[presentation] Konzept für die OER-Zertifizierung von Hochschulen #OER #fnma #oana18

Im Rahmen der 4. Informationsveranstaltung des OANA-Netzwerkes bin ich gebeten worden über die Ergebnisse der OER-Arbeitsgruppe zu berichten. Das Konzeptpapier ist übrigens hier nachlesbar und nun auch die Folien des Vortrages:

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[workshop] Learning Management Systeme und Open Educational Resources #LMS #OER #tugraz

Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich das Modul „Learning Managment System und Open Educational Resources“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.


VORMITTAG: Learning Management Systeme

  • „LMS“: Learning Management Systeme – ohne geht’s auch nicht beschäftigt sich mit Learning Management Systemen. Sowohl technische und didaktische Aspekte kommen zur Sprache und auch wie man solche Systeme in Unternehmen/Bildungsinstitutionen einführt.

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NACHMITTAG: Open Educational Resources

  • „OER“: Eine Übersicht zu dem Thema inklusive Übungen.

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Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.

[publication] Mögliche Wege zum Schulbuch als Open Educational Resources (OER) #OER #research

Im November 2017 veröffentlicht das österreichische Bundesministerium für Bildung unsere Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich, die wir unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft durchgeführt haben. Kooperationspartner bei der Erstellung der Studie im Auftrag des Bundeskanzleramts und des Bundesministeriums für Bildung war auch noch die Universität Innsbruck.

Zur Neuerscheinung:

„OER“ hat sich in den letzten Jahren, auch im deutschsprachigen Raum, als Abkürzung für „Open Educational Resources“ (engl. für offene Bildungsressourcen) etabliert. OER-Schulbücher bieten unter anderem die Möglichkeit der rechtssicheren Nutzung, des kostenlosen Zugangs auf die digitale Version sowie die Möglichkeit der Modifikation und Wiederveröffentlichung der Materialien. Von OER-Schulbüchern wird erwartet, dass sie sich mittelbar auch positiv auf die Bedingungen, Gelegenheiten und Möglichkeiten des Lernens und Lehrens und damit auch auf den Wissenszuwachs und Kompetenzaufbau von Schülerinnen und Schülern auswirken. Zudem eröffnen sie mithilfe digitaler Unterrichtsmaterialien vielfältige Gestaltungsspielräume für innovative Pädagogik.
Die Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich zeigt potentielle Veränderungen, Chancen und Herausforderungen sowie mögliche Szenarien für die Einführung von OER-Schulbüchern auf. In der Machbarkeitsstudie werden dazu sechs Szenarien für OER-Schulbücher in Österreich, ausgehend von möglichen Aktivitäten der zuständigen österreichischen Bundesministerien, beschrieben. Darauf aufbauend geben die Autorinnen und Autoren der Studie auch Empfehlungen für eine nationale Strategie zur Umsetzung von OER-Schulbüchern und OER allgemein.
Die Studie wurde von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.B.H. in Kooperation mit der Universität Innsbruck und der Technischen Universität Graz im Auftrag des Bundeskanzleramts und des Bundesministeriums für Bildung durchgeführt. Sie erscheint als Band 6 der Reihe „InnovationLab Arbeitsberichte“, herausgegeben vom Forschungsbereich InnovationLab der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH (Salzburg: Salzburg Research) und gleichzeitig als Band 15 der Reihe „Beiträge zu offenen Bildungsressourcen (O3R.eu), herausgegeben von Martin Ebner und Sandra Schön.

[Offizielle Seite des Bundesministeriums für Bildung]

[Studie @ ResearchGate]

Referenz: Sandra Schön, Katharina Kreissl, Leonhard Dobusch und Martin Ebner (2017). Mögliche Wege zum Schulbuch als Open Educational Resources (OER). Eine Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich. Band 6 der Reihe „InnovationLab Arbeitsberichte“, herausgegeben vom Forschungsbereich InnovationLab der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH, Salzburg: Salzburg Research; gleichzeitig erschienen als Band 15 der Reihe „Beiträge zu offenen Bildungsressourcen (O3R.eu), herausgegeben von Martin Ebner und Sandra Schön

[publication] Didaktisches Re-Design von Open Educational Resources: Vom MOOC zum offenen Unterrichtssetting für den Schulkontext #OER #MOOC #imoox

Im Rahmen der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) haben wir einen Beitrag zu „Didaktisches Re-Design von Open Educational Resources: Vom MOOC zum offenen Unterrichtssetting für den Schulkontext“ verfasst.

Zusammenfassung:

Dieser Beitrag beschreibt den Remix und die Adaption von vorhandenen Lern-und Lehrmaterialien für ein anderes Lernsetting. Grundlage dafür sind offen lizenzierte Materialien, also Open Educational Resources (OER). Ein vorhandener MOOC der Plattform imoox.at, wurde für ein anderes Lernsetting adaptiert. Dabei geht es konkret um die Anpassung und Übertragung in ein offenes Unterrichtssetting im Schulkontext. Im Fokus der Arbeit steht das didaktische Design eines offenen Unterrichtssettings auf Grundlage von existierenden Materialien eines MOOC (für “ massive open online course “ , also Online-Kurs für sehr Viele), also das didaktische ReDesign bzw. die Re-Didaktisierung von vorhandenen Open Educational Resources in ein anderes Lehr-Setting und die anschließende Veröffentlichung der neuen Open Educational Resources. Dies wird anhand eines ReDesign -Modells vorgestellt und umgesetzt.

[Beitrag @ ResearchGate]

Zitation: Höllerbauer, B., Ebner, M., Schön, S., Haas, M. (2017) Didaktisches Re-Design von Open Educational Resources: Vom MOOC zum offenen Unterrichtssetting für den Schulkontext. In: Bildungsräume, Igel, C. (Hrsg.), Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, Waxmann, S. 177-189

COER17 gewinnt den OER-Award 2017 in Kategorie „OER über OER“ #imoox #COER17

Für das Projekt „Open Education Austria“ haben Sandra Schön, das gesamte iMoox-Team und ich dieses Jahr den offenen Online-Kurs zu Offenen Bildungsresourcen, also den COER17 komplett neu aufgelegt. Die Materialien – vor allem die Videos – sind schon in mehreren anderen OER-Projekten (wieder) verwendet und -veröffentlicht worden.
Und wir haben uns schon sehr über die Nominierung für den OER-Award in der Auszeichnung „OER über OER“ gefreut.

UND NUN HABEN WIR DEN OER-AWARD 2017 IN DER KATEGORIE „OER ÜBER OER“ AUCH GEWONNEN!

Wir freuen uns sehr sehr sehr über diese Auszeichnung, die im Rahmen des OER-Festival verliehen wurde und unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission steht. Und natürlich möchten wir uns auch bei allen Teilnehmer/innen am Kurs, allen die die COER17-Materialien nutzen und sowieso allen, die uns bei unseren OER-Missionen unterstützen bedanken und begleiten. Danke, Ihr seid wunderbOER!

Nominiert: COER17 ist für einen OER-Award 2017 nominiert #oer #coer17 #imoox

Mit Sandra Schön arbeite ich in vielen OER-Projekten zusammen, den offen lizenzierten Online-Kurs zu OER (COER) haben wir nun schon in unterschiedlichen Partnerschaften und Kooperationen immer wieder neu (mit-) gedacht und entwickelt.
Nachdem wir zusammen mit vielen anderen Organisationen letztes Jahr für den ersten COER, den COER13.de, einen OER-Award erhalten haben; freuen wir uns nun riesig über die Nomination des aktuellen, komplett überarbeiteten COER17 in der Kategorie „OER über OER“ beim OER-Festival 2017 🙂 😉

[mooc] „E-Learning & Recht – Urheberrecht-Reboot“ startet #imoox

Es freut uns, dass Michael Lanzinger erneut einen aktualisierten MOOC rund um das Thema Urheberrecht auf iMooX anbietet. In 5 Wochen wird er auf die wichtigsten Aspekte eingehen und auch die Verbindung zur Lehr- und Lernpraxis herstellen.

In den kommenden fünf Wochen und zehn Einheiten erhalten Sie daher – wie bereits 2015 –einen Einblick in die Basics des österreichischen Urheberrechts und darüber hinaus Information für praxis-relevante Aspekte. Denn nach wie vor ist der Gesetzgeber (leider) nicht ganz auf der Höhe mit den technischen Möglichkeiten, wodurch teilweise Graubereiche entstehen.

Das Schönste ist, dass wir den Kurs frei, gratis und offen zugänglich anbieten können. Einfach anmelden und mitmachen.

[Anmeldung zum Online-Kurs „E-Learning & Recht – Urheberrecht-Reboot“]

Unsere Videos über offene Bildungsressourcen werden genutzt – großartig! #oer #coer17

Wenn andere Materialien von mir aufrufen oder irgendwo teilen, ist das toll. Obwohl „offene Bildungsressourcen“ (OER) darüberhinaus auch genutzt und modifiziert werden dürfen, kommt das gar nicht sooo häufig vor. Das liegt wohl auch daran, dass es sich ein wenig komisch anfühlt, Materialien von anderen zu verwenden – auch wenn die offene Lizenz das nicht nur „erlaubt“ sondern gerade zu zu dieser Nutzung einladen soll.

Dass nun Videos, die ich mit Sandra Schön für den Kurs zu OER (COER MOOC auf imoox.at) auch den KollegInnen so gut gefallen, dass diese die Videos wiederum in ihren Projekten nutzen, freut uns daher
umso mehr! (DIe Videos finden sich auch ohne Anmeldung bei Youtube zugänglich, klar!).

So finden sich die Video ganz prominent auf den Seiten des deutschen Projekts „oerlabs“:

Und die Videos werden auch im OER-MOOC der Freunde von mooin im Rahmen des Projekts OER MuMiW genutzt. Wir sind stolz wie Oskar 😀

iMooX beim OER-Festival 2017

Wir freuen uns besonders, dass es 2017 wieder ein OER-Festival geben wird und natürlich wollen wir mit unseren Projekten dazu beitragen. Maria wird über unsere Erfahrungen mit iMooX berichten und auch einen Stand dort betreiben.

Anmelden kann man sich jederzeit noch – wir freuen uns alle vor Ort begrüßen zu können, damit wir OER auf noch breitere Füße stellen können 🙂