[press] Open Science macht Wissenschaft sichtbarer

Durch das Grazer Studienprojekt „openscienceASAP“ ist dieser Artikel zu „Open Science macht Wissenschaft sichtbarer“ auf futurezone.at entstanden. Es freut mich natürlich sehr, dass ich als erster meinen bescheidenen Beitrag zu dieser Iniative leisten durfte und über die Rolle von Open Educationale Resources in diesem Kontekt reden durfte. Ja es kann nie genug darüber geschrieben werden und wir müssen uns in eine offenere Form des Austauschs begeben. Daher auch hier mein Aufruf an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich dieser Bewegung zu verschreiben und sich aktiv beteiligen.

[Artikel auf futurezone.at]

[press] Uni 2.0: Ein bißchen Harvard für alle

Ich bin von der Presse angerufen worden um zu den gegenwärtigen Entwicklungen rund um MOOCs Stellung zu nehmen. Insbesondere war die Frage ob sie zukünftig die österreichischen Hochschulen beeinflussen werden von hoher Bedeutung. Nun ich habe versucht es grundsätzlich für gut zu befinden, habe aber auch zu bedenken gegeben, dass noch viel (Forschungs-)arbeit vor uns liegt um die tatsächlichen Mehrwerte auszuloten. Alles in allem ist ein netter Artikel herausgekommen, dem man hier nachlesen kann.

Auch Martin Ebner glaubt nicht an das totale Onlinestudium. „Österreichs Unis sind bekennende Präsenzunis, und das ist auch gut so“, sagt der Vizepräsident des Forum Neue Medien Austria, das sich mit technologiegestützter Lehre an den österreichischen Unis beschäftigt. Er sieht in dem Onlinetrend eine Chance, dass Unis Expertise künftig breiter zugänglich machen, teilen und tauschen. Dass etwa die TU Graz, an der Ebner lehrt, künftig Unterlagen oder Kurse anderer Unis integriert, vor Ort mit Lehre ergänzt und selbst Inhalte teilt.
Was Letzteres betrifft, ist die TU Graz bereits am Weg: Im Zuge der „Open-Content-Strategie“ werden viele Materialien schon jetzt online frei zur Verfügung gestellt. „Vielleicht bieten wir das künftig auch in Kursform an“, sagt Ebner. Nur: Derart massive Resonanz wie die US-amerikanischen Kurse werde so etwas kaum haben – dafür fehlt einfach der Ruf.

[l3t] L3T auf futurzone.at

Mit einer sehr erfreulichen Nachricht verabschiede ich mich in meinen einwöchen Semsterferienurlaub: Die futurezone.at als eine der wichtigsten Nachrichtenquellen für technologische Neuerungen in Österreich hat einen Kurzartikel über L3T mit dem Titel „E-Learning für alle“ gebracht:

Der Open Access-Gedanke brachte mehr als 200 Experten aus dem E-Learning-Bereich zusammen, um gemeinsam an einem Buchprojekt namens „L3T“ zu arbeiten. Mittels Google, Skype und Social Media tauschten die Autoren ihre Ideen aus. Die FUTUREZONE sprach mit Martin Ebner, einem der beiden Initiatoren des Projekts, über den Stellenwert von E-Learning.

In diesem Sinne wünsche ich eine angenehme Woche 🙂 .