Eine Präsentation bei den diesjährigen Open-Access-Tagen in Graz bin ich noch schuldig und zwar jene mit dem Überblick über die nationalen Entwicklungen in Österreich. Hier jetzt aber die Folien dazu:
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Wir haben im Zuge des Open Education Austria Projektes für Moodle ein Plugin erstellt, welches ermöglicht basierend auf dem LOM-Standard OER-Materialien direkt in das Bibliothekssystem der TU Graz zu übergeben. Maria hat das Konzept im Rahmen der Open Access Tage in Graz vorgestellt mit diesem Foliensatz:
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Im Rahmen einer Veranstaltung in Thüringen (Bad Blankenburg) bin ich gebeten worden zum Thema „Bildungstechnologien, Digitalsierung, Schule …“ zu reden. Hier meine Folien dazu:
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Und wir sind schon in Woche 5 des MOOC zu „Medienkompetenz in der Lehre„. Das Thema in dieser Woche ist Medienwirkung. Dazu werden wieder mehrere Videos angeboten. Das Thema ist natürlich nicht erschöpfend in einer Einheit zu behandeln, aber trotzdem ist es wichtig einmal einen ersten Schritt zu tun:
In diesem Modul erfahren Sie, ob der Einsatz digitaler oder analoger Medien wirkungsvoller ist. Wir beschäftigen uns außerdem mit dem Smartphone als Kulturzugangsgerät und Teil der jugendlichen Lebenswelt und setzen uns mit dem Begriff des Mehrwerts digitaler Medien auseinander. Außerdem sollen Themen wie Datenschutz und der Umgang mit negativen Erfahrungen im Netz Thema sein.
Hier als Vorgeschmack das erste Video zu „Digital oder analog? Welche Medien haben größere Wirkung“:
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So schnell vergeht die Zeit und wir sind schon mitten in Woche 2 beim Online-Kurs: Learning To Code! Programmieren mit PocketCode. Diese Woche geht es in die Unendlichkeit, denn das Thema sind Schleifen:
In diesem Kapitel wird es noch spannender! Wir lernen wie wir Animationen mithilfe von Schleifen machen können und wie Objekte miteinander kommunizieren! Zu guter Letzt tauchen wir noch in die Welt der Sensoren ein. Wir schauen uns an wie wir Objekte mit der Neigung unseres Smartphones steueren können
Drei Aufgabenstellungen dienen zum Üben der vorgestellten Konzepte.
Also: Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter….!
Man kann jederzeit noch mitmachen – einfach hier anmelden und in den Kurs einsteigen. Wir freuen uns über alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer 🙂
Und wir sind schon in Woche 4 des MOOC zu „Medienkompetenz in der Lehre„. Das Thema in dieser Woche ist Medienrecht. Dazu werden wieder mehrere Videos angeboten. Das Thema ist natürlich nicht erschöpfend in einer Einheit zu behandeln, aber trotzdem ist es wichtig einmal einen ersten Schritt zu tun:
Die Einheit Medienrecht soll eine erste Auseinandersetzung mit rechtlichen Themen in der digitalen Welt darstellen. Neben einer groben Einführung in Persönlichkeitsrecht, Datenschutz und Urheberrecht, wird ein Schwerpunkt auf Open Educational Resources – freie Bildungsmaterialen – liegen. Damit wird gewährleistet, dass Lehrende über ihre Rechte & Pflichten bzw. ihren Möglichkeiten Bescheid wissen.
Hier nun aber das Interview zwischen Michael Lanzinger und Walther Nagler:
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Wir freuen uns, denn heute geht die bereits die dritte deutschsprachige Runde los. Und zwar der MOOC der sich explizit an Schulkinder richtet „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code„. Diesmal werden wir den MOOC auch einsetzen für eine kleine Veranstaltung an der TU Graz selber, die geflüchteten Menschen hilft einen Einstieg in die Programmierung zu geben.
Wir wollen aber dabei nicht, nein wirklich nicht, die ganze Welt zu InformatikerInnen ausbilden. Im Gegenteil wir wünschen uns einfach, dass man versteht wie die Welt von morgen funktioniert, um damit auch die Welt von morgen mitgestalten zu können. Also anmelden, mitmachen und weitersagen.
B Bezüglich Programmieren bestehen viele Vorurteile und Ängste. Mithilfe von Pocket Code sollen vor allem Kinder erste Erfahrungen mit dem Programmieren sammeln. Durch eine einfache und visuelle Benutzeroberfläche wird eine spielerische Umsetzung eigener Ideen ermöglicht.
Der Kurs richtet sich somit sowohl an Kinder und Jugendliche (Altersgruppe 10-14 Jahre), als auch an Lehrerinnen und Lehrer aller Unterrichtsfächer und hat als Hauptinhalt das Erstellen eigener Spiele, interaktiver Animationen sowie Apps mithilfe von Pocket Code. Primär werden dabei Struktur und Funktionsweise der App vorgestellt, im Hintergrund werden „Computational Thinking”-Konzepte erarbeitet wie zum Beispiel: Konditionale, Variablen, Events oder Parellelismus. Dabei ist es den Kindern überlassen ob sie die den Kurs selbsständig oder gemeinsam mit ihren Eltern machen.
Es freut uns, dass wir ab sofort für die MOOC-Plattform iMooX auch eine App anbieten können, vorerst nur für Android-Geräte (die iOS-Version befindet sich noch in Arbeit). Das Ziel der App ist eine Unterstützung beim selbstgesteuerten Lernen zu geben in Form eines Lerntagebuches, denn neben den vorgegeben Terminen des Online-Kurses kann man sich zusätzlich Ziele, Notizen und mehr zum Kurs machen. Und für erreichte Ziele gibt es kleine Belohnungen 🙂
Die neue iMooX App ist da und im PlayStore unter iMooX Coach zu finden. Die App behält für dich einen Überblick über all deine Kurse, allen Terminen und anstehenden Kursen. Außerdem kann die App, sofern du sie lässt, dir Benachrichtigungen und Erinnerungen schicken, sobald einen Kurs ansiehst. Durch das eigene Hinzufügen von Terminen, Lernzielen und Notizen kannst du spielerisch deinen Lernfortschritt antreiben.
Im Rahmen der Open-Access-Tage darf ich auch kurz über iMooX und OER reden – also mein Spezialthema schlechthin, jetzt hoff ich nur auf viele Fragen und rege Beteiligung 🙂
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Im Rahmen der heurigen Open-Access-Tagen in Graz bin ich gebeten worden im Workshop „Open Training Workshop“ auch etwas zu Open Educational Resources zu sagen. Hier findet man meine Slides dazu:
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