I did a keynote titled „MOOCs, Learning Analytics and OER – why we need it for the future of higher education!“ at the University of Malang at the Innovation and Teacher Profesionalism (ICITEP) 2023 conference.
Here you can find my slides:
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
I did a keynote titled „MOOCs, Learning Analytics and OER – why we need it for the future of higher education!“ at the University of Malang at the Innovation and Teacher Profesionalism (ICITEP) 2023 conference.
Here you can find my slides:
It was a pleasure to give a short keynote talk about „MOOCs, Learning Analytics and OER – why we need it for the future of higher education!“ at 9th International Conference on Computer Technology Applications (ICCTA 2023). Here you can find my slides.
Nun ist auch unser Beitrag im Sonderheft „Digitalisierung der Hochschullehre – Projekte österreichischer Hochschulen 2020–2024“ rund um das Open Education Austria Advanced Projekt erschienen.
Zusammenfassung:
Open Education Austria Advanced trägt zur Sichtbarmachung und Nutzung von Synergien aus Open Science und Open Education bei, um einen Beitrag zur freien Nutzung von Bildungsinhalten aus der Hochschullehre zu leisten und offene Praktiken analog zur Forschung zu etablieren (Open Access, Open Data). Es wird an attraktiven Lösungen für Open Educational Resources (OER) gearbeitet, welche u. a. den OERhub als Suchportal für OER aus dem gesamten Hochschulraum sowie den Aufbau lokaler OER-Repositorien, einer nationalen Zertifizierungsstelle und ein Qualifizierungsangebot umfassen. Der gezielte Wissenstransfer aus dem Projekt in die österreichischen Hochschulen an der Schnittstelle von Bibliotheken, Zentralen IT-Services und Einrichtungen für digitale Lehre stellt ein weiteres Handlungsfeld dar.
[Artikel @ Zeitschrift für Hochschulentwicklung]
[Artikel @ ResearchGate]
Referenz: Ebner, M., Ganguly, R., Gröblinger, O., Hackl, C., Handle-Pfeiffer, D., Kopp, M., Neuböck, K., Schmölz, A., Schön, S., & Zwiauer, C. (2023). Handlungsfelder und attraktive Lösungen für Open Educational Resources im österreichischen Hochschulraum: Ergebnisse aus dem Projekt Open Education Austria Advanced . Zeitschrift für Hochschulentwicklung , 18, 181-198. https://doi.org/10.3217/zfhe-SH-HL/10
Unsere Publikation zu „Weiterbildung und Zertifizierung von Lehrenden. Varianten der Absprachen und Hochschulkooperation im deutschsprachigen Raum“ im Rahmen des Buches „Uncertainty in Higher Education, Hochschulen in einer von Volatilität geprägten Welt“ ist nun erschienen.
Zusammenfassung:
Lehrende an Hochschulen bilden sich weiter und können sich ihre Kompetenzen mit Teilnahmebescheinigungen und anderen Zertifikaten bestätigen lassen. Hochschuldidaktische Kompetenzen oder auch Sprachkenntnisse werden so in Habilitationsverfahren oder beim Arbeitgeberwechsel nachweisbar. Für Lehrende an Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Universitäten gibt es dabei unterschiedliche Angebote, auch hochschuleigene und hochschulübergreifende. In diesem Beitrag werden sechs Fallbeispiele aus Deutschland und Österreich vorgestellt, bei denen mindestens zwei Hochschulen Kooperationen eingegangen sind: Es werden im Beitrag Vereinbarungen vorgestellt, die es Hochschulen erleichtern sollen, fremde Teilnahmebescheinigungen angemessen zu berücksichtigen und auch eine Reihe von Kooperationsformen, bei denen Hochschulen gemeinsam Weiterbildungsprogramme und Zertifikate anbieten. Der Beitrag schließt mit einer Darstellung von Formen und Motiven der Hochschulkooperationen bei Weiterbildungen für die (eigenen) Lehrenden.
[Homepage des Buches]
[Preprint @ ResearchGate]
Referenz: Sandra Schön, Martin Ebner, Elfriede Berger, Gerhard Brandhofer, Ortrun Gröblinger, Tanja Jadin, Michael Kopp, Alexander Schmölz und Hans-Peter Steinbacher (2023). Weiterbildung und Zertifizierung von Lehrenden. Varianten der Absprachen und Hochschulkooperation im deutschsprachigen Raum. In: Attila Pausits, Magdalena Fellner, Elke Gornik, Karl Ledermüller, Bianca Thaler (Hrsg.), Uncertainty in Higher Education, Hochschulen in einer von Volatilität geprägten Welt, Studienreihe Hochschulforschung Österreich, Band 4,Waxmann, S. 233-248
Es freut uns sehr, dass ingesamt 3 Weiterbildungsangebote der TU Graz erfolgreich vom Beirat der nationalen OER-Zertifizierung im Rahmen des Open Educationa Austria Advanced Projekts (OEAA) akkreditiert wurden und damit Personen die diese erfolgreich abgeschlossen haben oder werden berechtigt sind die OER-Personen-Zertifizierung zu bekommen.
Wir haben alle 3 Angebote auch gleich offen lizenziert und öffentlich zugänglich gemacht, damit es möglichst viele Nachahmer:innen findet:
Ebner, M. (2023). Weiterbildungskonzept „OER-Update (Intensiv) der TU Graz für das OER-Zertifikat von fnma“ für Personen, die bis 2021 bereits das „OER-Zertifikat der TU Graz“ erhalten haben. Graz University of Technology. doi.org/10.3217/rrpyz-p3x12
Ebner, M. (2023). Weiterbildungskonzept „OER-Zertifikat von fnma bei der TU Graz“ für Personen, die ab 2022 an der internen OER-Weiterbildung der TU Graz teilnehmen. Graz University of Technology. doi.org/10.3217/p9rpk-r9029
Ebner, M. (2023). Weiterbildungskonzept „OER-Zertifikat von fnma der TU Graz für BNE-Teilnehmer:innen“ für Personen, die ab 2022 an der OER-Weiterbildung der TU Graz im Rahmen des Kursprogramms „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE) teilnehmen. Graz University of Technology. doi.org/10.3217/kps2m-0rn90
Es freut uns, dass wir 3 Personen auswählen konnten, die die ersten iMooX Fellowships bekommen. Alle drei werden entsprechende OER-MOOCs in ihren Lehrveranstaltungen an ihren Hochschulen im Wintersemester 23/24 einsetzen. Wir sind natürlich gespannt auf die Erfahrungen und wünschen hierzu alles Gute.
Auf der iMooX-Fellowship-Seite ist nochmals alles beschrieben und ganz unten findet man auch die entsprechenden Personen und MOOCs – herzliche Gratulation nochmals.
Im Rahmen der AG OER des Vereins Forum Neue Medien in der Lehre Austria (fnma) haben wir eine Zusammenschau „Zum Stand von Open Educational Resources (OER) an österreichischen Hochschulen“ verfasst. Dies wurde in einer fast einjährigen Arbeit mit vielen Mitwirkenden erstellt, denen allen der Dank hierzu gilt:
Der vorliegende Beitrag zur Verankerung von Open Educational Resources (OER) im österreichischen Bildungssystem bietet Einblicke zum derzeitigen Stand des Themas an österreichischen Hochschulen. Er wurde von der bei fnma angesiedelten und von Martin Ebner geleiteten Arbeitsgruppe Open Educational Resources (AG OER) verfasst, welche seit mehreren Jahren Teil der fnma Community ist.
Der Report ist frei zugänglich und offen lizenziert auf der FNMA-Hompage oder auf ResearchGate verfügbar:
[Report @ FNMA Homepage]
[Report @ ResearchGate]
Referenz: Schön, S., Tockner, R., Ebner, M. (Hrsg.) Zum Stand von Open Educational Resources (OER) an österreichischen Hochschulen. Techn. Report AG OER, Forum Neue Medien in der Lehre (fnma), 89 Seiten http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.27676.87689
Im Rahmen des OER-Events, organisiert von der FNMA, haben wir eine kurze Präsentation gemacht „Zum Stand von OER an österreichischen Hochschulen„. Diese steht jetzt gerne auch online zum Nachlesen zu Verfügung:
Wir wurden gebeten die Entwicklung und Aktivitäten rund um OER-Policys im Rahmen der AG „OER-Policy und -Governance“ vorzustellen. Hier gibt es unsere Folien dazu:
Ebner, Martin & Schön, Sandra (2023). Entwicklung und Aktivitäten rund um OER-Policys im österreichischen Hochschulraum. Präsentation bei der KNOER-AG „OER-Policy und -Governance“, 15. März 2023, DOI: 10.3217/dezyp-hnq83,https://www.researchgate.net/publication/369229655_Entwicklung_und_Aktivitaten_rund_um_OER-Policys_im_osterreichischen_Hochschulraum#fullTextFileContent
Es freut uns, dass nun der „Erste Bericht zu offenen Bildungsressourcen (OER) der TU Graz“ mit Stand 09/2022 erschienen ist. Dieser ist als Teil der OER-Policy der TU Graz zu verstehen und dient dazu unsere OER-Aktivitäten zu begleiten und die Wirkung von OER besser einschätzen zu können:
In diesem ersten Bericht über die Wirkung von OER wird zunächst eine kurze Rückschau der bisherigen Entwicklung rund um OER an der TU Graz gegeben, dann Begriffe, Rahmen und Methoden der Wirkungsanalysen vorgestellt. Im Anschluss werden konkrete OER-Aktivitäten der TU Graz vorgestellt und in diesem ersten Wirkungsbericht (anekdotische) Entwicklungen für ausgewählte OER präsentiert. Die Entwicklung der OER-Wirkungsanalyse (OER Impact Assessment) der TU Graz entstand in Teilen im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung kofinanzierten Projekts „Open Education Austria Advanced“ (2021-2024).
Natürlich ist der Bericht frei zugänglich und wir freuen uns natürlich, wenn wir viele Nachahmer:innen finden, denn OER soll sich nachhaltig verbreiten 🙂
[OER an der TU Graz 09/2022: Erster Bericht zu offenen Bildungsressourcen (OER) der TU Graz]
Referenz: Ebner, M., Edelsbrunner, S., Hohla-Sejkora, K., Koschutnig-Ebner, M., Nagler, W., & Schön, S. (2022). OER an der TU Graz 09/2022: Erster Bericht zu offenen Bildungsressourcen (OER) der TU Graz. Graz University of Technology. https://doi.org/10.3217/p25jb-7j780