingebettet, welches im Rahmen von Open Education Austria angeboten wird und an der Universität Wien, Innsbruck und Graz, sowie an der Technischen Universität Graz durchgeführt wird. Auch hier freuen wir uns auf weitere Interessenten.

[Freie Anmeldung zum Online-Kurs]

Leonhard Dobusch über: OER-Schulbücher in Österreich (unsere Machbarkeitsstudie) #OER

Leonhard Dobusch hat bereits schnell nach der Veröffentlichung und dann kürzlich noch einmal auf unsere Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich aufmerksam gemacht. Danke!

Zum Beitrag bei Netzpolitik.org: https://www.awblog.at/moegliche-wege-zum-schulbuch-als-open-educational-ressource-in-oesterreich/

Zum Beitrag beim A&W-Blog: https://www.awblog.at/moegliche-wege-zum-schulbuch-als-open-educational-ressource-in-oesterreich/

[presentation] Tausend tolle Sachen – Wer, Wie, Was? #OER #TEL

Im Rahmen der Tagung „Digitalisierung der Bildung“ in Chur darf ich heute rund um das Thema freie Bildungsressourcen (OER) reden – hier unsere Folien dazu:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

[publication] Über die Notwendigkeit von Bildungsmarketing für Open Educational Resources #OER #Bildungsmarketing #fnma

Im neuesten FNMA-Magazin (04/2017) haben Sandra und ich einen kurzen Beitrag über unsere Erfahrungen im Bereich Bildungsmarketing geschrieben und sind zum Schluss gekommen, dass erst durch Marketing OER seinen maximalen Nutzen erfahren kann.

Zusammenfassung:

Open Educational Resources (kurz OER) oder freie Bildungsressourcen sind Lehr- und Lernmaterialien, die einerseits digital kostenfrei angeboten werden und andererseits über eine offene Lizenzierung zur weiteren Verwendung und ggf. auch zur Modifikation verfügen. Zumeist werden diese im World Wide Web zur Verfügung gestellt, oft innerhalb von OER-Repositorien aber auch auf privaten Webseiten. Daraus ergibt sich zunehmend das Problem der Verbreitung der OER-Materialien, weil sie oft gar nicht gefunden werden können – also auch kaum genutzt werden. OER-Materialien zu bündeln und recherchierbar zu machen ist Zielsetzung zahlreicher Projekte, z. B. vom OER-Atlas oder edutags.de. Auf das eigene OER aufmerksam zu machen, ist dabei eine echte Herausforderung: OER wird ja entwickelt, damit es genutzt wird. Auf Grundlage unserer langjährigen Erfahrung mit großen OER-Projekten (Schön et al., 2011), wie z. B. das Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien (kurz L3T) oder der einzigen MOOC-Plattform in Österreich mit zahlreichen OER-Kursen (iMooX.at), möchten wir in diesem kurzen Beitrag von Erfahrungen berichten.

[Artikel @ ReserachGate]

[Artikel im FNMA-Magazin]

Referenz: Ebner, M., Schön, S. (2017) Über die Notwendigkeit von Bildungsmarketing für Open Educational Resources. fnm-Magazin 04/2017, S. 18-20, ISSN 2410-5244

[webinar] OER in secondary and higher education in Austria #OER

This is just a short invitation to a webinar I will give on 1st March 2018 at eduhub about „OER in secondary and higher education in Austria„:

In this short talk an overview of the latest OER-activities will be given with a special focus on secondary and higher education. First of all, the results of the nationwide working group on OER for higher education under guidance of the association „Forum Neue Medien in der Lehre“ will be presented: The general recommendations of OER usage as well as the final concept of OER-certification for higher education institutions.

Finally also the new research study on „school books as OER“ done by Salzburg Research, the University of Innsbruck and Graz University of Technology will be introduced. There an overview about the state of the art has been given to develop new business models how OER-school-books can be used in the future.

[Link to the webinar]

[publication] Digital social innovation within education: Five insights on the role of digital tools in the field of Open Educational Resources (OER) projects #OER

Our publication titled „Digital social innovation within education: Five insights on the role of digital tools in the field of Open Educational Resources (OER) projects“ got published in the new volume of „Progress in Education„.

Abstract:

Open Educational Resources (OER) are regarded as one of the main digital social innovations (DSI) of the last centuries. OER is defined as open licenced learning content or software for learning and teaching, e.g. textbooks, courses, or learning management systems. Building on the authors‘ experiences in OER within the projects, this contribution describes four OER projects as case studies for OER. Based on a general case outline, involved partners, funding, development and organisation, used digital tools, results and impact of the projects are characterised. The final chapter addresses the main issues on tools and software needed in OER projects. According to the experiences in the case studies five assumptions about digital tools in OER projects are postulated and open for discussion.

[Draft @ ResearchGate]

Reference: Schön, S., Ebner, M., Hornung-Prähauser, V. (2017) Digital social innovation within education: Five insights on the role of digital tools in the field of Open Educational Resources (OER) projects. In: Nata, R. V. (ed). Progress in Education. Vol. 49. pp. 167-188. Nova publisher

[presentation] Der Einsatz von Pocket Code in einem offenen Unterrichtskonzept #PocketCode #tugraz

Bettina Höllerbauer hat den MOOC „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ als Grundlage genommen und damit einen innovativen Schulunterricht konzipiert. Dabei hat sie auch ein offenes Unterrichtssetting erstellt und erfolgreich umgesetzt. Die Unterrichtsmaterialien stehen dabei wiederum als Moodle-Kurs zum freien Download zur Verfügung. Schön zu sehen wie aus einem OER-Kurs ein weiterer OER-Kurs entstand 🙂

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

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