[publication] Interaction Possibilities in MOOCs – How Do They Actually Happen?

Toegehter with Hanan Khalil we did a first research work about Massive Open Online Courses (shortly MOOCs). The publication titled „Interaction Possibilities in MOOCs – How Do They Actually Happen?“ and was accepted for presentation at the 3rd International Conference on Higher Education Development „Future Visions for Higher Education Development“ in Mansoura, Egypt. The slides of Hanan’s talk are already here online.
Abstract:

Massive Open Online Courses (MOOCs) are booming. They possibility to study whatever, wherever, and whenever for free is convincing to millions of online learners. A main criterion for the success of learning is interaction and communication as for MOOCs too. But there is little research work to be found according to the ways of MOOC interaction, its usage, and importance so far. This study deals exactly with these topics. The results of this study show that there is a lot of distinct “student to student” interaction using social networks and other Web 2.0 possibilities but very little “student to instructor” interaction. It is a task of the future to strengthen such interaction in order to optimize the learning outcome and community.

Interaction Possibilities in MOOCs – How Do They Actually Happen? by Martin

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Reference: Khalil, H., Ebner, M. (2013) Interaction Possibilities in MOOCs – How Do They Actually Happen?, International Conference on Higher Education Development, p. 1-24, Mansoura University, Egypt

[press] Ein Lehrer, sechs Millionen Schüler

Die österreichische Zeitung Kurier hat mich vor kurzem zum Thema MOOC und Open Education befragt. Herausgekommen ist dieser Artikel mit dem klingenden Titel „Ein Lehrer, sechs Millionen Schüler“

Geht es nach Salman Khan, wird kostenloser Online-Unterricht das Schulsystem revolutionieren.

Ich werde auf die Frage wie ich die Zukunft von offenen Bildungsangeboten sehe, mit dem Satz „In einer zukünftigen, vernetzten Welt geht es darum, den Austausch weiter zu fördern. Die technischen Möglichkeiten ebnen den Weg.“ zitiert.

[presentation] Warum Open Educational Resources?

Im Rahmen eines DaF-Webinars werde ich heute über das Thema Open Educational Resources reden – warum ist diese Entwicklung so wesentlich und worum brauchen wie OER-Materialien zwingend für das Klassenzimmer von morgen.
All das hoff ich mit diesen Folien gut zur Geltung zu bringen:

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Open Educational Resources an der TU Graz

Die Strategie bzgl. Open Content bzw. Open Educational Resources an der TU Graz kann sehr grob durch dieses Schema dargestellt werden. Es ist hieraus gut ersichtlich zu welchem Zweck Lehr- und Lernressourcen freigegeben werden. Die strategische Maßnahme ist eine Adaption einer Analyse von Sandra Schaffert, wie man OER an Universitäten verankern könnte.

Weiters gibt es auch eine Webseite [https://opencontent.tugraz.at] von wo man zu den verschiedensten Inhalten gelangen kann. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gesetzt zu haben und freuen uns, wenn die Angebote auch genutzt werden.

TU Graz goes iTunes U

iTunesUSeit heute ist auch die TU Graz in iTunes U vertreten – es werden hier Inhalte aus der Lehre, Forschung oder einfach rund um die TU Graz präsentiert.

Weiters haben wir versucht auch rundherum einiges anzubieten – es gibt also:

Wir hoffen, dass wir damit einen weiteren Schritt Richtung offener Universität setzen konnten und freuen uns wahnsinnig auf Feedback.