[publication] A Simple MVC Framework for Widget Development

Our publication on ”A Simple MVC Framework for Widget Development” for this year ECTEL-Conference is now online. Slides have been already published here.
Abstract:

The great advantage of a Rich Internet Application (RIA) is the improved performance, since a great part of the processing can be done on the client-side rather than the server-side. For many web-based RIAs JavaScript (JS) is the most common programming language as it is popular as a script language for browsers. While server-side programming languages have the advantages of object oriented programming paradigm, JS bases on objects with a specific object literal notation. Using design architectures such as Model View Controller (MVC) in JS reduces the code complexity and allows semi-parallel application development. It causes an easier and much less time-consuming development on further extensions of RIAs. Web-based widgets are actually RIAs. In this paper a very simple design pattern for widget development is introduced that bases on MVC design architecture. The pattern has been applied during the development phase of widgets for the Personal Learning Environment (PLE) at Graz University of Technology (TU Graz) and
is mostly appropriate for students and RIA developers who have beginner knowledge/experience in JS programming.


Reference: Taraghi, B.; Ebner, M. (2010) A Simple MVC Framework for Widget Development. – in: Proceedings of the 3rd Workshop on Mashup Personal Learning Environments (MUPPLE10), S. 1 – 8

Start der Personal Learning Environment der TU Graz

Unsere fast 1,5 jährige Entwicklungszeit macht es nun möglich, dass wir eine Personal Learning Environment (PLE, https://ple.tugraz.at) für die TU Graz ausrollen können. Ab sofort befinden wir uns im Probebetrieb um Erfahrungen mit den BenutzerInnen zu sammeln und Feedback einzuholen.
Weiters möchten wir auch allen Interessierten eine Möglichkeit bieten sich zu informieren bzw. einen Einblick geben. Hierzu kann der Gastzugang unter Verwendung des Logins “Extern” und den Zugangsdarten verwendet werden.

Gastzugang (guest account):
URL: https://ple.tugraz.at
User: gast
Passwort: gastgast

Die Aussendung über verschiedene Kanäle der TU Graz hatte folgenden Inhalt:

Personal Learning Environment (TU Graz)

Der ZID/Vernetztes Lernen hat einen ersten Prototyp einer Personal Learning Environment (PLE) fertig gestellt, welche nun im Rahmen eines Probebetriebes getestet werden soll. Die PLE ist ein “Personal
Desktop”, der im Web-Browser verwendet werden kann. Neben Services der TU Graz (z.B. Webmail, TeachCenter, TUGRAZonline) können auch andere webbasierte Applikationen wie Facebook oder andere Dienste auf Ihrem Personal Desktop eingebunden werden. Dieses Angebot wird um speziell programmierte Lernobjekte erweitert. Sie können Ihren Personal Desktop völlig frei gestalten und nur jene Module einblenden, die für Sie wichtig sind.

Die TU Graz ist weltweit eine der ersten Universitäten, die ein derartiges Angebot zur Verfügung stellt. Probieren Sie es doch aus — und sagen Sie uns, wie wir es noch verbessern können! Get personal!

  • Wie können Sie die PLE nutzen?

    Öffnen Sie https://ple.tugraz.at/ in Ihrem Web-Browser und melden Sie
    sich mit Ihrem TUGRAZonline-Account an.

  • Wie können Sie Verbesserungsvorschläge einbringen?

    Schicken Sie uns einfach ein E-Mail an ple[AT]tugraz.at / tugtc[AT]tugraz.at oder verwenden Sie die Newsgroup tu-graz.ple.

  • Wie können _Sie_ Module für die PLE entwickeln?

    Die Technologie, mit welcher das Personal Learning Environment und seine Module (Widgets) implementiert werden, ist frei zugaenglich, und Open Source. Technologisch handelt es sich um HTML, Javascript und ähnliche, gängige Technologien. Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie uns einfach ein E-Mail an tugtc[AT]tugraz.at. Viele der Widgets die Teil der Umgebung sind von Studierenden der TU Graz entwickelt worden.

[presentation] Stephen Downes über Personal Learning Environment

Also die Aschenwolke hat doch etwas Gutes: Stephen Downes konnte nicht nach Finnland fliegen und zeichnete seinen Vortrag daher auf, wodurch wir alle in den Genuss kommen. Nachdem wir uns ja auch an der TU Graz stark mit dem Thema Personal Learning Environment auseinandersetzen, interessierte es mich natürlich sehr was Stephen dazu zu sagen hat. Nun ich stimme nur bedingt zu, aber gebe recht, dass eine PLE auch für mich der nächste Schritt ist.

(via Stephen’s Web)